Tony Schwaiger, bekannt durch seine Tätigkeit für Gamestar und PC Player, präsentiert in seiner in unregelmäßigen Abständen erscheinenden Videoserie Stars Forever bekannte Veteranen aus dem deutschen Spielejournalismus. So standen ihm bereits etwa Martin Deppe, Christian Schmidt und Gunnar Lott Rede und Antwort (wir berichteten). Diesmal stellt er Boris Schneider-Johne vor, Ex-Chefredakteur von Powerplay und PC Player sowie Lucasfilm-Games-Übersetzer.
Schneider-Johne ist inzwischen seit vielen Jahren bei Microsoft beschäftigt und erzählt einige interessante Anekdoten aus seinem Werdegang. Regelmäßigen Lesern von GamersGlobal dürfte er auch als Teilnehmer des Spieleveteranen-Podcasts bekannt sein, von dem er sich inzwischen aber leider verabschiedet hat (wir berichteten).
Das etwa zwölfminütige Video könnt ihr direkt im Anschluss anschauen. Die übrigen bislang erschienenen Folgen der Reihe findet ihr auf Schwaigers Youtube-Kanal, zu dem ihr über den Quellenlink gelangt.
Finde ich immer klasse. Und dazu noch einer meiner Lieblingsveteranen
Schön das es dazu wieder eine Folge gibt, sehr interessant :)
Kudos für die Brettspielsammlung - sind ein paar schöne Sachen dabei :)
Auch ein sehr schönes Portrait. Und was das Essen angeht, Boris, ich bin da ganz bei dir. Die zwei Sachen kann ich auch nicht ausstehen :).
Spargel geht bei mir mittlerweile (sogar recht gut, man muss sich nur an die -hihi- Köpfe halten), nur bei Rosenkohl muss ich nach wie vor das Würgen unterdrücken.
Spargel mag ich schon immer gerne, insbesondere grünen Spargel. Rosenkohl habe ich immer gehasst, kann ihn inzwischen aber Essen, allerdings nur bedingt, nach 4-5 Röschen mag ich nicht mehr. ;)
Auch Spinat habe ich bis etwa Mitte 20 gehasst, inzwischen liebe ich Spinat, sowohl als Salat als auch als Gemüse. Lecker! :)
Ich hab das Video noch nicht gesehen, aber wenn es um Spargel und Rosenkohl geht: E-kel-haft!
Rosenkohl steht hier immer bereit - für Konsolenspieler sogar eine doppelte Portion :-)
Wie gemein. Nur weil ich am liebsten am PC spiele, werde ich benachteiligt?!
Da stimme ich zu. Wobei Spargel geht im Vergleich zu Rosenkohl sogar noch einigermaßen. :D
Dann schau' es Dir besser nicht an. Es geht die meiste Zeit darum :-)
Wie man Spargel nicht mögen kann ist mir ein Rätsel. Und Rosenkohl ist, wenn er gut gemacht ist, auch sehr schmackhaft :)
Absolut korrekt in allen Punkten! :-)
Spargel - eklig.
Rosenkohl - eklig.
Mehr muss dazu nicht mehr gesagt werden!
Bleib du mal besser bei deinen Backmischungen :p
Es kommt immer auf die Zubereitung an.
Solange sich der Eigengeschmack von Rosenkohl nicht grundlegend ändert, hilft keine Zubereitung, mir das Zeug schmackhaft zu machen.
Spargel selbst hat ja eigentlich kaum Geschmack, von daher könnte die Zubereitung vielleicht tatsächlich was reißen. Zu meinem Lieblingsgericht würde Spargel aber sicher nicht avancieren, das verhindert alleine schon die Konsistenz.
Rosenkohl erst dünsten, dann schmoren ;-)
Ich werde nicht so wahnsinnig sein, es auszuprobieren!
Der Eigengeschmack von Rosenkohl ist doch das Tolle daran! *Augen im Kreise roll*
Den Spargelschmack kaschiere ich gern mit einem Schnitzel Wiener Art, Bratkartoffeln und Sauce hollandaise :> Dazu gern auch etwas zerlassene Butter mit Semmelbröseln.
"Der Eigengeschmack von Rosenkohl ist doch das Tolle daran!"
-> Äh ... nein! Ganz und gar nicht! Es gibt kaum etwas, was ich widerlicher finde!
Irgendwie warst du mir doch von Anfang an nicht geheuer ...
:D
Und jetzt weißt Du auch, warum ;)
Eben: Der Geschmack ist das A&O eines jeden Nahrungsmittels. Aber was solls, in meinen letzten Lebensjahren werde ich wohl noch genug Rosenkohl und andere Nahrungsmittel ohne menschliche Manipulation erwerben können, soll die Generation von Sven aus der Tube leben, sich Pillen einwerfen, Glutamat-Spargel oder Rosenkohl mit Cola-Geschmack züchten.
Was für ein Quark. Das ist der mit Abstand sinnentleerteste Kommentar, den Du seit ich Dich kenne abgelassen hast.
Ist jedenfalls reichlich albern, von "Sven mag keinen Spargel und auch keinen Rosenkohl" auf "Generation Sven mag nur menschlich manipuliertes Essen" zu kommen.
Da weiss man jetzt jedenfalls wie die FDP auf ihr Wahlprogramm kommt. ;)
Mit manipuliertem Essen? Ich glaube, dass wir durch den steigenden Anteil von Koks im Trinkwasser noch die absolute Mehrheit der Liberalen im Parlament erleben werden :)
Das war nicht gegen dich gemünzt, entschuldige, sondern auf den aktuelle Trend, Essen zu verändern und den Menschen anzupassen. Das wird von einer jungen Generation eher akzeptiert als von meiner, die viel Geld für Essen ausgibt. Ganz aktuell dazu der neuste Hit aus den USA - das nicht schmelzende Eis von Wal Mart:
http://www.sueddeutsche.de/leben/debatte-um-walmart-produkt-eis-das-nicht-schmilzt-1.2072782
Das ist doch fast wie im Paradies. Nicht mehr lange und es gibt das sich selbstbratende Huhn ;)
"Das wird von einer jungen Generation eher akzeptiert als von meiner, die viel Geld für Essen ausgibt."
Ich glaube beides ist eine Illusion :)
Verursacht durch zuviel Koks im Trinkwasser. ;)
Gerade schrieb ich noch eine Mail zu diesem Thema :) Ich fange an zu filtern - spart viel Geld und irgendwo muss man ja mal eine Linie bei den Ausgaben ziehen...
Ich habe Deine Aussage nicht direkt auf mich bezogen (das Wort "Generation" ist mir durchaus aufgefallen, wenngleich Du meinen Namen dabei unnötigerweise genannt hast), mir hat vielmehr die Aussage an sich in seiner absoluten, undifferenzierten oder auch: polemischen Form nicht gepasst. Von jemandem, der sich scheinbar viel mit wissenschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Themen auseinandersetzt, erwarte ich ehrlich gesagt mehr. Zumal Deine Aussage auch einen ziemlich ernsthaften Charakter zu haben schien.
Was mich persönlich angeht: Ja, ich kaufe Fertigsaucen, bestimmte fertig zubereitete Produkte und ähnliches. Das richtige Kochen hat für mich nicht so einen hohen Wert, dass ich dem während meiner Arbeitstage frönen möchte - wenngleich ich natürlich weiß, dass viel Selbstgemachtes keinen oder nur einen geringen größeren Zeitaufwand hat. Dafür aber einen größeren Arbeitsaufwand.
Und obwohl ich auf Produkte zurückgreife, die Du offenbar nicht positiv bewerten würdest, weiß ich immer noch, wie ein Apfel schmeckt, wie er aussieht und das ich ihn schälen kann, aber nicht muss, um ihn zu essen. Deine Aussage klingt, als ob die jüngere Generation vor lauter Fastfood, Fertiggerichten und co. schon gar nicht mehr wüsste, wie echte Lebensmittel aussehen. Das kannst Du doch nicht ernsthaft behaupten wollen!
Und keine Sorge: Wenn ich frei und dementsprechend mehr Zeit habe, dann bereite ich mir Essen auch gerne wirklich selbst zu.
Was das Walmart-Eis angeht: Naja. Kann man machen, kann man sicher auch essen (hoffe ich jedenfalls). Ich persönlich bevorzuge dann doch eher das richtige Eis. Das, das auch schmelzen kann :)
Bei Eis bemühe ich mich eigentlich immer, es so schnell zu essen, dass ich gar nicht erst herausfinden muss, ob es schmilzt :D
Genau so sollte man es machen!
Ah, ein Experte :)
Man lernt ja aus Fehlern!
Es ist natürlich immer eine Verallgemeinerung, aber es hat schon seine Faktenbasis: Immer mehr junge Menschen kochen weniger und die Wochenmärkte leiden unter dem Rückgang von Besuchern. Dabei ist Kochen ein wichtiger Bestandteil und Spiegel der Kultur.
Ich persönlich habe in den letzten zwei Wochen vier junge Akademiker kennengelernt, die nicht nur nicht kochen, die sogar Angst(!!) vor frischem Gemüse haben (und das ging da nicht nur um Rosenkohl oder Spargel) - für mich ein schockhaftes Erlebnis.
Du selbst hast es ja auf den Punkt gebracht: Du magst den Eigengeschmack nicht. Es scheint, dass das in der Generation der 30jährigen nicht ganz selten ist. Wissenschaftlich erwiesen ist, dass man isst was man in jungen Jahren zu sich nimmt, weshalb wir auch eine ganze Reihe von Speisen und Zutaten aus anderen Kulturregionen nicht vertragen.
Du weisst vielleicht noch, wie ein Apfel schmeckt, aber wie schmeckt ein selbstgemachtes Apfelmus? Eine Apfel-Marmelade? Ein selbstgemachter Apfelsaft? Da wird es dann nämlich interessant.
TK-Pizza und unauftaubares Eis - die Industrie hat schon lange den Wandel des Geschmacks erkannt und bietet eine optimierte Durchschnittskost mit Geschmacksverstärkern uä. Das sich ändernde Kaufverhalten aller auf Wochenmärkten und in den Supermärkten wirkt auf uns alle durch ein sich änderndes Warenangebot (zB solche Highlights wie Bratkartoffeln aus der Plastiktüte) zurück. Daher denke ich, dass es in unser aller Interesse ist, selbst zu kochen und sich diese Zeit zu nehmen.
Aber wir kommen damit wohl vollends OT... ;)
"Du selbst hast es ja auf den Punkt gebracht: Du magst den Eigengeschmack nicht."
-> Richtig. Ich mag den Eigengeschmack von Rosenkohl (!) nicht. Und den von Spargel. Dafür mag ich frisch zubereiteten Grünkohl. Nur mal als Beispiel. Das ist schlichtweg der persönliche Geschmack von mir, der mir einen Strich durch die Rechnung macht, nicht die von Dir vermutete "Tatsache", dass ich oder irgendwer sonst, der Rosenkohl und Spargel nicht mag, in der Kindheit nur Tütenfraß und McDonalds serviert bekommen hat. Wie Du von Einem zum Anderen kommst, ist mir daher nach wie vor schleierhaft.
"Wissenschaftlich erwiesen ist, dass man isst was man in jungen Jahren zu sich nimmt, [...]"
-> Mhm. Rosenkohl habe ich bereits als Kind serviert bekommen ebenso wie Spargel und nun rate mal: Mochte ich es als Kind schon nicht ODER fand ich es suuuuperlecker und nur weil ich nun auch Fertigprodukte esse und meine Geschmacksnerven deshalb völlig bekloppt geworden sind, finde ich den Eigengeschmack von frischem Rosenkohl widerlich? Ich löse mal auf, bevor Du tatsächlich noch falsch rätst - nein, ich mochte weder das Eine noch das Andere als Kind und das hat sich bis heute nicht geändert. Soviel zu "man isst, was man in jungen Jahren zu sich nimmt". Ist klar.
Normalerweise ändert sich der Geschmack ja auch wenn man älter wird, aber halt nicht immer. Spinat, Blumenkohl und Romanesku waren Sachen die ich als Kind gehasst habe aber heute Liebe. Spargel (da braucht man ja eine ABC-Einheit hinterher um das WC wieder geruchsfrei zu bekommen) und Rosenkohl waren und sind geschmacklich für mich ein No-Go. Leber- und Blutwurst habe ich zum Beispiel als Kind sehr gerne gegessen, aber irgendwann kommt das Wissen über deren Inhalte hinzu und der Genuss war weg.
Zudem haben im Normalfall nur Theoretiker und Angsthasen Probleme mit "Ausländiascher-Kost". Das war ehrlich der grösste Lacher in der Abhandlung von vicbrother. ;)
Richtig, Geschmäcker ändern sich. Grünkohl habe ich als Kind wie die Pest gehasst - ich vermute wegen der Bitterstoffe, die mit dabei sind. Als Kind ist man da deutlich empfindlicher. Heute hingegen esse ich Grünkohl total gerne.
Ich habe schon sehr vieles gegessen, selbst Affen waren darunter. Aber einige Dinge kannst du nicht essen, wenn du es nicht im Kinderstadium zu dir genommen hast, zB Milch mit Kalbs- bzw Ziegenblut. Ausländische Kost ist mehr als nur Europa ;)
Kuddeln, Scharzsauer und ähnliches sind da doch nun auch nicht viel anders (Affenhirn auf aus Eis mal weggelassen).
Affe ist nicht so schlimm. Schmeckt wie Huhn. Allerdings gibt es afrikanische Gewürze, die sehr intensiv und gewöhnungsbedürftig sind.
Ich lege es doch klar dar. Du verwirfst allerdings empirische Beobachtungen unabhängiger Dritter über den Zusammenhang zwischen Essen in den Jugendjahren und Essen im Alter und ziehst den falschen Schluss indem du die Aussagen nur auf dich beziehst. Es wird ja nicht ausgeschlossen, dass du einzelne Sachen aus den Jugendjahren noch immer nicht magst, das ist aber kein Gegenargument zur These der Wissenschaft über Nahrungsgewöhnung. Vielmehr nimmt der Anteil an Fertignahrung zu, was zu einer Rückwirkung auf das Essverhalten führt.
Bleib doch einfach mal beim konkreten Sachverhalt, ich tue es doch auch. Der lautet, dass ich aufgrund meines persönlichen Geschmacksempfindens weder Rosenkohl noch Spargel mag. Es ist keinesfalls so, dass ich Deine wissenschaftlichen Erkenntnisse "verwerfe", die werden schon empirisch richtig sein. Nur bringt der Exkurs in die Forschung nichts, weil deren Ergebnisse auf den konkreten Sachverhalt nicht zutreffen. Das ist alles, was ich Dir aufzeigen wollte, denn Du bestätigst hier nur wieder ein weiteres Mal, dass Deine Diskussionskultur nur bedingt zielfördernd ist. Ja ich weiß, Du siehst das vollkommen anders, aber auf konkrete Sachverhalte muss man nicht mit allgemeinen wissenschaftlichen Erkenntnissen reagieren.
Stattdessen kann man sowas auch einfach mal hinnehmen, anstatt gleich zum Rundumschlag auszuholen, über die Ernährungskultur von "Generation Sven" zu lamentieren und konkrete Sachverhalte (ja, ich wiederhole mich) mit Allgemeinheiten zu bombardieren.
In der Tat sehe ich es anders:
1. Du sagst, was du eklig findest, ich antworte, dass es auf die Zubereitung ankommt, da diese den Geschmack verändert kann.
2. Larnak gibt dazu Empfehlungen und ich antworte ihm, dass ich das so sehe und bedaure, den Verlust von Geschmacksunterschieden in der Wahrnehmung junger Leute.
3. Jetzt greifst du recht aggressiv in die Diskussion ein ("Quark", "sinnentleertester Kommentar", "abgelassen hast"). Ich entschuldige mich für die Nennung deines Namens (als Stellvertreter einer Generation der <=30jährigen) und erkläre anhand von Beispielen einen aktuellen Trend.
4. Obwohl ich dich ausnahm, erklärst du dich persönlich. Ich stelle es nochmal als Verallgemeinerung klar und bringe nochmals Beispiele und erkläre die Auswirkungen.
5. Du siehst es erneut persönlich und bringst Beispiele, die ich nicht ausschloss. Auch das stelle ich klar.
6. Du schliesst ab, mit dem "bleiben beim konkreten Sachverhalt". Ja, da bin ich noch, aber wir reden aneinander vorbei:
Wir reden nicht über dich, sondern über eine wissenschaftlich nachweisbare Veränderung im Essverhalten, über ein wissenschaftlich nachweisbare Kausalkette der Nahrungsgewöhnung. Du kannst anderer Meinung sein und sagen, dass sich diese Veränderung nach deiner Meinung nicht allgemein geändert hat, aber dass darfst du nicht auf dich als Einzelnen beziehen.
Nochmals:
Wir reden nicht über Sven Gellersen oder ob du Rosenkohl oder Spargel magst. Wir reden von jungen Leuten, die die Steckrübe nicht mehr von der Süsskartoffel unterscheiden können und deren Geschmack mit Geschmacksverstärkern, Zucker und Übersalzung nachhaltig umorientiert und naturbelassene Nahrungsmittel entfremdet wurden.
Ich habe 30 Jahre nach der für mich schmackhaftesten Tomatensorte gesucht. Ich hoffe, dass erklärt dir mein Engagement in diesem Thema und hoffe damit das Thema ausgesprochen zu haben.
Siehst Du, genau das meine ich. Der konkrete Sachverhalt bezog sich auf mich und mein Geschmacksempfinden nicht darauf, was Wissenschaftler herausgefunden haben.
Ich habe es bereits weiter oben erklärt, ich tue es nochmal: Mir ist bewusst, dass Du Dich nicht konkret auf mich bezogen hast. Im Gegensatz zu Dir bin ich jedoch beim Thema dieses Kommentarstrangs (!) geblieben, der auf mein persönliches Geschmacksempfinden aufbaut - daher habe ich mich immer persönlich erklärt - während Du versucht hast, daraus etwas völlig anderes zu machen, was gar nicht Gegenstand der "Diskussion" war.
"Wir reden von jungen Leuten, [...]"
-> Nein. DU redest von jungen Leuten, ansonsten sind alle Teilnehmer dieses Strangs beim Thema geblieben.
Ich habe doch auf Larnak und seiner Betonung von Geschmack geantwortet, daher waren wir in einem anderen Kommentarstrang der um Geschmack ging.
Ich verstehe dein Verständnisproblem wirklich nicht: Ja, ich habe einen anderen Aspekt betrachtet, auf den auch Larnak und Slaytanic ergänzt haben. Aber du hast diesen Nebenstrang immer wieder auf dich bezogen und lang ausgewalzt. Das war aber nicht Gegenstand der Diskussion. Ich betrachte Probleme lieber in grösserem Massstab, aber das habe ich am 02.08. um 17.48 bereits gesagt.
Letztlich reden wir also aneinander vorbei, ich sprach nicht von dir, du nicht über die jungen Leute. Da sind wir uns jetzt wohl beide einig :)
Larnak hat soweit ich das sehe sich gar nicht zur wissenschaftlichen Forschung geäußert. Slaytanic ja, einmal, jedoch auch nicht direkt, sondern nur, dass sich Geschmäcker im Laufe des Lebens normalerweise ändern, aber nicht immer.
Aber ist auch egal, darum geht es ja letztlich nicht.
Als ich auf Deinen Kommentar reagiert habe, in dem Du Dich entschuldigt hast, habe ich tatsächlich im zweiten Absatz eine Aussage über mich getätigt. Das war aber eigentlich nur ein abschließendes Statement und sollte keine Aufforderung sein, das Thema weiter auszuwalzen. Ansonsten haben auf mich selbst bezogene Äußerungen von mir im Grunde nur den Zweck gehabt, Dir deutlich zu machen, dass Du Dich nicht zu sehr auf wissenschaftliche Forschung verlassen und ihre Ergebnisse nicht als allgemeingültige Fakten ansehen solltest, denn so klangen Deine Kommentare - zumindest für mich.
Es ist ja sicherlich richtig, dass es in meiner Generation eine Tendenz wie von Dir beschrieben gibt, nur war das, was Du zunächst ausgesagt hast halt reichlich überspitzt und realitätsfern.
Wie auch immer, wir haben jetzt beide zur Genüge erklärt, wie wir was gemeint haben. Jetzt können wir uns wieder lieb haben *knuddel*
Das Erbsenmonster, das nachts in der Küche sitzt und nichtsahnende 'Besucher' verspeist, ist aber auch echt nicht ohne!
Ich dachte der vertreibt durch seine Blähungen alle. ;)
Und ich verstehe nicht, was an Spargel so lecker sein soll. Aber wir finden bestimmt auch was, das du nicht magst, was keiner nachvollziehen kann. ;-)
Ich biete freiwillig Rhabarber an ;-)
Rhabarber ist lecker, vor allem Rhabarber-Kuchen. :)
Ich werde niemandem was wegfressen ;-)
Oh ja, mit Sahne!
Mit Eischnee!!
Mit Vanillesauce!
... und das Ganze natürlich als Dessert nach einem Spargelgericht. :D
Du kannst einem aber auch alles verderben. Obwohl, Vanillesauce klingt gut...
Da kann ich dir in allen Punkten nur zustimmen!
Nach langer Zeit wieder eine neue Folge "Stars Forever" - wird gleich angeschaut...
Das passt doch so gut zu GG, das wäre doch wohl eine Topnews wert.
find ich auch
Und hier ist noch jemand der das für Topnews würdig hält.
dann sind wir schon 4.
ich wär auch dafür. aber das wird wohl nichts mehr.
Ich auch!
Wieso wird das nichts mehr? Gibt es da eine Frist?
Stay Forever, Stars Forever, alles am selben Tag... kommt man ja kaum hinterher...
So jetzt fehlt mir noch Heinrich Lenhardt und Jörg Langer...
Und Manfred Kleimann.
Winnie Forster, Michael Hengst und Anatol Locker gerne auch noch. :)
Und Florian Stangl, Henrik Fisch und Roland Austinat
henrik fisch vor alle(n)m! ja genau!
Wann kommt Jörg Langer? ;)
Klasse Beitrag!
SUper Sache!
Das MI T-Shirt: Haben will!
Ich würde ja lieber ein T-Shirt mit dem Gummihuhn am Karabinerhaken drauf haben, das Ding hat sich viel mehr in meine Gehirnzellen eingebrannt (Benutze Gummihuhn am Karabinerhaken mit, gib Gummhuhn am Karabinerhaken an).
Ohja, stimmt, das war so krass. Das hatte ich nur durch ausprobieren herausgefunden :-D
Dann kauf's dir halt :p
http://a.do0.de/1f
Geil, Danke!
Sehr schönes Video, beim Essen würde ich Spargel und Rosenkohl allerdings den gebratenen Ameisen vorziehen.
Neben dem Affen, den legendären Schwertkämpfen und dem Gummihuhn ist mir besonders der rote Hering in Erinnerung geblieben. Zuerst bekommt man eine Erklärung, dass ein roter Hering ein Begriff für einen absolut unnötigen Gegenstand ist, dann benötigt man ihn aber doch. Einfach klasse, wie auch das ganze Spiel.
Wobei das mit dem roten Hering etwas ist das im Original besser passt, dadurch das der Begriff im englishen geläufiger ist. Aber das Problem haben Übersetzungen im allgemeinen... macht die deutsche Version von MI nicht weniger klasse :)
Jup, denn "Red Herring" heißt nix anderes als "Ablenkungsmanöver".
Engländer dürften bei dem Rätsel also keine großen Probleme gehabt haben.
Ein typischer Boris-Spruch, der Mann hat seinen Humor nicht verloren: "...und jetzt verbring ich meine Zeit lieber mit Kohlenstoff basierten Lebensformen"
Köstlich, ich könnte ihm stundenlang zuhören!
Auch wenn Boris das hier vermutlich nicht lesen wird. Ich muss es mal los werden. Ich fand die Sterne-Wertung damals völlig ok und konnte mich seiner Argumentation komplett anschließen. Die Meinungskästen der Redakteure hatten immer deutlich mehr Aussagekraft als diese Prozentzahl.
Geht mir ähnlich, so eine granulare Aufteilung in Prozent halte ich für nicht wirklich mehr aussagekräftig als ein System mit sagen wir mal 5-10 Sternen... "uh das Spiel hat jetzt 65%, das muss ich unbedingt for dem anderen mit 64% haben, YEAH"
Ob Prozente, 10er-Skala oder Sterne ist doch letztlich Jacke wie Hose. Der einzige Unterschied ist vielleicht, dass Prozente (100er-Skala) mehr "Präzision" vorgaukelt als ein 10er (GG) oder 5er-System.
Ich halte übrigens auch die Meinungskästen (wenn sie denn schön lang sind, wie hier bei GG der Fall) meist für sehr aussagekräftig.
Ich bin für fünf Sterne - denn auf die Aussage dahinter kommt es an (die fehlt den Prozenten nämlich):
0-Sterne: Ungetestet
1-Stern: Nicht empfehlenswert
2-Sterne: kann man spielen
3-Sterne: spielenswert
4-Sterne: sollte man spielen
5-Sterne: muss man spielen (also auch für Genrefremde)
Da diese Sterne damit logarithmisch vergeben werden, ist auch eine starke Abstufung gegeben.
Alternativ oder als Ergänzung wäre eine Einordnung im Vergleich zu anderen Spielen, das gab es früher in Spielezeitschriften und taucht ab und an auch bei Tests auf GG auf.
"5-Sterne: muss man spielen (also auch für Genrefremde)"
So eine Aussage halte ich immer für gewagt. Denn die gibt es ja eigentlich auch schon bei dem 100er System. 90+ hieß immer, dass es auch für Genrefremde ein Muss ist. Das ist aber albern. Wenn einem ein Genre keinen Spaß bringt, dann kann auch ein sehr gutes Spiel daran nichts ändern.
Sehe ich ähnlich.
Aber man könnte es ja so verstehen: Ist ein Meilenstein, den man mal (an)gespielt haben sollte als "Computer-Spiele-Fan", so nach dem Motto Allgemeinbildung für Computerspieler ;) Das würde dann passen.
So sehe ich es: Als Meilenstein der der Allgemeinbildung dient.
/signed (aber mit teils schon mit einem "Computer" vor der Allgemeinbildung imho ;) )
Die Aussage fehlt imho bei den Prozenten nicht unbedingt, bei Gamestar wurde (wird noch?) sie auch angegeben.
Mal als Beispiel:
90+: muss man spielen (auch für Genrefremde)
80-89: sollte man spielen
70-79: spielenswert
60-69: kann man spielen (nur für Genrefreunde, die nix anderes mehr haben)
<60: nicht empfehlenswert
Mit der starken Abstufung hast du aber natürlich recht. Wobei z.B. in der spielenswert Kategorie 70 und 79 schon ein Unterschied ist (den man vermutlich auch merkt), bei den Sternen wären es aber in beiden Fällen 3.
Das 10er System mit Zwischenschritten bei GG finde ich eigentlich nicht schlecht, da es nicht ganz so "wissenschaftlich" um einzelne Punkte feilscht wie im 100er System, aber etwas differenzierter ist als lediglich 5 Sterne, was doch bissi wenig ist.
Bei einer 100er Wertung hat aber 1% nicht den gleichen Wert. Ob ein Spiel 65 oder 64% bekommt ist wirklich egal, aber nicht ob es 89 oder 90 bekommt.
Außerdem ist die Wertung ja nie nur für ein Spiel, sondern dazu kommt halt auch der Vergleich mit den anderen Spielen die ähnlich sind.
Wenn man nur 5 Sterne hat, würden COD, Battlefield, Crysis, GTA, Watchdogs, Far Cry etc. wahrscheinlich alle 5 Sterne bekommen und man könnte nicht unterscheiden, was eigentlich besser ist.
Eigentlich würde eine Wertung reichen mit 0%, 50%, 70,71,72...bis 100%. Da die Wertungsskala aber dann ziemlich komisch aussehen würde, nimmt man halt am besten ein 100er System, auch wenn man nicht alle Punkte ausreizt. Ein 10er System in 0,5 Schritten finde ich eigentlich auch schon zu grob, denn man muss nach 9 schon auf die 9,5 springen und es gibt viele Spiele die zwar besser als 9 aber nicht gleich 9,5 sind.
Der Vergleich mit Filmen oder CDs hinkt IMO, weil Filme und Musik nur einen Bruchteil so komplex sind wie Spiele. Zu einem Spiel gehört ja nicht nur obs einem gefällt, sondern auch die Grafik, der Sound, die Steurung, die Spielmechanik etc. pp. Ein Spiel ist im Prinzip so komplex wie ein Auto und ein Film ist nur so komplex wie ein Modell von einem Auto. Ein Film wird nur konsumiert, aber ein Spiel wird selbst gespielt. Man bewertet bei einem echten Auto ja auch nicht "obs einem gefällt" sondern auch wie das Auto gebaut wurde, weil es Einfluss darauf hat, wie man das Auto nutzt. Ein Film kann man nur ansehen und das wars. Deswegen halte ich eine 100er Wertung für Spiele gerechtfertigt und 5 bei Filmen auch ausreichend. Wobei IMDB durch die vielen Wertungen auch im Prinzip ein 100er System für Filme hat. Aber es ist halt schon was anderes.
Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wo das Problem darin sein soll wenn man diverse sehr gute Spiele hat die ne 9 verdienen, aber halt keine 9,5. Kommt mir persönlich etwas an den Haaren herbeigezogen vor damit zu begründen warum 10 Sterne nicht reichen sollten.
Dann gibt es halt als Beispiel 5 RPGs in einem Jahr die 93 hätten und 2 die 91 hätten, aber dann eben alle auf 9 landen. Die Note allein gibt mir da ehrlich gesagt keine Kaufentscheidungshilfe welche Titel davon ich mir holen sollte wenn ich z.b. nur für 2 das Geld hätte. Dafür würde ich mir primär erst mal die Titel selbst genauer anschauen.
Mir geht es andersherum immer so, dass ich nicht verstehe, was am 100er-System das Problem ist. Die, die es weniger kleinteilig möchten, können sich doch einfach das 10er-System ableiten. 93? 9. 91? 9. 97? 10.
Mit dem 100er-System wird eine Detailliertheit vorgegaukelt, die es so nicht geben kann. Behaupte ich.
Wie gesagt: streich dir den Detailgrad einfach weg und alles ist gut ;D
Jeder Experte, ob nun Christian Schmidt, Gunnar Lott oder Boris Schneider-Johne: Keiner würde heute mehr ein hunderter System nehmen. Lassen wir diese Fachleute doch einfach entscheiden ;)
Kann ja nicht sein, sonst gäbe es die Diskussion nicht :)
Sie erkannten ihren Fehler zu spät. Schau dir Gunnars Stars Forever an, er geht darauf ein, dass Sterne besser wären, aber viele Leser dem nicht folgen können. Du gehörst dazu! :(
Lustigerweise hab ich zu meinen persönlichen Präferenzen in Bezug auf die Wertung überhaupt nichts gesagt, daher ist deine Analyse dessen, wem ich folgen oder auch nicht folgen kann, sehr aus der Luft gegriffen ;)
Was ich aber eigentlich gemeint hatte – und wo du mir offenbar nicht folgen konntest – ist, dass es immer noch viele Experten gibt, die diesem System nach wie vor anhängen. Es gibt ja nicht nur Gunnar auf dieser Welt.
Tja, schlecht gelesen: Ich schrieb "jeder Experte" und machte dann die Aufzählung derer. Daher schloss ich die Nichtgunnars aus ;)
Und wie sehen deine persönlichen Preferenzen aus?
Im Gegenteil sogar sehr sorgfältig gelesen:
Deine Aufzählung ist hier wohl vor allem als beispielhafte Erläuterung zu verstehen, sonst hättest du schließlich nicht "jeder Experte" geschrieben, sondern das, was du meinst, also nicht jeden Experten. Schließlich bist du wortgewandt und klug und würdest nicht aus Versehen so einen banalen Fehler begehen. Dass du dir also selbst widersprichst und der Leser sich aussuchen muss, was du meinst, ist daher nicht zu erwarten und somit unwahrscheinlicher als die von mir getätigte Interpretation.
:)
Meine persönliche Präferenz bleibt heute mein persönliches Geheimnis. Wär' ja sonst langweilig.
Na, ich glaube das konstruierst du jetzt, denn mein Text ist da nicht zweideutig, denn am Ende schreibe ich ja, dass die Fachleute entscheiden sollen - damit meine ich aber nun kaum Millionen selbsternannter Experten. Sie dir dazu auch das Video mit Gunnar an und seiner Mahnung an: Die Spieler schreien auf, wenn man ihnen gewohnte Dinge nimmt. J.J. Rousseau schriebt das ja schon mit den Ketten und der Freiheit.
Ohne Meinung macht eine Diskussion keinen Sinn, sie kann dann nur auf Fundamentalopposition oder auf persönliche Abneigung, nicht aber auf sachlicher Ebene erfolgen. Schade, aber dann bin ich hier mal weg :(
Daher sage ich ja: Spiele müssen auch im Vergleich ergänzend eingeordnet werden. Welche Spiele sind ähnlich, wer macht was besser, was schlechter?
Jep. Und wie du richtig sagst, macht das GG immer wieder in einem Infokasten, das finde ich sehr gut.
Ich habe es nicht geprüft, aber ich würde mir den immer wünschen, auch gerne zum Schluss. Das ist doch eine wesentliche Leistung eines Journalisten, etwas einzuordnen, da gerade er als Fachmann mehr Wissen als der Leser haben wird.
Veteranengrillen? Klingt doch nach einer tollen Gelegenheit, um den nächsten Spieleveteranenpod aufzunehmen :)
Da ist der Boris doch (leider) ausgestiegen. Wobei er ja den Grill befeuern und die anderen versorgen könnte, während sie quatschen ;-)
Ich glaube bei so einer Privatveranstaltung haben die Leute dann doch "besseres" zu tun ;)
Sein Style ist für nen fast 50er schon seeeeehr grenzwertig.
Was ist das denn für eine blöde Aussage? Muss man in Anzug und Krawatte oder spießigen Polohemden rumlaufen, nur weil man ein bestimmtes Alter hat? Kann man mit Ende 40 kein Nerd sein und es auch zeigen? Sei mal nicht so engstirnig und festgefahren. Die Zeiten ändern sich.
Jetzt weiß ich endlich, warum mich das Jungvolk morgens beim Bäcker in meinem EVE-T-Shirt so komisch anguckt. Sind's also doch nur die Klamotten.
Ich dachte immer, das läge am Black Mesa Parkausweis am Innenspiegel von meinem Auto. :)
Er ist kein Nerd, er ist ein Geek. Stand auf einem der T-Shirts.
Naja, Boris ist Generation C64. Diese Leute sind schon immer mit T-Shirt und Jeans rumgelaufen und ehrlich gesagt; ich bin ähnlich alt und laufe ähnlich rum ;).
Ich denke auch, jeder sollte tragen, was er will und worin er sich wohlfuehlt (ausnahmen sind zb soldaten, stewardessen usw, also noetige dienstkleidung). Besonders schlimm finde ich die notwendigkeit, selbst im hochsommer anzuege und, wenn mans richtig macht, langaermlige hemden zu tragen... Jacket natuerlich auch.
Ich trage den ganzen Tag dreiteilige Anzüge und langärmelige Hemden! Ich finde es im Gegenteil schlimm, wenn Leute sich total gehen lassen und in kurzen Hosen und T-Shirts rumlaufen, die 20 aber weit überschritten haben. Ein wenig Stil und Würde sollten Menschen sich schon bewahren.
Deine Definition von Stil und Würde. Wobei ich die Würde nicht von selbst ausgesuchten Klamotten abhängig machen würde.
Wenn man im Internet sucht werden die beiden Begriffe schon in Zusammenhang gebracht, der Selbstausdruck und das Selbstbefinden, welches die Würde ausmacht, äussert sich ja u.a. in der Kleidung.
Nur noch ein kurzes EDIT: Das Würde und Kleidung zusammenhängen erfährt man in Situtationen in denen man unterdrückt wird: Sei es durch den Raub von Kleidung oder den Zwang zur Änderung der Kleidung/Zwangskleidung.
So Thema vorbei, hier gibt es nichts mehr zu sehen ;)
Jetzt wird's lächerlich. Quatscht von mir aus über Boris' Aussagen im Portrait, aber laßt doch bitte euer Modeproblem woanders liegen - da gibt's genug im Unterschichten-TV.
Ironie oder Dummheit?
Das Gefühl für Ästhetik dürfte dominieren. Boris zieht T-Shirts an, die seine Figur eher negativ betonen, wenn man den Bauch betrachtet. Er hat auch einen eher selten anzutreffenden Haarschnitt - aber den hatte er immer schon oder?
Muß ich mich wiederholen?
Kommt darauf an, wie du das meinst. Er hatte nicht immer den gleichen, aber vielleicht immer einen seltenen. http://www.pcplayer.de/history/redakteure/redakteure.html#name6
Ich persönlich finde es gut, dass er trägt, was ihm Spaß macht. Wieso sollte er sich dabei auch nach anderen richten? Das ist eher deren Problem als seines.
Das gilt übrigens für alle.
Lieber Kartoffelsalat? ;-)
Es wäre nur Abwechslung mal nett, nicht ständig bei Mod-Einschreitungen mit sinnlosen Kommentaren daherzukommen.
Auf den Kanalinseln, da ist es warm, gibts fuer Anzugtraeger ja spezielle kurze Hosen. Das ist auch sinnvoll, waere es hier auch. Anzug im klimatisierten Buero, ok, aber der Weg dahin usw.... Wenn man sich da umziehen kann, ok :)
Fahr mal nach Gibraltar - kaum bist du auf englischem Gebiet, schon sehen die Polizisten auch bei 35 Grad aus wie im regnerischen London. Sehr würdevoll. :)
Dann darfst du jetzt richtig entsetzt sein - ich trage seit meiner Schulzeit Jeans & Turnschuhe... und ich bin älter als Boris.
In so mancher Vorlesung sah ich schon Klingonen sitzen und meine Nachkommen zeigten sich mir schon als Punk - mich entsetzt in Bezug auf Kleidung nichts mehr ;)
Damit ist die Modediskussion dann im Sinne von Tr1nity hoffentlich beendet ;)
Du trägst eine Uniform, und bist stolz drauf. Wie nennt man so jemanden?
Eine Uniform bedingt, dass es einen Wiedererkennungswert, eine Gruppe oder eine Organisation mit der gleichen Kleidung gibt. Du möchtest ja nicht behaupten, dass der Kleidungsstil der 20er Jahre Uniformen waren.
"Eine Uniform bedingt, dass es einen Wiedererkennungswert, eine Gruppe oder eine Organisation mit der gleichen Kleidung gibt. "
Genau das zeichnet das tragen eines Anzuges z.B. in einem Unternehmen aus. Hast du gut erkannt. Uniformität, und ein rein äußerliches Merkmal zumindest optisch zu einer bestimmten Gruppe zu gehören.
Ohne die Anzug Uniform geht es ab einer bestimmten Ebene nicht mehr.
Leider. Denn eigentlich sollte nicht die KLeidung wichtig sein, sondern das Können des Menschen, der darin steckt.
Eben: In einem Unternehmen. Hast du gut erkannt.
Mein Chef hätte auch gern Hemd und Krawatte. Er weiß jedoch, dass mein Job stark vom wohlfühlen abhängt und deswegen kann ich hier locker mit T-Shirt und kurzer Hose sitzen. :)
Sehr schönes Portrait von Boris. Schade das er sich so rar macht.
Merci für das viele Lob und danke für die Geduld zwischen den Stars-Forever-Folgen ;) Ich hoffe, bald weitere Ex-Kollegen vor die Linse zu bekommen. Heinrich evtl. im Herbst, und Herrn Langer hab' ich es neulich beim Veteranengrillen schon angeboten - er will es sich überlegen. Helft doch gerne mal mit, seine Überlegungen zu beschleunigen ;)))
Nicht zieren Jörg, wir wollen das Interview sehen!
Schön das auch der Herr Schwaiger hier mal mitliest.
Mich hätte es eher gewundert, wenn Herr Schwaiger hier nicht mitliest. Ansonsten pro Jörgs Interview!
Ja, ein solches Portrait mit Jörg würde ich auch gern sehen. Und auch mit einigen anderen, aber da vertraue ich einfach darauf, dass nach und nach noch was kommt.
Ja die Zeit, die Zeit...
Aber wie kann man Zeit haben wenn man sich die Zeit nicht nimmt?
Der kluge Merowinger weis bescheid ^^
Tolles Werk, sehr gelungen :) Und Boris-typisch natürlich auch wieder einige Äußerungen dabei, die bei entsprechenden Zuschauern sicherlich für ein kleines Shitstörmchen gut sind.
Vor allem bei Spargel-Fans. :p
Als wenn hier jemals über Essen diskutiert würde^^
Tolle Video-Reihe, die ich bisher nicht kannte. Hab mir gestern Abend gleich mal die volle Packung gegeben und mir die drei anderen Portraits angeschaut. Sehr gern mehr davon in diesem angenehm unaufgeregten Stil.
Wie konnte mir das nur 4 Tage lang entgehen???
4 TAGE? Schande über dich!!!