Update vom 18. September:
Wie in einer neuen News geklärt wurde, handelte es sich bei den Aussagen von Activision lediglich um den Wert der Waren von Destiny, die an den Handel ausgeliefert wurde.
Ursprüngliche News vom 10. September:
Als Activision-CEO Bobby Kotick Anfang Mai verkündete, dass Destiny (GG-Ersteindruck) ganze 500 Millionen US-Dollar kosten werde, kam bei vielen Spielern die große Frage auf, ob der Titel dieses große Investment wieder einspielen werde (wir berichteten). Wie der amerikanische Publisher inzwischen via Pressemitteilung bestätigt, hat der Bungie-Shooter diese hohen Kosten bereits nach dem ersten Tag wieder eingespielt: So habe Destiny in den ersten 24 Stunden einen Umsatz von über 500 Millionen US-Dollar erzielt. Diese Zahl basiert jedoch nicht auf durchverkauften Spielen, sondern auf den Exemplaren, die an den Handel ausgeliefert worden sind – konkrete Verkaufszahlen nannte die Mitteilung nicht.
Dadurch stellt der Launch des MMO-Shooters nach den Angaben von Activision den "erfolgreichsten Start einer neuen Videospielmarke" überhaupt dar. Darüber hinaus bestätigt Eric Hirshberg, CEO von Activision Publishing, dass Destiny die "meistverkaufte digitale Konsolenveröffentlichung am Erstverkaufstag" sei – die Aufteilung auf die einzelnen Konsolen wird nicht genannt. Womöglich verteilen sich diese vornehmlich auf den Lastgen-Konsolen. Activision hat erst kürzlich bekannt gegeben, dass für Xbox-360- und PS3-Besitzer der Download-Fassung von Destiny die zeitlich begrenzte Möglichkeit besteht, ein kostenloses Upgrade auf die jeweilige Nachfolger-Konsole durchzuführen.
Hirshberg sieht eine rosige Zukunft für Destiny, wie sein Statement zum erfolgreichen Launch verrät:
Von Beginn an waren wir davon überzeugt, dass unsere Investition und unser Glaube an Destiny sich auszahlen würden. [...] Wir sind mehr denn je davon überzeugt, dass Destiny eine der ikonischen Marken dieser Generation und Activisions nächste Milliarden-Dollar-Marke werden wird.
Destiny erschien am 9. September für Xbox One, Xbox 360, PS4 und PS3 – hinter einer möglichen PC-Version steht derzeit noch ein Fragezeichen.
Die haben also min 10 Millionen Exemplare an den Handel ausgeliefert? Wie glaubwürdig soll das sein?
Nein, die testen doch diese neue Erfindung... Digitalkauf oder so... wo man das aus diesem ominösen Internet herunterladen kann...
Wobei, kann nicht, sie sagen ja ausgelieferte... ja nee, das glaub ich auch nicht wirklich. Vielleicht eine Mischsumme aus beidem? Ohne Digitalverkäufe kann ich mir das kaum vorstellen, auch wenns bei 70 € pro Spiel eher 7 Mio als 10 Mio sind.
Wie viele Digital-Versionen wurden überhaupt "zur Verfügung" gestellt? ;0)
Soviel, dass man 500Mio. Umsatz an Tag 1 vermelden kann ;)
Warum nicht, er spricht doch explizit von "digitalem Launch". Keys kann man doch easy an diverse Händler verteilen ;)
Ja, darüber hab ich auch schon nachgedacht... ob MS und Sony für ihre Stores vielleicht vorab jeweils 500.000 Lizenzen kaufen oder so. Wäre natürlich komplett überflüssig, kann aber schon sein. Damit wären die auch an den Handel durchgereicht.
Umsatz ungleich Gewinn, daher sind die Kosten beileibe noch nicht "wieder eingespielt".
War auch mein erster Gedanke.
Natürlich wird das Spiel seine Kosten wieder reinspielen - schon allein wegen all der vielen kleinen DLCs. Schließlich haben sie im Vorfeld alles dafür getan, dass man an diesem Spiel fast nicht vorbei kommt.
So wie ich den Begriff "Kosten einspielen" definiere, müsste zum Schluss lediglich der Gewinn oder Verlust 0 betragen, nachdem man die Kosten von den Einnahmen abgezogen hat.
Da die Kosten etwa 500 Millionen US-Dollar betragen sollen (ob für die ganze Reihe oder nur für das Spiel ist natürlich eine andere Frage) und der Umsatz 500 Millionen US-Dollar betragen sollen, kommt nach Milchmädchenrechnung 0 heraus. Jetzt müsste man natürlich klären, ob der von Activision angegebene Umsatz allein das Geld ist, welches die Kunden für das Spiel bezahlt haben, oder ob dieser bereits von Mehrwertsteuer befreit ist.
Normalerweise wir beim Umsatz die Mehrwertsteuer nicht vorher abgezogen.
Es stellt sich auch die Frage, wessen Umsatz das ist. Falls es der Bungie-Umsatz nach Auslieferung ist: Respekt.
Falls es der Umsatz des Handels ist: okay.
Als Bilanzbuchhalter muss ich hier doch mal eben Veto einlegen. Umsatzkennzahlen eines Betriebes sind immer ohne Mwst. Creditoren und Debitorenpositionen sind inkl. Mwst, aber Resultatkonten (wie z.B. Umsatz) sind ohne...
Ich habe die News so verstanden, dass die ausgelieferte Ware einen Wert von 500 Millionen Dollar hat - von deren Verkauf landet aber nicht alles bei Activision. Vertrieb und Handeln wollen ja auch Geld. :)
Wenn Activision aber von den Händlern schon 500 Millionen Dollar erhalten hat (gibt's da auch Kommissionsware?), dann ziehe ich meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. :p
Ich habe die Pressemitteilung vor mir und Activision spricht konkret von Umsatz. Ob der Publisher jetzt schon angeforderte Lieferungen in der Zukunft wohlwollend einrechnet oder ob das Geld schon brav auf dem Konto liegt, darüber wird natürlich geschwiegen.
Wenn man die Kosten vom GEWINN abzieht, korrekt. Aber bei 500 Mio UMSATZ könnte der Gewinn auch nur 100 Mio. sein. Bei einem 50€ Spiel rechnen viele Publisher mit ca. 5-10 Euro Gewinn. Rest geht an Handel, Steuer, etc.
Ist sehr vom Produkt abhängig. Bei digitalen Versionen ist der Gewinnanteil oft höher.
Uns wurde früher z.B. bei einem Verlaufspreis von 15 Euro etwas über ein Euro vom Publisher ausbezahlt.
Ich habe zumindest aus meinen BWL-Vorlesungen und Wirtschaftsfächern mitgenommen, dass sich der Gewinn = Einnahmen - Kosten errechnet. Dementsprechend kann man rein formell die Kosten nicht mehr vom Gewinn abziehen. :D Ich glaube, wir haben hier andere Begriffe für das gleiche Objekt verwendet. ;)
Wie bereits in einem anderen Kommentar angesprochen, weiß ich nicht, was Activision als Umsatz bezeichnet. Ob dort eben der Verkaufspreis ohne Abzüge durch Handel und Steuern reingerechnet wird oder ob es sich hierbei bereits um das Geld handelt, dass Activision aufs Konto bekommt.
Falls ersteres eintrifft, braucht Activision natürlich noch mehr Geld, um die Kosten vollständig aufzufangen.
Oh man Leute...es würde auch gut tun, wenn in News nicht auf die Hypes angesprungen werden würde:
- Die 500 Mio. sollen immer noch für einen längeren Zeitraum, für das gesamte Franchise gelten.
- Mit "Umsatz" hat man erst einmal gar nichts wieder eingespielt
- Letztendlich ist das ziemlich berechenbar, denn der Hersteller kann ja selbst entscheiden, wieviel sie an den Handel ausliefern wollen (wenn das denn alles von den Händlern abgenommen wird).
Genau sowas hier ist übrigends eine Hypenews.
Ich bin sonst eher nicht auf der Seite der Meckerer, aber wo du Recht hast...
Ersteren Fehler hat auch die Sueddeutsche Zeitung gemacht und obwohl ich sie zwei Mal auf den Fehler hingewiesen habe, gab es keine Reaktion. Wie praktisch, dass man die Kommentarfunktion auf der Website still und heimlich abgeschaltet hat.
Danke für dein Feedback – falls wir Fehler machen, wollen wir natürlich diese beheben. In meinen Augen habe ich bei dieser News zumindest inhaltlich keine Fehler gemacht, für deinen zweiten Punkt habe ich etwas weiter oben bereits einen Kommentar geschrieben.
Zum ersten Punkt, bei dem herrscht noch immer keine Klarheit. Sowohl was die Aufteilung auf Marketing, Entwicklung etc. angeht, als auch ob das auf die gesamte Serie, oder das einzelne Spiel zu übertragen ist. Meine letzte Quelle (ein CVG-Interview mit dem General Manager von Activision UK) sprach davon, dass die 500 Millionen allein auf das eine Spiel gemünzt sind.
"Well, to put that $500m in context - which I'm assuming you're attributing to Bobby Kotick at the Millican Convention - that's the whole entirety of the game. That's development, manufacturing, marketing and so forth."
http://www.computerandvideogames.com/476131/interviews/activision-on-destiny-launch-500m-budget-shows-the-confidence-we-have/
Aber natürlich kommt der Betrag auch seinen Nachfolgern zu Gute – Engine muss nicht mehr entwickelt werden, das grundlegende Universum ist geschrieben etc..
Zum Beanstanden eine Hype-News – nun, über einen erfolgreichen Launch zu berichten ist in meinen Augen genauso berichtenswert, wie über einen schlechten Start (wie etwa heute bei der Xbox One).
Wenn 10 Millionen ausgelieferte Spiele ein erfolgreicher Launch sind, hatte auch E.T. für das VCS 2600 einen erfolgreichen Launch. ;-)
Das Spiel wird sich schon gut verkauft haben, wie gut wird man aber erst in einigen Wochen wissen wenn die Media Control Zahlen für den September da sind.
Wirklich erstaunlich. Ich hoffe nur, daß das Spiel auch gut geworden ist, denn sonst wird das Geschrei diesmal sehr, sehr laut werden.
Die Stimmung in den Spieleforen ist gespalten. Das Schießen macht Spaß, der Coop-Fokus ist gelungen, aber das Drumherum ist eher spartanisch. Ich tippe mal auf Wertungen im niedrigen und mittleren 80er-Bereich.
Im Zweifel immer 7.5 :P
Dito. Je nach Erwartungshaltung können auch 70er Wertungen möglich sein. Aber das hängt vom persönlichen Geschmack des Testers ab.
Ich hatte nach Anblick der ersten Konzeptbilder und Infos auf eine Art Mass Effect + Open World + Shooter gehofft. 22 Storymissionen auf 4 Planeten ist etwas dünn, vor allem da die Missionen nicht besonders aufwändig designt sind.
Also ICH würde nicht mehr als ne 70er Wertung zücken. Teile des Spiels sind nicht schlecht, aber das Gesamtbild ist einfach eher durchschnittlich.
Ich tippe auf 85% bei den Spielezeitschriften, da das Spiel einen grossen Werbeetat hat, und man die positiven Aspekte überbewerten kann :)
Das ist im Grunde auch ein Teil meines persönlichen Fazits nach der letzten Beta. Danach war für mich erstmal absolut klar, daß ich abwarten werde. Mal überraschen lassen von den Reviews.
Irgendwie schade, dass ausgerechnet wieder mal der nächste generische Shooter so gut abschneidet.
Das Problem in dem Fall sind glaube ich die Alternativen für die Next-Gen Konsolen. Seit über einem Jahr released, seit über einem Jahr keine 3 Top Spiele.
Handel ausgeliefert, sagt nix aus. Gibts auch im Musiksektor gerne, oft gemacht bei den DSDS Gewinner-Schrottalben: "Wir sind nach 3 Tagen Gold gegangen". Bei Nachfrage oder im Kleingedruckten steht dann "an den Handel ausgelieferte Exemplare". Interessant ist nur das was tatsächlich an den Kunden verkauft wird.
Yayundso das meistvorbestellte Game und am Verkaufstag schon Umsatz (durch Auslieferung an den Handel) in Höhe der Investition ins neue Franchise am ersten Tag, yuhei...
Ich sehe das eher kritisch. Da wird doch eher Hype gekauft und nicht das Spiel.
Eventuell ist der Hype nun wieder so groß, dass das Spiel in Foren, Kommentarbereichen von der lauten Minderheit zerrissen wird, weil es mit der Erwartungshaltung gleich ins Gegenteil umschlägt, auch wenn das Spiel "sehr gut, aber nicht mehr" ist.
Ein wenig wünsche ich mir schon, dass die Hype-Strategien sich abnutzen und ihre Wirksamkeit verlieren, damit nicht mehr so riesige Budgets in Werbung investiert werden. Gleichzeitig ist es natürlich auch solche Werbung, die Seiten wie GG finanziert...
Nun ja, ich bin wahrscheinlich einer von der Mehrheit, die dieses Spiel nicht von vorneherein studiert hat. Man liest sich die Beschreibungen durch, guckt ein paar Trailer, liest die Features. Überall steht ganz groß, Destiny sei ein Open World Spiel. Ich weißt nicht wie dehnbar "Open World" ist, allerdings ist das für mich alles andere als Open World.
Man kann sich in einer winzigen Hauptstadt frei bewegen, Waffen, Schiffe, Ausrüstung kaufen, begibt sich dann ins Orbit per Dreieck-Taste und wählt dann ein missionsgebundenes Gebiet aus. D.h. man wählt schlicht und einfach eine Mission auf einem der Planeten, fliegt automatisch hin und ist in einer bestimmten Map (die sehr begrenzt ist) um dort dann die Ziele abzulatschen und ein paar Gegner zu töten. Auf dem Mond versuchte ich mal "rumzukommen" und kurze Zeit später erschien ein Countdown, durch den ich gezwungen war in die Missionsmap zurück zu gehen...Wenn das Open World ist, dann sind Call of Duty, Battlefield und co auch Open World. ;)
Man macht sich eine Vorstellung, freut sich und wird dann bitter enttäuscht.
Ist das nicht einfach die gleichen Open-World-Definition wie in DA:I?
Gehst Du bei Patrol Mission.
Bist Du komplett frei.
Soll ja das teuerste Spiel überhaupt sein...
Also wohl mindestens 1,5 Milliarden gekostet haben... neben PR.. kann mir ja nicht denken, dass Activision sich da in Sachen Marketing mehr Lumpen lässt als Ubisoft. Assassins Creed 4 hat immerhin insgesamt 900 Millionen gekostet... wovon nur 200 wirkliches Entwicklungsbudget waren.
Dann wären das mit 500 Millionen doch erst ein Drittel und eben nur die puren Entwicklungskosten.
Wenn ich soviel Geld zur Verfügung hätte... dann könnte ich damit SO VIEL machen... wahrscheinlich sogar mehr als mir einfällt, wenn ich schon sehe was sich da mit 5-10 Millionen machen lässt ^^.
AC IV hatte 900 Entwickler, nicht 900 Millionen Euro an Kosten. Zu diesen ist nichts offizielles bekannt. Wobei es schon so 100 Millionen in der Entwicklung verschlungen haben könnte.
900 Entwickler?? Davon waren aber 890 Kaffee holen oder? Früher gab es zwei, drei Entwickler und ein geniales Spiel erblickte das Licht der Welt...
Aber auch jede Menge Schund ;]
Außerdem gibt es auch heute Spiele, die in kleinen Teams entwickelt werden. The Vanishing of Ethan Carter wird von 8 Leuten gemacht.
Papo & Yo, Mind - Path to Thalamus und The Stanley Parable sind sogar (fast) Ein-Person-Projekte. Die gibt es also auch noch neben den Mutlimillionen-Kloppern.
Stell es mir schwierig vor, an einem Projekt mit 899 anderen zu arbeiten. Wer überblickt das alles? Wie viele lernt man von diesen 899 kennen? Und weiß man überhaupt, wo die eigene Leistung am Ende drinsteckt?
Entwicklungen in dieser Größenordnung (und noch größer) gibt es auch im Nicht-Spielebereich, der administrative Aufwand ist dann natürlich enorm, programmiert wird nach Spezifikationen, die ganze Aktenordner füllen. Und wieviele Leute man persönlich kennenlernt hängt auch davon ab, auf wieviele Länder und Standorte die Entwicklung verteilt ist.
Ich denke, bei einem Spiel werden am Ende sehr viele Entwickler und Designer ihre Leistung im Spiel erkennen können, die Animationen, die sie erstellt haben, die Räume ... jeder hat einen kleinen eigenen Bereich.
Da gab es schon einige Berichte zu. Die AC-Spiele (und andere Ubisoft-Großprojekte wohl auch) werden von vielen einzelnen Teams, die über die ganze Welt verstreut sind, entwickelt. Die Seeschlachten in AC3 & 4 wurden z.B. ganz unabhängig von den Abschnitten an Land erstellt. Der Multiplayer ist wieder ein anderes Team. Und dann gibt es noch kleinere Entwicklertrupps, die für irgendwelche Unterpunkte zuständig sind. Den Wellengang auf See oder so. Irgendwo muss es natürlich ein großes Oberhaupt geben, dass das alles verwaltet und zusammenfügt. Vermutlich in Montreal oder Paris. So genau weiß ich es jetzt nicht.
Also jeder einzelne am Gesamtprojekt Beteiligte wird nur einen sehr kleinen Teil der 900 Leute persönlich kennen. Wie viel man von der eigenen Leistung am Ende im Spiel sieht, tja keine Ahnung. Aber auf diese Weise schafft es Ubisoft, jährlich ein (oder jetzt sogar mehrere) AC rauszubringen.
Heute muß man halt für jeden Pups 3D Modelle erzeugen, texturieren und animieren und dergleichen aufwändige Sachen mehr.
Früher hat ein Grafiker mit Deluxe Paint ein paar Sprites gepixelt und fertig. Ähm, grob gesagt. ;-)
Bei Ubisoft aber immerhin nur einmal und man hat erstmal für xx Spiele Ruhe ;) :D
Assassins Creed 3 hat laut Ubisoft insgesamt 800 Millionen gekostet.
Ich glaube nicht, dass Assassins Creed 4 weniger gekostet haben soll ^^.
Denke schon - ist immerhin die selbe Engine wie die aus AC3! Der Brocken entfällt also schon mal und das ist nen ziemlich grosser Brocken!
Meine 139 CHF sind mit im Pott!
Hoffentlich arbeiten die Bungie Springer schon an neuem Content...
DLC ist bereits in Arbeit, davon lässt sich ja ausgehen. Wahrscheinlich ist der DLC auch schon seit einem Monat fertig, nurnoch die Exklusivdeals mit den jeweiligen Konsolen müssen ausgehandelt werden, nicht das XBox und PS am selben Tag den gleichen DLC bekommen.
Hat nicht grad irgend ein Analyst gemeckert, viel zu viele Spieler würden auf Sales warten?
Ja, die PC-Spieler.
Ist das eine neue Art von Marketing? "Hey das Spiel hat zwar noch keine Reviews, aber schaut euch mal an wie viele Leute das kaufen, können so viele Irren?" irgendwie wirkt das wie der letzte Versuch, ein Maximum aus den ersten Verkaufswochen zu ziehen.
Wenn man 500 Mio + Marketing Summe X in ein Spiel gepumpt hat dann will man es auch verkaufen
Ich persönlich kann den ganzen Hype um das Spiel nicht nachvollziehn. Das ganze macht für mich den Eindruck wie wenns ein aufpoliertes Borderlands ist (was ja nichts schlechtes bedeutet), aber irgendwas Revolutionäres kann ich nicht erkennen...
...stimmt, eigentlich nicht viel neues dabei... das Universum, das Design/die Grafik/der Sound, das Shooter-Gameplay sind aber gut gemacht, die Story wird zum Ende hin etwas besser - aber trotzdem ziemlich flach und fast nicht erwähnenswert. Aber das soll ja noch für ein paar Jahre weitergestrickt werden.
Ich habe eher den Eindruck, dass die Entwickler zuerst mehr auf das Gameplay geachtet haben, und das ist denen gelungen.
Hoffentlich kommt noch etwas Abwechslung rein, der Schwertkampf gehört zu den wenigen kurzen "Highlights", sowie die Bosskämpfe ;0)
Don't believe the hype.