The Witcher 3 - Wild Hunt (GG-Angeschaut) war einer der großen Titel auf der diesjährigen E3. Im Messe-Ranking unseres Redakteurs Benjamin Braun schaffte es das Open-World-Rollenspiel auf Platz 1, und auch bei der aktuellen User-Umfrage zum E3-Highlight führt es aktuell.
In einem Interview mit game.co.uk äußerte sich der Senior Level Designer, Peter Gelencser, neben anderen Punkten auch zur Spielzeit des Titels. Laut ihm sei diese weitaus höher als bisher angenommen. So wird es einen Erfolg geben, solltet ihr es schaffen, The Witcher 3 in unter 100 Stunden abzuschließen, da ein solcher Durchgang als "Speedrun" angesehen werde. Allein bis ihr die Hauptstory beendet habt, sollen 50 Stunden ins Land ziehen.
Weiter sprach Gelencser über die allgemeine Spielwelt. Diese soll laut ihm überall mit Vorfällen und Aktivitäten aufwarten, die euch von eurem aktuellen Ziel ablenken werden, so dass ihr richtig in die Welt des Hexers hingezogen werdet. Die Geschichte von Geralt wird auch ohne Vorkenntnisse gut verständlich sein, da dieser in The Witcher 3 fast komplett autark handeln kann, da er von keinen höhergestellten Herrschaften mehr abhängig ist. Ebenfalls gab Gelencser einige Informationen zum Jagen preis:
[...] Es wird keine Bosse geben, die am Ende von Dungeons auf euch warten, es [The Witcher 3] ist ein Open-World-Spiel. Die Kreaturen leben in der Wildnis.
Um die Monster zu finden und zu erlegen, nach denen ihr jagt, könnt ihr verschiedenste Methoden anwenden. Es gibt die Möglichkeit Spuren zu verfolgen, die ihr findet oder ihr könnt Gespräche in den umliegenden Dörfern belauschen oder führen, durch die ihr weitere Informationen erlangt, die euch bei der Suche helfen.
Ein weiteres neues Feature, das von Spielern gewünscht wurde, ist das Springen auf Knopfdruck. Das wird in The Witcher 3 nun erstmals in der Serie möglich sein. All diese veröffentlichten Informationen fördern den Hype um den Titel, wie sich auch bei den Vorbestellungen bemerkbar macht. In der Verkaufsliste vorab bestellter Titel des Onlinehändlers Amazon belegt The Witcher 3 in verschiedenen Versionen insgesamt sechs Plätze, Rang 1 bis 4 sowie Rang 6 und 7.
Masse statt Klasse. >100 Stunden für ein Spiel - da werden nicht viele das Ende sehen.
Naja. Überleg mal wie viel Zeit man auch in Skyrim versenken konnte. Das wurde auch nicht wenig gespielt.
Gutes Beispiel: Skyrim soll im Speedrun in 2 Stunden durchspielbar sein. Es ging mir nicht um MAX sondern um MIN ;)
Das mag ein Argument sein.
Da ist eine 50-Stunden-Story wohl doch ein wenig länger. :D
Nur unter Ausnutzung von Glitches etc. Bei halbwegs normaler Spielweise ist die Hauptstory 20 Stunden etwa. Dazu muss man sagen, dass das Spiel anders als Witcher seinen Fokus nicht auf die Hauptquest setzt.
Skyrim hatte ja auch keine gute Story. Ich hab damals die finale Mission durchgespielt und es nicht mal gemerkt, dass ich eben die Hauptquest beendet habe.
Vom Witcher erwarte ich viel mehr Story. Und die für 100 Stunden auf einem guten Level zu halten, ist extrem schwer.
Ich fände ja sowas wie Skyrim mit guter Story ideal. Also 20-30 Stunden Hauptquest mit toller, mitreisender Story und dann einfach so eine geniale Welt wie die von Skyrim außenherum. Hoffentlich läuft's bei Witcher 3 am Ende darauf hinaus und das "mindestens 100 Stunden" ist nur Marketing-Blabla.
Wieso Masse statt Klasse? Selbst bei dieser Masse ist The Witcher 3 einfach nur Klasse:D
Würde auch eher von "Masse mit Klasse" reden.
Das wird sich zeigen.
Eben. Warum dann also dein Anfangskommentar?
Es ist ein Unterschied, auf Masse mit Klasse zu hoffen, als von einer Masse statt Klasse (bisher bekannt: n-fache Skyrim-Welt + noch mehr Spielzeit und zig-fach längerer Hauptquest als Skyrim) zu wissen.
Ich bin der Ansicht, dass allein eine längere Hauptstory mehr Klasse vermittelt als z.B. ein Skyrim.
Das ist eine Meinung, aber kein gesichertes Wissen.
Du weißt aber nicht von einer Masse statt Klasse. Das "statt" ist nur deine Annahme.
Das nennt sich Erfahrung ;)
Nee Selbstüberschätzung ;)
Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir... (aus der Bibel) ;)
Schön. :)
Meins geht: "Eine Tat sagt mehr als 1000 Worte." (aus China)
Mir fällt jedesmal wenn ich hier was schreibe ein Psalm ein:
"Der Herr ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht; was können mir Menschen tun?" ;)
"Halt die Klappe. Ich hab Feierabend" (aus Dittsche)
Schildkröte ist schon grossartig!
rofl
Sicher ist nur der Tod.
Aber ich gehe trotzdem fest davon aus, dass mich CD Projekt Red nicht enttäuschen wird. Der Ein oder Andere wird immer meckern... Aber so ist das halt im Leben.
Das hätte was, ganz mein Geschmack ^^
Darauf hoffe ich auch!
Rollenspiele können nicht lang genug sein. Wer was kürzeres sucht, kann ja einen dieser 4-8 Stunden Zocks daddeln. Kein Grund für RPG Entwickler hier auf das Spiel auf casual Länge zusammenzudampfen. Zur "Klasse" kann man noch nicht viel sagen, aber die Titel aus der Vergangenheit boten viel davon.
Ein Spiel sollte aber in der Hauptquest keine 50 Stunden dauern, das funktioniert schon in Civ nicht ;)
Kann ich wirklich nicht nachvollziehen. Was ist so verkehrt daran, wenn man "mehr fürs Geld" bekommt? Es gibt doch keinen Zeitdruck. Das Spiel muss ja nicht an zwei Abenden durchgespielt sein. Darf doch gerne auch länger und immer mal wieder beschäftigen?
Gibt sicher Spiele, die man kürzen sollte, um etwas mehr Flow und Spannung zu generieren. Witcher 3 wird die 50 Stunden HQ aber bestimmt ganz ordentlich erzählen. Zumindest traue ich es dem Entwickler Team zu.
Civ? Also eine Partie Civ ist etwas für einen Abend. Je nachdem, wie man das Spiel natürlich einstellt. Ich spreche hier allerdings nicht von add-ons. Die kenne ich nicht. Bei Civ benutze ich immer nur das Basisspiel.
Denk an die Menschen, die gerne spielen aber auch ein Reallife mit sozialen Verpflichtungen haben: 50 Stunden sind für diese schon sehr, sehr lang.
Na das ist ja nicht Problem des Spiels an sich. Wer seine Prioritäten anders verteilt, darf doch nicht das Spiel um weniger Länge bitten. Es gibt am Markt gerade für solche Fälle inzwischen ausreichend Spiele die in 2-4 Stunden erledigt sind.
Ich persönlich spiele abends, nach der Arbeit, nicht jeden Abend weil auch andere Dinge anstehen. Trotzdem freue ich mich über komplexe Spiele. Es gibt ja auch noch Wochenenden, Urlaube. Niemand schreibt einem anderen Menschen vor, wie er seine Zeit verplant.
Die Prioritäten setzt jeder für sich und es wird hoffentlich auch weiterhin Spiele geben, die für jeden Typ Gamer geeignet sind.
Das stimmt, aber Olipool hat weiter unten gut erläutert, warum 50 Stunden zu lang sind. Aber grundsätzlich hast du natürlich recht.
*Erinnert sich an einen Gothic 2 Test* "Mit 60 Stunden Spielzeit ist Gothic 2 allerdings etwa kurz geraten..."
Die du aber in kleinen Häppchen genießen kannst. Es zwingt dich doch niemand in 2 Tagen durch zu sein.
Unfug! Da hat man sehr lange Spaß an seinem Produkt.
Geschmacksache.
Dann brauchen sie halt länger!? Wo steht denn, dass ich ein Spiel gleich innerhalb der ersten paar Tage durchhaben muss? Ich brauche oft Monate um ein Spiel durchzuspielen, weil ich selten Zeit habe...
Abgesehen davon: Was kümmern mich diese Leute? Für die ist The Witcher 3 gar nicht gemacht...
Wer hätte das gedacht, das ich dir mal Recht geben muss ;-)
Ich behaupte ja nicht, dass man ein Spiel innerhalb der ersten Tage durchhaben muss (was in Zeiten von Foren und Youtube wohl aber sinnvoll sein kann), aber für die Dramaturgie der Geschichte wäre eine Straffung des Spiels auch zum eigenem Miterleben sinnvoll.
Wenn es dich nicht kümmert, dann ist dein Kommentar doch überflüssig? ;)
Es ist aber nun mal verdammt schwr über 50 Stunden eine ziehende Dramaturgie aufrecht zu erhalten. Das schaffen ja selbst nur wenige Fernsehserien. Und grad wenn Dramaturgie dann etwas gestreckt wird über die Zeit ist das für Spieler, die mal 1-2 Sunden spielen wollen recht blöd, weil da keine rechte Atmosphäre aufkommen will. Ok, das geht bei Fernsehserien auch, trotz ner Woche Pause, aber Spiele spielt man eben anders finde ich. Und eine Serienfolge ist zeitlich exakt begrenzt und kann die Dramaturgie genau abstecken. Jeder, der ein Spiel epischen Ausmaßes wie Skyrim für nur eine Stunde spielt, wird zwangsweise nicht so stark reingesogen in die Welt.
Die beste Erklärung, die ich bisher für mein eigenes Problem mit "zu langen" Spielen gelesen habe, danke.
Ich glaube, hier haben viele vergessen, dass sowas früher auch gut funktioniert hat, z.B. bei der Baldurs Gate - Reihe. Und das haben auch Leute durchgezockt, die ganz normal arbeiten mussten etc. - dauert dann eben. ;-)
Heute haben die Leute doch kein Zeit mehr. ;-)
Ich schon :-)
Ob es Klasse hat oder nicht (Gameplay, Sidequests etc.), kannst du vor dem Release doch noch gar nicht beurteilen. Und passionierte RollenspielerInnen investieren locker 100 Stunden in ihre RPGs. Und genau das ist die Zielgruppe.
Doch: Mit meiner sehr langen Erfahrung als Rollenspieler.
Aber vermutlich hast du recht, dass die Zielgruppe eine andere ist.
Ja, aber ohne eine verlaessliche(!) Glaskugel hilft dir die Erfahrung momentan noch nicht viel. LOL
Nach tausenden von PR-Meldungen die ich in meinem Leben las, bin ich mir so sicher wie der Wetterbericht zum Wetter auf dem Ersten.
Nun sei doch nicht so negativ, das ist doch fuer gewoehnlich MEIN Job :D
Aber ich bin hier für Analysen auf der Rückseite des gebratenen Fisches zuständig - und da sitzt ebenfalls ein dickes Filet :)
Du machst mich arbeitslos.
Vielleicht koennen wir drei ja eine tolle Selbsthilfegruppe gruenden: "Anonymous Sarcast Support" (A.S.S.), damit unser Zynismus nicht laenger auf taube Ohren faellt. :)
Ich mag mehr den trockenen norddeutschen Humor ;)
Du hast aber auch immer was zu meckern, du stiehlst mir in letzter Zeit echt die Show, weisst du das? Ich bin echt beeindruckt. Gehn wir was trinken? :D
Ich bin immer locker und entspannt - aber Portland eine ganze Ecke weg.
Dann gehen wir alle in die Anstalt yeah^^
Wetter im Ersten? Also etwas völlig komplexes Aufgrund von pseudointellektuellen Abschätzungen antizipieren, das dann völlig selbstbewußt rausposaunen und wenn man Ende falsch liegt nicht wieder darüber reden? :D Indeed. Indeed.
Das Wetter im Ersten sind immer noch Vorhersagen - die verlassen sich auch auf Erfahrung und Wissen, paaren diese aber wirklich mit "pseudointellektuellen" Abschätzungen und bringen das dann selbstbewusst mit etwas Werbung für die Apothekenrundschau unter die Leute und reden am nächsten Tag nicht mehr drüber.
Ok, ich mache keine Werbung und bin nicht pseudoinlellelluell :)
Vielleicht vermitteln wir dir noch nen Werbepartner. ;)
Dann werde ich mich zur Vorbereitung am besten mit Sky du Mont austauschen.
Du verstehst das falsch; Junge. Das Wetter ist immer korrekt, nur das Datum nicht. Weiß doch jeder ! ^^
Warum muss immer alles jetzt Open World sein und wie wird das Balancing sein, auch mitlevelnte Monster? So richtig glücklich bin ich nicht damit wo die Entwicklung der modernen Rollenspiele hingeht nicht.
[Dem Geiste eines andreren GG Threads folgend]
Tja Pech, so ist das nun mal. Wenn dir das nicht passt dann such dir doch ein anderes Hobby.
Eigentlich nicht.
Besser:
Such dir die Rollenspiele raus die so sind wie du sie willst und KAUF sie am Releasetag bzw. zum Vollpreis. Einzige Chance dafür zu sorgen, dass die Entwicklung in die Richtung geht die du selbst willst.
Das mach ich doch, ich habe sogar diverse (RPG) KS Projekte unterstützt.
Meinte auch nicht dich persönlich sondern das ganze eher als "Satz für die Allgemeinheit". Als Alternative zu deinem Sarkastischen "Hobby-Aufgeben" ;)
Weil Schläuche kein/kaum RPG-Feeling aufkommen lassen. Das hat z.B. schon das erste Vampire nicht geschafft, FF13 später oder ein ME ebenfalls nicht. Nicht alles muss Open World sein, RPGs mMn zumindest in Teilen schon. :) Und wieso hat das was mit der Entwicklung moderner Rollenspiele zu tun? Diverse Klassiker verfügen über einen (mal mehr oder weniger eingeschränkten) Open-World-Ansatz.
Ich plädiere jedenfalls für einen gesunden Mittelweg, der die Vorzüge beider Stile (Führung & Freiheit) kombiniert. Ganz so, wie es ein vernünftiger Meister in einer Pen&Paper-Runde halten würde. ;)
Als gesunden Mittelweg habe ich persönlich Witcher 2 empfunden. Du hattest deine Stadt mit begrenztem Areal, konttest dich in und um diese aber frei bewegen.
Schließe mich auch denjenigen an, für die solche Aussagen eher negativ sind. Habe bisher in kein Spiel 100 Stunden gesteckt (außer vielleicht in HoMM als Jugendlicher, aber das ist eine andere Geschichte), selbst Skyrim waren eher so 50 - 60. Als arbeitender Familienvater ist das auch anders kaum möglich, sonst müsste man wohl ein ganzes Jahr nichts anderes als den Witcher spielen. Ich wünsche mir da schon breite Möglichkeiten, vor mir aus auch Open World, aber bitte nicht so riesig das man sich in dem Spiel verliert und nie am Ende ankommt.
Wieso eigentlich "Entwicklung der modernen Rollenspiele"?
Open World gehört schon seit jeher zum RPG-Genre. Alle Ultimas (+ Underworlds) und Elder Scrolls, sowie Wasteland, Ambermoon/Amberstar, The Legend of Blacksilver, die Wizardries und Might & Magics, Legend of Faerghail und wie sie noch alle hiessen und mir jetzt spontan nicht mehr einfallen.
So betrachtet hast du recht. Ich bin halt in der Baldur's Gate Ära zu den Rollenspielen gekommen und vermisse irgendwie diesen sehr freien Schlauchlevelstil den Baldur's Gate 2 hatte.
Wenn das Abschließen Hauptstory 50 Stunden dauern soll, wieso sollten 99 Stunden dann als Speedrun durchgehen? Wie heißt es so schön: "Marketing Bla-Bla".
Hast du den Rest der News gelesen? Es gibt ein wenig mehr zu tun, als stur der Story zu folgen.
Schon klar, aber ein Speedrun ist das Durchspielen des Spiels in kürztmöglicher Zeit. Dem "Speedrunner" ist egal was abseits des Weges passiert.
Hier ging es nur darum "Speedrun" und "100 Stunden" in ein Statement zu packen.
Mag wohl sein.
Wobei der Entwickler wahrscheinlich davon gesprochen hat, dass wenn man das Spiel in Ruhe genießen will und DANN in unter 100 Stunden durch ist, das ein Speedrun ist.
Kommt drauf an, ob man das Spiel auch tatsächlich durchspielen kann, wenn man nur stur der Hauptstory folgt oder ob man nicht auch abseits der Story aufleveln muss, um bestimmte Gegner überhaupt besiegen zu können.
Ohne zu Wissen wie es genau in der Quelle formuliert ist, "Allein bis ihr die Hauptstory beendet habt, sollen 50 Stunden ins Land ziehen" impliziert alles was nötig ist die Hauptquest zu beenden.
Wenn es im Original einen anderen Tenor hat, nehme ich meinen Einwand zurück ;)
Und wenn ich 51 Stunden gebraucht habe? Muss ich alles noch einmal
spielen, oder reicht es, wie in anderen Spielen auch, einfach ein Kapitel erneut zu spielen?
Und wenn ich wie wild durchgerannt bin, um bloß nicht das Achievement zu verpassen, kann ich dann die anderen Missionen noch nachholen, oder muss ich auch in dem Fall wieder von vorne anfangen?
Ich hoffe die wissen, was sie tun, wenn sie so ein Achievement einführen ...
Liegt ja an jedem selbst, ob er wegen einem affigen Achievement einfach nur durchhetzt und dabei dann das halbe Spiel verpasst.
Komische Sache... warum sollte jemand versuchen, ein Spiel so schnell wie möglich durchzuspielen? Klingt so, als würde man versuchen, ein gutes Essen so schnell wie möglich runterzuschlingen...
Warum schaut man sich den Herrn der Ringe komplett an? Ich frage mich jedesmal, warum Gandalf nicht einfach die Adler ranpfeift und den Ring in den Schicksalsberg werfen lässt...
Dann viel Spaß mit deinem Fast Food...
Ich gehe Regelmässig in die Sterneküchen eines Ali Göngermüs, eines Roy Petermanns und anderer Sterneköche. Kann ich nur empfehlen, sollte man aber auch 3-5 Stunden Zeit mitbringen ;)
Mit "Fast Food" kannst du mich also nicht ködern ;)
Ich habe im letzten Monat allerdings mal wirklich einen McDonald-Big-Mac während zweier Meetings essen müssen. Widerlich, insbesondere diese Rosa-Orange-Sosse - oder war das das Konservierungsmittel?
Mein letzter Unimensabesuch war allerdings auch wenig erbauend, führte er doch dazu, dass mir der Mensachef persönlich ein neues Essen brachte und sich entschuldigte - danach bekam der ganze Tisch neues Essen...
Die lassen dich wirklich in ihre Küche?
Ordnungsamt kommt da rein ;)
Also wenn dieser Post nicht sarkastisch gemeint ist, tust du mir echt leid. Sogenannte Gourmetküche ist doch purer Schwachsinn. Gesalzene Preise für Gerichte, die du zuhause ebendso hinbekommst, wenn du vom Kochen ein wenig Ahnung hast.
Und ja, der Big Mac ist mega widerlich. Deshalb mag ihn die stumpfe Proletariermasse die von Sterneküche nichts wissen will so sehr.
Dazu noch eklige Sachen wie Currywurst mit Pommes... Pfui Teufel, was würde das erst deinem erlesenen Gaumen antun :)
Also da ich vor Urzeiten mal Koch werden wollte und es eins meiner Hobbies ist, traue ich mir ein Urteil zu ;) Das beste was du essen kannst ist ein frisches Brot mit frischer Butter. Dagegen kommt kein Essen der Welt an.
Aber der Aufwand, der in der Sterneküche getrieben wird, um Geschmackserlebnisse zu erzeugen ist eben nicht ohne weiteres nachkochbar, auch kriegt man die Zutaten in der Qualität oft nicht zu kaufen (insbesondere bei Fisch und Fleisch).
Die Zeiten, wo nur der Vater Fleisch auf dem Tisch bekam sind vorbei:
BigMac, Currywurst (am besten mit superscharfem Curry überwürzt) mariniertes Gammelfleisch - auch die Masse braucht Proteine.
"Also da ich vor Urzeiten mal Koch werden wollte und es eins meiner Hobbies ist, traue ich mir ein Urteil zu ;)"
Da sind wir schon 2. Bei mir waren beide Eltern Berufsköche, davon einer im gehobeneren Restaurant. Ich konnte kochen, bevor ich laufen lernte. Kannst du da mithalten ? :)
"Aber der Aufwand, der in der Sterneküche getrieben wird, um Geschmackserlebnisse zu erzeugen ist eben nicht ohne weiteres nachkochbar, auch kriegt man die Zutaten in der Qualität oft nicht zu kaufen (insbesondere bei Fisch und Fleisch)."
Vielleicht nicht ohne weiteres nachkochbar, aber machbar. Und glaub bloß nicht das die Zutaten in besseren Restaurants immer erlesene Qualität haben. Da spreche ich (leider) aus Erfahrung .
Was das Fast Food angeht: Ich mag gutes Essen, aber genauso lasse ich mir gerne mal MCDoof munden. Da bin ich absolut vorurteilsfrei.
Beim frischen Brot stimme ich dir hingegen vorbehaltlos zu. Aber bei mir kommt noch frischer Honig dazu....Ahhh Mist, jetzt hab ich echt Lust drauf bekommen. Fluch über dich !!! :)
Ich fing mit Backen an, ab meinem achten Lebensjahr konnte ich zB Blätterteig machen (das war ein Krafttraining...)
Also das Problem am Nachkochen ist vor allem die Zeit die es braucht. Ich ernte nicht immer Verständnis meiner nächsten Umgebung, wenn alle paar Stunden ein Weckler klingelt, weil irgendwas über 24 Stunden gekocht/gegrillt werden muss...
Was an der Sterneküche verklärt wird ist das herauskitzeln des Geschmacks eines Rohmaterials. Beispiel: Eine Tomate mit gutem Salz und frischem Pfeffer - vielleicht noch vom Grill - das ist doch von keiner anderen Tomatenzubereitung schlagbar, natürlicher geht es doch kaum. Da wird mir zuviel Wind gemacht. Aber mit Freunden fünf Stunden im Toprestaurant in tollem Ambiente - einfach unbezahlbar.
Frischer Honig? Ja, ich finde Honig auch super, vor allem wenn ich zu Freunden "ernten" gehe ;) Aber die Masse lutscht Honig ala Langnese - immer streichzart mit der Extraportion Zucker. Erschreckend!
Würg. Langnese und Co haben doch nichts mehr mit Honig zu tun. Aber zum Glück gibts in Kiel und Umgebung genug Imkereien :)
Das mit den Freunden im Toprestaurant lass ich gelten ;)
Ich könnte 24 h durchaus lärmend kochen. Meine Nachbarschaft reagiert absolut überhaupt nicht auf Störungen. Nicht mal wenn ich nachts um 2 volle Power Filme ala James Ryan kucke. 24 h kochen ist jedoch etwas überzogen :)
*Imker.
Hey backen tut man doch nur auf Kickstarter!
Aber nur kleine Kuchen...
... und das neue "Battlecruiser 3000 A.D."
Völliger Unsinn den du da schreibst. Hohe handwerkliche Kunst hat immer ihren Preis, das das nichts für Pfennigfuchser ist, ist mir auch klar.
Nur sollte man keine verallgemeinrungen Treffen wenn man von der Materie überhaupt keine Ahnung hat.
Wenn dies deine Meinung ist, ok. Aber deshalb mußt du nicht gleich ausfallend werden.
Naja, dass EIN Bigmac währen ZWEIER Meetings noch besonders eklig war, kann ich mir vorstellen.
Das war ja auch ein *BIG* Mac.
Weil er nicht riskieren möchte, einen fiesen Adlerkönig über Mittelerde herrschen zu lassen? Weil Adler nur als Hobbit- und Zwergentaxi taugen? Weil die Adler keinen Bock auf Mordor hatten, als Sauron noch am Ruder war? Man weiß es nicht... ;)
Hätte ja noch diesen widerstandsfähigen Hobbit draufpacken können. Ein Speedrun sieht jedenfalls anders aus.
Und das ist auch gut so. Wer will schon einen Speedrun durch das genial ausgearbeitete Mittelerde?
In der Tat steckt da wirklich viel geistige Arbeit drin. Auch ist das Buch in allen belangen ein Vorbild für die Fantasy-Welt: Von der Suche nach Gefährten, die Vernichtung des Feindes an nur einem Ort auf der Welt direkt im Feindesland, die Suche nach einem weiteren Artefakt, den Beziehungen zwischen den Völkern usw. Alle anderen Fantasywelten kopieren es oder kommen über ein Mittelterszenario (wie GoT) nicht hinaus.
Ich weiß, dass du damit nur provozieren wolltest.
Aber erläutere bitte trotzdem mal kurz wo GoT über ein "Mittelalterszenario" nicht hinaus kommt.
Drachen&Intrigen: Gab es da noch mehr Fantasy oder mehr an Inhalt?
Wollte nur mal sehen ob du mehr von dem weißt über, das du vollmundigt urteiltst oder ob du nur aus minimal Eindrücken große Ahnung suggerierst.
Ich spreche nur aus Erfahrung und Wissen: Ist dir das noch nie aufgefallen?
Wie weit beides reichen musst damit du darüber urteilen können willst sehen wir ja jetzt. ^^
Du kannst mir ja erklären, was aus dem mittelalterlichen Rahmen fällt ;)
Das hochnäsige Schlaumeiern ist nicht mein Stil.
"Das Streben nach Weisheit beginnt mit dem aufrechten Verlangen, etwas zu lernen." ~Bibel
Warum verwehrst du mir die Erlangung der Weisheit?
Eigentlich kann man sich beim Auge auf dem Turm von Mordor schon denken, dass es nicht klug wäre am wenig bevölkerten Himmel auf den Berg zuzufliegen. Bin mir sicher die FLAK-Funktion des Auges hätte die schnell wegebruzelt. Die Adler nähern sich Morder am Ende ja auch nur als das Auge mit den Hobbits im Berg und der Schlacht vor dem Tor abgelenkt genug ist. Das war am Anfang ja keine Option.
Zudem hast du natürlich auch recht: Was kümmert es die Adler ob die Menschen leben oder nicht? So nett gehen die Menschen mit der Natur bei Tolkien ja nie um. Insofern kann es ihnen ja wirklich egal sein. Zur Not fliegen sie weiter und gut is.
Das Auge konnte die vereinigte Streitmacht vor dem schwarzen Tor auch nicht wegbruzzeln.
Es gibt ja Theorien warum die Adler nicht beauftragt werden. Insbesondere, dass diese nur über die Natur wachen und sich nicht für die Völker interessieren, ist mir da im Gedächtnis geblieben. Nur warum greifen sie dann mehrfach in der Geschichte Mittelerdes in diese ein?
Die Adler sind m.E. der größe Fehlgriff im HdR - immer wenn es nicht weitergeht kommen die Adler als Lösung.
Der König der Adler steht in Gandalfs Schuld. Nur deswegen greifen sie zweimal (!) ein. Und einmal im Hobbit.
Dreimal: Die Schlacht der fünf Heere nicht vergessen.
Und Gandalf sagt nicht: Bitte hilf mir noch einmal und ich helfe dir gerne wieder? Das ist unlogisch warum er ihn nicht gleich fragt.
Häh? Versteh den Satz und die Aussage nicht im Ansatz. Der Gefallen war im Hobbit. Zu HdR Zeiten waren die Adler fast konstant im Spionageeinsatz. Die Befreiung Gandalfs war da auch eigentlich nur Zufall.
Auch ohne Wegbrutzeln wäre ein Anschleichen mit Adlern nicht möglich gewesen. Und die Heere zu dem Zeitpunkt nicht zu überwinden. Zudem waren ja auch Sarumans Krähen unterwegs. ;-)
Auch ohne Krähen: Mit ein paar Adlern, die so groß wie ein Kleinwagen sind, lässt es sich schlecht unbemerkt am Allsehenden Auge vorbei "schleichen"/gleiten...
Spannender ist doch die Frage: Wenn es so große Adler gibt, gibt es dann auch so große Maulwürfe? Die hätte man ja gut nutzen können um sich unten drunter zu buddeln. ;)
Auhauaha... Watn Kalauer...
Ja, oder Burricks wie in Thief. Finde ich gut! :)
Aber sie gleiten lautlos und fliegen extrem schnell.
"Ebenso wie die Ents waren die Adler „Geister“ die sich Körper nahmen, um andere Lebewesen zu beschützen. Damit erfüllte sich der Wunsch Yavannas, dass ihre Geschöpfe, die Tiere und Pflanzen, vor den Kindern Ilúvatars geschützt werden sollten. Im Gegensatz zu den Ents, deren Aufgabe der Schutz der Pflanzen war, lagen den Adlern die Tiere mehr am Herzen. Besonders setzten sie sich jedoch in kriegerischen Auseinandersetzungen und zu anderen Gelegenheiten für die Kinder Ilúvatars ein. Daher genossen sie unter gebildeten Völkern hohes Ansehen." ~Ardapedia
Und dann, als es um die Vernichtung des Ringes geht, und die Kinder Ilúvatars, also die Elben und Menschen, vor dem Untergang stehen, sind sie desinteressiert? Schon seltsam.
Die konnten nicht unter dem Sauron-Radar durchfliegen, sonst hätte sie die Ork-Flak abgeschossen. Der Tarnkappen-Adler war leider noch nicht erfunden.
Achievements, Spielzeit - alles unwichtig. Der Hexer hat auf seine alten Tage tatsächlich noch hüpfen gelernt! Wie geil ist das denn? :D
Wenn ich hüpfen will spiele ich Tomb Raider oder Super Mario. Mir wäre ein gutes RPG lieber. Verstehe bis heute nicht was an Witcher 1 falsch war. Hat mir 10x besser gefallen als der 2. Teil.
Ich glaube kaum, dass "The Witcher 3" wegen dieser neuen Fähigkeit Geralts zum Jump'n'Run wird. ;)
Ich fand den ersten Teil auch sehr gut, aber das häufige Hängenbleiben an kleinsten Hindernissen hat extrem genervt.
Geschmackssache.
The Witcher 1 fand ich gut. The Witcher 2 dagegen ist nahezu perfekt. Ich mags so. Muss man aber nicht unbedingt so sehen wie ich.
Hoffentlich schaffe ich bis zum Release den zweiten Teil durch zu spielen, schon der erste Boss hat mir so oft die Leviten gelesen das ich entnervt aufgegeben habe ;)
Das klingt für mich eher abschreckend. 100 Stunden Spielzeit? OK, wenn es ohne Lückenfüller ist. Ich denke da an WoW. Da gab es 90% der Zeit Langeweile und eher "Arbeit" als Spaß. Ich habe es trotzdem 5 Jahre gespielt, weil ich eine gute Gilde hatte. Wäre ich alleine in WoW gewesen, hätte ich nach einer Woche aufgehört. Wie gesagt, das KANN klappen aber es bleibt so ein übler Beigeschmack. 100 Stunden Spielzeit ist für mich kein Verkaufsargument eher eine Drohung.
Für mich klingt das eher wie der letze Beweis für mich warum MMO's mich langweillen.
BG2 hab ich schon gut 200 Stunden drin und kaum das Gefühl das es gestreckt war... Es geht schon, man muss es eben nur Richtig machen.
Nein, nicht unbedingt so wie Gothic 3 :/.
Intrinsische Achievement Motivation: 0,00
;P
Was soll so ein Achievment bringen? Die Leute zum Durchrennen motivieren? Bei Thief gab es eins dafür das Spiel in ÜBER 15 Stunden abzuschließen, nach dem Motto, man solle doch auch die Nebenaufgaben machen. Das war sinnvoller. Ansonsten ist die Zahl jetzt nicht so unrealistisch, in Oblivion, Fallout 3, Skyrim und GTA V habe ich auch jeweils über 100 Stunden verbracht, bis ich die Hauptstory und einen Großteil der Nebenquests abgeschlossen hatte. Und die haben das auch ohne Längen geschafft.
"Was soll so ein Achievment bringen?"
1. Es soll dezent auf die lange Spielzeit hinweisen und sie zum Thema machen (hat geklappt).
2. Es soll zeigen, dass Achievements für den Popo sind (wusste ich schon vorher).
Damit Spieler es überhaupt durchspielen gibt es das Archivement ;)
Das mit den Monstern klingt sehr gut.
Hüpfen bzw. Klettern ist in RPGs finde ich auch ein Muss, das bricht mir sonst immer arg die Immersion, wenn ich gegen beispielsweis Ratten kämpfe, aber nicht auf den nahe liegenden Felsvorsprung klettern kann um mich zu schützen.
Volle Zustimmung! Macht ein gutes RPG nicht automatisch schlecht wenn man nicht hüpfen kann, aber es stört doch.
Und das mit den Monstern klingt seehr gut. :)
Das ist für mich ja eher ein Nichtkaufargument. Damit weiß ich schon vorher, dass ich das Ende nie erleben werde. Ein Spiel muss für mich an ein oder zwei Wochenenden beendbar sein.
Eine lange Spielzeit ist nicht jedermanns Sache, aber bei einem open World RPG mit hochwertiger Beschäftigungstherapie (gute Quests) plus guter Atmo/Immersion ist es das größte für mich.
Das hat in der Form bisher nur Morrowind und Skyrim geschafft.
Also CD Projekt, wenn ihr das gut hin bekommt, seid ihr meine Helden ;-)
Der neue Titel der News passt um weiten besser.
Ich kann echt nicht nachvollziehen, warum über eine lange Spielzeit gemeckert wird. Zuerst einmal ist niemand gezwungen, sämtliche Nebenquests zu absolvieren. Und eine ca. 50-stündige Hauptquest sollte in zwei, drei Monaten durchaus schaffbar sein, auch wenn man nur an den Wochenenden zum Spielen kommt. Mir gefällt es überhaupt nicht, wenn die epische Fantasy-Story eines Spiels in zehn, fünfzehn Stunden runtergenudelt wird. Das mag beim Film funktionieren (Der Herr der Ringe-Trilogie), in Spielen wirkt das aber einfach nur gehetzt und "unepisch". Zudem bin ich doch froh, wenn ein Spiel, das mir zusagt, nicht nach zwei Wochenenden abgehakt ist.
Sicherlich kann man bei ausufernden Geschichten schonmal den Faden verlieren, wenn man längere Zeit nicht gespielt hat. Ging mir auch schon öfters so. Aber da kann das Spiel doch nichts dafür, das liegt am Spieler. Voraussetzung ist natürlich, dass die Story gut erzählt ist.
Entweder wird das Spiel total super, oder ein echter Flop.
Oder verkaufstechnisch wirds kein Flop...:D
Es gibt nackte Frauen ... natürlich wird es Top!
Nackte Frauen? Da könnte die "1080p-Debatte" ja tatsächlich mal sinnvoll sein :p
Meinst du nich eher 1080D ? :X (wobei... iiih)
Das wird dann der Endboss! ;-)
Mit dieser Einstellung hast du dich qualifiziert User-Reviews bei Metacritic zu verfassen.
Das finde ich bei den vielen Wegwerftiteln und "lite-RPGs" heute absolut vorbildlich. Und der "tongue-in-cheek-humor", dass eine in Anbetracht der Spielphilosophie inhaerent unbeliebte Trophy vergeben wird, ist dabei wie die Sahne auf dem Kakao. Ich freue mich riesig auf die 100+ Stunden Spielspass. Die Trophy ueberlasse ich gerne anderen.
Je länger die Spielzeit, desto besser müssen auch die Quests sein und bisher gab es kein Spiel wo zb Nebenquests so lange fesseln konnten.
Auch wenn CDP verspricht das alle Quests ne Story haben und keine 0815 Quest sein sollen, ich glaube ihnen nicht. Behaupte mal nach 60 Stunden stellt sich die gleiche langeweile ein wie bei jedem andren RPG auch.
finde für ein gutes RPG 50 Stunden (mit Nebenquest) genug.
Ich glaube schon, dass das mit gutem Spieldesign möglich ist, sonst würden sich die ganzen MMORPGs nicht so lange halten. Natürlich ist das mit Einzelspielertiteln nicht direkt vergleichbar.
Dennoch denke ich, dass wir als Spieler die Möglichkeiten unterschätzen, einfach weil uns entsprechende Kost fast noch nie geboten wurde.
Auch der Witcher kennt die Hohle-X-Quest zur Genüge.
Nach 60 Stunden, ist aber ganz schön schlimm, hui!
Here we are now, entertain us... ^^
Tja. Das wird dann wohl eine Trophäe sein, die ich nicht bekomme. Was soll's. Hauptsache ich hab Spaß beim Spielen :)
Herausforderung angenommen :D
Also PR können sie. das muss man ihnen lassen. Leider konnten ihre bisherigen Spiele meine Erwartungen nicht erfüllen. Gute Spiele, die ich persönlich im 70er-Bereich ansiedeln würde, aber keine Top-Titel.
Mir wären 20 richtig gute Stunden lieber als 20 richtig gute Stunden und 80 Stunden Füllwerk.
Hast Du Dich in der News vertan? Ansonsten bleibt nur noch, dass Du wohl einen sehr mie... aeh, komischen Geschmack haben musst... O_o
Er hat doch Recht. The Witcher 1 hat damals auch nur 73% von der Gamestar erhalten und The Witcher 2 wirkte vom Interface her wie ein Konsolenspiel und teilweise zusammengekürzt.
Da der Gamestartest nicht nur extrem einseitig (Wiedergutmachung für das zu gut getestete Gothic 3, der Witcher hats abbekommen) sondern auch inhaltliche Fehler hatte sind die 73% nicht wirklich ernst zu nehmen.
Danke, wollte ich auch grade schreiben. :)
Christian Schmidt hat ja zugegeben, dass er mit dem Hexer nicht so recht warm geworden ist. Inzwischen hat Gamestar für die Enhanced Edition immerhin eine 80 lockergemacht.
Teil 1 hatte eben solche Fullscreen Menüs, genauso wie Teil 2. Keine Ahnung warum bei manchen Leuten ein Fullscreen Menü mit Konsolenmenü gleichgesetzt wird. Beide Hexer Teile kamen auf dem PC raus, da war an Konsolenversionen noch lange nicht zu denken.
Zusammengekürzt bezieht sich auf was? Ich nehme an, auf den - von vielen kritisierten - kurzen, dritten Akt? Konnte ich persönlich nicht nachvollziehen, denn es gibt IMHO nichts schlimmeres als das Ende unendlich hinaus zu zögern. Außerdem hat CD Projekt Red ja den letzten Akt noch um einige Nebenquests erweitert via Patches.
Wertungen interessieren doch eh keinen.
Genau. Wertungen können und sollen der Orientierung dienen. Aber letzten Endes muß man sich selbst ein Bild machen. Oft stören kritisierte Punkte den Otto Normal Spieler nicht halb so sehr, wie den Profi. Beide Witcher waren hervoragende Spiele. Wobei mich das Schnellzugriffsmenü in teil 2 doch etwas genervt hat. Mit Gamepad viel zu fummelig, mit M&T zu umständlich.
Samma scho wieder an dem Punkt, dass ein anderer Geschmack als der eigene mies oder komisch sein muss?
Nein, immer noch :p
Das ist wohl ein Erfolg den ich auch nie bekommen werde. Macht für mich bei einem Rollenspiel auch nicht sinn.
Finds absolut unnötig, dass man einen solchen Erfolg in ein Open-World-RPG einbaut.