Diese Bohrinsel stellt unsere Heimatbasis dar, die wir auch aufrüsten können. |
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Zahlreiche Möglichkeiten zur Ablenkung
Während wir unsere Taktik planen, geht langsam die Sonne unter und die Nacht bricht an. Durch das Fernglas beobachten wir, wie die Wachen einen Schichtwechsel durchführen. Da die Basis bei Dunkelheit stärker bewacht wird, spulen wir die Zeit aber bis zum nächsten Morgen vor. Nun beginnt unsere eigentliche Rettungsaktion. Wir kämpfen uns still und heimlich unter Ausnutzung diverser Ablenkungsmanöver immer weiter durch. Hinter Mauern gehen wir beispielsweise in Deckung und locken nahe Gegner durch Klappergeräusche mit unserem Metallarm an. Auch der Pappkarton kommt zum Einsatz: Auf Knopfdruck springen wir oben hinaus und überraschen unser Gegenüber mit einem gezielten Schuss. Auch Müllcontainer dienen als Deckung und gleichzeitig als Versteck für Leichen.
Werden wir doch von einem Feind bemerkt, schaltet das Spiel kurze Zeit in einen Zeitlupenmodus. Was passiert, wenn hier aber unser erster Schuss nicht sitzt, erfahren wir kurz nach der Befreiung unserer Zielperson. Die Wache schlägt sofort Alarm und ruft Verstärkung herbei. Nun hilft nur noch ein letzter Ausweg: Via Heimatbasis fordern wir einen Luftschlag an, der die feindliche Basis in Schutt und Asche verwandeln wird. Mit einem gekaperten Fahrzeug machen wir uns derweil auf zu unserem Treffpunkt, an dem bereits ein Helikopter auf uns wartet.
Vorbereitung lohnt, unsere Heimatbasis
Das offene Spielprinzip von Metal Gear Solid 5 – The Phantom Pain hinterließ in der Präsentation bereits einen sehr gelungenen Eindruck. Unserer Einschätzung nach wird es im fertigen Spiel vermutlich keine Universallösungen für das erfolgreiche Beenden einer Mission geben. Stattdessen wird es sich vermutlich sehr wohl auszahlen, nicht einfach drauf los zu stürmen, sondern erst alle Gegner zu studieren und sie zu markieren.
Zum Abschluss sahen wir noch einen kleinen Abschnitt, der auf der Heimatbasis, einer Art Bohrinsel im Meer spielt. Diese werden wir im Spiel aufrüsten können, was sich auch optisch bemerkbar macht. Die hierfür nötige Ausrüstung wie dicke Abwehrgeschütze beschaffen wir uns in den Missionen, in dem wir sie via Ballon direkt an die Basis schicken. Auch soll unsere eigene Festung zufällig angegriffen werden können. Wie das allerdings im Spiel aussehen wird, wollte man uns auf Nachfrage noch nicht verraten. Auch, ob es sich bei The Phantom Pain um eine echte Open World wie in Skyrim handelt, ist derzeit noch nicht bekannt.
Bin ja mal gespannt...
Und wie hat sich der Wechsel zur PS4 jetzt ausgewirkt? Sah es besser/grösser/heller/toller aus? Oder macht es letztlich dann doch keinen Unterschied?
Würde mal annehmen, dass es genauso wie ground zeroes aussieht.
Is mir alles scheißegal!
Ich will Solid Snake zurück! :-(
Mah. Wozu denn? Solid Snakes Geschichte ist abgeschlossen. Die Story von Big Boss ist zudem viel interessanter, emotionaler und dramatischer.