GC09: So spielt sich Star Wars Old Republic

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21. August 2009 - 21:18 — vor 14 Jahren zuletzt aktualisiert
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Das war selbst für gestandene Computerspieleredakteure schwer: Ohne vorherigen Termin die Bioware-LucasArts-Kooperation Star Wars Old Republic anzuspielen. Und nur wer brav zunächst in die (Spielefans-) Halle 6 pilgerte und sich dort eine Präsentation in einem auf Alte Republic getrimmten Kino angesehen hatte und zum Beweis seine Presse-VIP-Karte mitbrachte, hatte überhaupt eine Chance, einen der wenigen verbliebenen Slots zu bekommen...

Aber zunächst zur "Kinovorführung": Mit dem eindrucksvollen Intro "Sacking of Corruscant" (die Plünderung von Corruscant) ging es los, Scheinwerfer und an den Wänden angebrachte rote Leuchtröhren im "Lichtschwert-Format" unterstützten die gezeigten Szenen. Dazu ein Bass, der den Boden vibrieren lässt -- ein gewisses Star-Wars-ist-toll-Gefühl stellte sich dort bei Episode-IV-Veteranen wie uns automatisch ein.

Der Bounty Hunter

In der Folge sah man einen Bounty Hunter (Kopfgeldjäger, eine der MMO-Charakterklassen im Spiel) auf Hutta herumrennen -- und herumlabern. Denn die große Besonderheit von Star Wars The Old Republic ist ja bekanntlich, dass alle, wirklich alle, ganz-ganz-ganz alle NPCs und Spielercharaktere vertont sind. Und das -- im fertigen Spiel -- übrigens auch auf Französisch und Deutsch, wobei beim vorgestellten Kurzvergleich die deutsche Fassung am schwächsten klang. Sicher nur eine zufällige Momentaufnahme. Man muss sich das aber schon mal vorstellen: Nicht nur dürfte Old Republic das Sprechdialog-reichste Spiel werden, das es bislang gab, es wird auch das Sprechdialog-reichste Spiel mal drei Sprachen. Aber zurück zum Akt des Sprechens: Anders als bei Mass Effect 2 müsst ihr euch nicht unter Zeitdruck für eine Dialogoption entscheiden, sondern könnt in Ruhe auswählen (übrigens auch per Zahlentaste, wie sich das für ein PC-Rollenspiel gehört). Die Besonderheit des letzten Satzes verbirgt sich natürlich hinter dem Wort DIALOGOPTION, denn zwischen zwei bis vier Antworten auswählen zui können, und damit die Handlung teils massiv zu verändern, ist ein absolutes Novum im MMO-Sektor.

Das Ziel der Entwickler ist, dass ihr euch im Spiel schnell als Held fühlen werdet. Ihr müsst also nicht MMO-typisch erstmal mehrere Populationen von Verliesratten, Nachwuchsgnollen oder Puschelhörnchen (Final Fantasy 14) töten, um euren ersten blechernen Upgrade-Säbel zu erhalten.Stattdessen ballert ihr -- wir sind ja noch beim Bounty Hunter -- von Anfang an auf zumindest dem Anschein nach ernsthafte Gegner, und oft auch gegen mehrere gleichzeitig. Da der Bounty Hunter ein harter Hund ist, steht er meist offen in der Landschaft und liefert sich Fernduelle mit seinen Gegnern. Aus der Nähe ist er aber eher noch unangenehmer, hier vertraut er etwa auf einen Flammenwerfer, der pro "Schuss" mehrere Sekunden lang einen heißen Strahl aussendet.

Schmuggler und Sith Warrior

Als nächstes wird uns der Schmuggler vorgestellt (Teil der guten Seite der Macht), der selbstverständlich nach dem ungefähren Vorbild von Han Solo aufgebaut ist. Will heißen: Diese Charakterklasse liebt nicht den offenen Kampf, sondern streckt Gegner gerne aus nächster Nähe mit einem gezielten Schuss nieder. Oder er wirft sich in Deckung -- ähnlich Mass Effect mit grünen, dreidimensionalen, transparenten "Verkehrsschildmänchen" dargestellt, und zwar überall dort, wo es eben Deckungsmöglichkeiten gibt. Das färbt teilweise den halben Level grün ein, vielleicht sollte Bioware hieran noch etwas arbeiten. Auf jeden Fall lebt der Schmuggler in Deckung länger, und kann erst dann auch diverse Spezialangriffe ausführen.

Die dritte gezeigte Klasse war ein Sith-Krieger, also das böse Pendant zum Jediritter. Dementsprechend werdet ihr hier mit Laserschwert und der Macht kämpfen, inklusive Vaderscer Würgeattacke und Dialogoptionen we "You are dismissed (Kill him)". Sith-Krieger starten auf der Welt Korriban, die Spielern von Knights of the Old Republic noch als Planet des Valley of the Sith Lords in Erinnerung sein dürfte. Der Sith Warrior kann während Nahkämpfen passiv Laserstrahlen und andere Schüsse abwehren, oder er nutzt gleich zwei Lichtschwerter.

Und noch eine Neuerung fürs MMO-Genre: Als Sith Warrior und Bounty Hunter (beide gehören zur Dunklen Seite der Macht) eine gemeinsame Mission angehen, reden beide Charaktere in derselben Cutscene -- obwohl sie ja beide von Spielern gesteuert werden! Der Auftrag in der Mission lautet, den Kapitän eines großen Kampfraumschiffs zur Besinnung zu bringen. Wir erleben, wie sich die beiden durch das Schiff kämpfen, bis sie die letzten Wachen der Kommandobrücke beseitigt haben. Nun tritt der Sith Warrior dem Kapitän gegenüber .. und kann sich im Gespräch dazu entscheiden, ihn zu töten oder leben zu lassen, mit direkten Auswirkungen auf das unmittelbar folgende Spielgeschehen (sowie das Dunkle-Macht-Punktekonto). In der Präsentation entschieden sich die Zuschauer in der Mehrheit dafür, ihn leben zu lassen, wofür es später zur Belohnung einen entsprechenden Sticker gab ("I saved the Captain").

Zum Schluss der Präsentation der Präsentation wurde noch Grundsätzliches klargestellt: Ja, es wird ein Auktionshaus geben, ja es wird PvP geben, und ja, die dunkle und die helle Seite der Macht hat verschiedene Kräfte. Wir aber kommen nun zu unserem eigenhändigen Anspielen in der Electronic-Arts-Businesshalle einige Laufkilometer weiter...

Selbst angespielt

Als wir dann endlich glücklich allein an einem von zwei Computern in der Old-Republic-Booth saßen, natürlich überwacht von einem Bioware-Aufpasser, begannen unsere 20 Testminuten mit derselben Szene, die wir zuvor im Kino gesehen hatten: Wir stehen vor dem Captain und haben die Wahl, ihn zu töten oder leben zu lassen. Dieses Mal entscheiden wir uns anders und töten ihn, schwören aber (unter Verwendung des Überzeugen-Skills) sofort die verbliebene Crew auf uns und unsere Aufgabe ein. Damit haben wir zum einen dunkle Machtpunkte erhalten, zum anderen aber auch keine Nachteile im Vergleich zum Lebenlassen des Captains (zumindest keine, die wir bemerkt hätten).

Nun müssen wir, wie auch in der Kinopräsentation zu sehen, Boardingparties der Imperialen aufhalten, die versuchen, das Schiff zu übernehmen. Und hier machen wir Bekanntschaft mit dem Kampfsystem von Knights of the Old Republic, das für jede Charakterklasse etwas anders sein soll. Da wir den SIth Warrior spielen, sind wir natürlich dem Nahkampf verpflichtet. Und der läuft üblicherweise so ab: Wir katapultieren uns per Force Jump (lag bei uns auf der "3") über erstaunliche Distanzen bis zum anvisierten Gegner und geben ihm automatisch einen ersten Hieb. Auf "1" und "2" lagen zwei Standardattacken, die zwar nicht viel Schaden machen, aber unsere gelbe Aktionspunkteleiste auffüllen. Mit der lösen wir dann die schweren Attacken aus, die wiederum Aktionspunkte kosten: Etwa den "Impale"-Angriff, mit dem wir eine Art Lichtschwert-Rückhand ausführen und den gleißenden Strahl direkt durch das Herz des anvisierten Gegners treiben. Das Anvisieren geschieht durch Anklicken mit der linken Maustaste oder via Durchschalten mit der Tab-Taste.

Ebenfalls effektiv: Ein Lähmungsangriff, der die direkt benachbarten Gegner einige Sekunden lang verharren lässt, während denen wir weiter auf sie eindreschen können. Und besonders beliebt (aber auch Aktionspunkte-teuer): Der Force Grip, also das telekinetische Erwürgen von Gegnern. In der Praxis drückt ihr relativ wild auf die Zahlentasten, dies aber bitte immer erst nach dem (sehr schnellen) Verstreichen der Cooldown-Zeit, und in sinnvollen Kombinationen. Denn wie gesaht, die einen Attacken kosten Aktionspunkte, die anderen bringen sie euch wieder.

Auf diese Weise haben wir uns eigenhändig durch etwa zwei Dutzend Gegner geschnetzelt, wobei der Bioware-Mitarbeiter ungelogen jeden einzelnen Streich von uns (und es gab Hunderte in den 20 Minuten) mit einem "Very well" oder "Excellent" kommentierte. So sieht Journalistenmotivation aus. Wir wollen ab jetzt auch für jedes Wort, das wir eintippen, einzeln gelobt werden! Schließlich nahte als Endgegner ein Padawan Jedi, der unsere rote Hitpoinleiste bedrohlich Richtung Null sinken ließ. Doch mit wiederholten Kombiattacken aus Lähmen und Pfählen beziehungsweise Lähmen und Würgen brachten wir ihn schließlich zu Fall -- und unsere wie im Flug vergangenen Testminuten zu einem glücklichen Ende.

The Old Republic zeigte sich in einem frühen, leicht verbuggten Stadium, machte aber einen hervorragenden Eindruck. Der Look trifft genau die richtige Mischung aus "ernstzunehmen" und "Zeichentrick", die Soundeffekte sind klasse, die Vertonung motiviert, und das Kampfsystem ist eher action-orientiert/taktisch denn "drück immer die selben drei Tasten hintereinander" -- wir mussten schon ziemlich schnell auswählen und springen, um gegen die blasterbewaffneten Imperialen zu bestehen. Viel mehr können wir noch nicht sagen, aber wenn es ein Spiel gibt, dass (frühestens!) 2010 den schwierigen Angriff gegen World of Warcraft mit zumindest messbaren Erfolgsaussichten führen könnte, dann wohl dieses MMO.

Armanuki 15 Kenner - 2918 - 21. August 2009 - 22:16 #

Ich hab die Vorführung am Mittwoch sehen können und hatte nachher noch Gelegenheit, ein paar Worte mit einem Designer zu wechseln. Hier sind 3 Punkte, die mir aufgefallen sind:

1. Jemand aus dem Publikum kam auch zu dem Designer und meinte, dass ein Star Wars Spiel Raumschlachten braucht und fragte, ob es auch in TOR Weltraumkämpfe geben wird.

Die Antwort war ein "Wir kündigen nur Features an, die fertig und getestet sind und von denen wir wissen, dass sie funktionieren. Wir planen noch Vieles über das wir nicht sprechen können." Sowohl von der Aussage als auch vom Tonfall her hört sich das stark nach "wir arbeiten dran" an.

2. Danach habe ich auch noch eine Frage gestellt. In einem MMO hat man ja eine statische Welt, man kann nicht zulassen, dass die Aktionen eines Spielers die Welt verändern (ich töte den Drachen, der das Dorf terrorisiert - und 5 Minuten später ist er wieder da, damit der nächste Spieler ihn töten kann). Bei einer Story im Stil von Knights of the Old Republic brauche ich aber das Gefühl, dass meine Entscheidungen Folgen in der Spielwelt haben - da müssen in der Geschichte Planeten zerstört, Sith besiegt und Superwaffen in die Luft gejagt werden??

Antwort war, dass jeder Charakter eine persönliche Story erleben wird, die sich auf private Probleme bezieht. Das ultimative Story-Ziel des Spielers ist also ein persönliches Ziel und nicht die Rettung der Galaxis. Als Beispiel nannte er hier Han Solo in den Star Wars Filmen, der manigfaltige Probleme mit Kopfgeldjägern und Jabba hat, die in der ersten Hälfte von Episode 6 dann aufgelöst werden.

Der galaxisweite Krieg wird eher das Thema von PvP und Endgame-Content sein.

3. Der Schmuggler kann in Deckung gehen. Ich finde es ziemlich unnatürlich, dass der Kopfgeldjäger im Vergleich rumstehen und sich beschießen lassen muss. So etwas wie ein Deckungssystem ist meiner Ansicht nach zu groß, als das man es einigen Klassen vorenthalten könnte.

jediii 18 Doppel-Voter - 9749 - 21. August 2009 - 22:34 #

persönliche ziele hören sich für mich irgendwie langweilig an, ich will doch gerade bei SW das gefühl haben etwas großes zu schaffen, etwas episches... hoffentlich kommt so ein gefühl trotzdem rüber!

Liam 13 Koop-Gamer - 1440 - 22. August 2009 - 23:07 #

Hmm weiß nicht, find wenn man episches großes haben will, sollte man sich eher auf Solospiele verlegen.
Schau dir die ganzen MMORPGs an ein jeder tötet weltzenzerstörenen Boss x und jeder erfüllt genau die gleichen Aufgabe.
Gibt fast nichts was so sehr das episch Geüfhl ruiniert, wie einen übermächtigen Gegner zu besiegen, nur um vor dem Eingang zur Instanz die anderen 8 Raidgruppen zu treffen, die ihn grad auch vernichtet haben. Oh und das natürlich jede Woche 1-2mal weil jeder will ja die optimale Beute haben.

Creasy (unregistriert) 21. August 2009 - 23:43 #

Tja, wär alles schön und so... wenn das Spiel an sich schön wäre und nicht so einen dermaßen widerlichen Stil hätte.

Kobi666 13 Koop-Gamer - 1534 - 22. August 2009 - 9:58 #

Wenn es die Stimmung von KotoR wiedergibt, dann wird es ein geiles Spiel. Da bin ich mir sicher, für mich hört es sich sehr vielversprechend an!

Atomsk 16 Übertalent - 4878 - 22. August 2009 - 11:48 #

Very well geschrieben und excellent Preview, well done ^^

Wenn FF 14 jetzt auch hält, was es verspricht, werde ich echte Schwierigkeiten bekommen, mich zu entscheiden, ob ich Jediritter würgen gehe oder Puschelhörnchen verkloppe... so viele Spiele, so wenig Zeit...

Raokhar 06 Bewerter - 976 - 22. August 2009 - 12:11 #

Auf youtube.com (http://www.youtube.com/watch?v=1a8mlxCaRAI&hd=1) gibt es diesen Walkthrough in HD. Es sind insgesamt vier Teile.

Kotfur (unregistriert) 22. August 2009 - 21:38 #

Ohh, dankeschön :-)

Quin 12 Trollwächter - 1150 - 22. August 2009 - 13:27 #

KotoR fand ich großartig, bin aber etwas skeptisch, ob das Szenario, das noch weiter von den Filmen entfernt ist zünden kann.

Liam 13 Koop-Gamer - 1440 - 22. August 2009 - 23:03 #

Wenn mans genau nimmt, ist das Spiel näher an den Filmen, weils 300 Jahre noch Kotor spielt.
Mal abgesehen davon, dass es für ein MMORPG die einzig sinnig Variante ist. Man hat schon bei SWG erlebt welche Probleme es gibt wenn es zu nah an den Filmen liegt zeitlich.

Die eine Hälfte der Spieler jammert weil sie keine Jedis spielen können, dann führt mans ein, dann jammert die andere Hälfte weils zuviele Jedis gibt was die Spielbalance ruiniert. Dazu kommt dann noch Fraktion 3 die Star Wars Historikerfans die mosern, weil Jedis in der Zeitlinie quasi ausgerottet sind und als letzte sind die Eventfans grummelig, weils keine schönen gibt, da jede Bewegung der Hauptfiguren von Lucas Arts abgesegnet werden muß und daher so Events zu aufwendig sind.

Durch das Verlegen in frühere Geschichte, haben die Quest und Missionsdesigner zwar immer noch Auflage von LA, aber sind nicht so extrem gebunden, wie sies durch die Filme wären.

0dysseus 06 Bewerter - 63 - 22. August 2009 - 19:14 #

Schade, dass als ich am Stand war es nur ein paar Laptops mit der Bioware Homepage und einen R2D2 gab =(
Aber zum Glück gabs wenigstens so die Infos =)
Bin schon sehr gespannt auf das Spiel und traue Bioware auch zu das Spiel in der beschriebenen Form umzusetzen.

Fudohde 10 Kommunikator - 389 - 24. August 2009 - 11:03 #

Ich bin gehypt.

insaneRyu 14 Komm-Experte - 2621 - 25. August 2009 - 10:26 #

mh. Auch wenn ich sagen würde, dass SWTOR dank dem Entwickler sicher nen enormes Potenzial hat, so wirkt es auf mich bisjetzt doch ehr altbekannt. Das einzig wirklich neue scheinen bisjetzt die verschiedenen Gesprächsoptionen zu sein, was aber wirklich ein guter ansatz für ein MMO ist. Allerdings waren die Vorschauen die es bisjetzt gab alle sehr kurz und nicht wirklich aussagekräftig.

Bin mal gespannt wann es die ersten längeren Vorschauen gibt (also ein Journalist mal ein/zwei Tage unbewacht spielen darf).

Und 2010 halte ich für recht utopisch als Erscheinungstermin ^^
Dafür gab es insgesamt noch zu wenig zu sehen. Allerdings könnte es natürlich sein, dass sie zum previewn/teasern ne version benutzt ham die schon 6+Monate alt ist (wobei sich mir hier der sinn nicht ganz erschließen würde).