Obsidian: "Große Spiele erfordern die Arbeit mit Publishern"

PC andere
Bild von Nico Carvalho
Nico Carvalho 24428 EXP - Freier Redakteur,R10,S8,A8
Alter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertGold-Gamer: Hat den GamersGlobal-Rang 20 erreichtAlter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriertIdol der Massen: Hat mindestens 10.000 Kudos bekommenSilber-Reporter: Hat Stufe 10 der Reporter-Klasse erreichtBronze-Archivar: Hat Stufe 6 der Archivar-Klasse erreichtLoyalist: Ist seit mindestens einem Jahr bei GG.de dabeiBronze-Schreiber: Hat Stufe 6 der Schreiber-Klasse erreichtBronze-Reporter: Hat Stufe 7 der Reporter-Klasse erreichtTester: Hat 5 Spiele- oder Hardwaretests veröffentlichtScreenshot-Geselle: Hat 500 Screenshots hochgeladenRedigier-Veteran: Verdiente 1000 EXP durch Edits fremder News/Artikel

25. April 2014 - 18:47
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!
Pillars of Eternity ab 49,95 € bei Amazon.de kaufen.

In einem Interview mit CVG US sprach der CEO von Obsidian, Feargus Urquhart, über die eigenen Ambitionen seiner unabhängigen Spieleschmiede. So wolle das amerikanische Studio weiterhin "große Rollenspiele" und unter Umständen einen "Skyrim-ähnlichen" Titel für die Nextgen-Plattformen entwickeln. Allerdings hänge dies von der Finanzierung ab, die für ein unabhängiges Studio wie Obsidian immer schwerer wird. Aus diesem Grund sei man für große Projekte auf einen Publisher angewiesen:

Die wirklich großen Spiele werden immer seltener von unabhängigen Entwicklern gemacht. So wenig wie nie zuvor in der Industrie. [...] Natürlich würde ich am liebsten über Kickstarter 30 Millionen US-Dollar für ein großes AAA-Konsolen-Spiel einnehmen. Aber in der Realität ist dies nichts mehr als ein Wunschtraum. Wenn es um große Rollenspiele geht, ergibt die Arbeit mit Publishern Sinn.

Für das isometrische RPG Pillars of Eternity (GG-Interview mit Josh Sawyer), das auf Kickstarter 4,2 Millionen US-Dollar einnahm, arbeitet Obsidian derzeit mit Paradox zusammen. Der Publisher übernimmt sowohl Vertrieb als auch Marketing des Spiels (wir berichteten).

Darüber hinaus schloss Urquhart weitere Lizenzarbeiten wie dem kürzlich veröffentlichten South Park - Der Stab der Wahrheit (GG-Test: 8.5) nicht aus. Zudem würde er gerne an einem Star Wars-Titel arbeiten, sobald er die Möglichkeit dafür erhalte.

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 25. April 2014 - 19:07 #

Kickstarter, 30 Millionen, AAA, Konsolen-Spiel schließen sich aus.
Kickstarter + Eigene Website, 30 Millionen, AAA, PC-Spiel funktioniert. Sollten sie vielleicht mal drüber nachdenken...

Despair 17 Shapeshifter - 7557 - 25. April 2014 - 19:19 #

Aber wie oft funktioniert das? ;)

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 25. April 2014 - 19:23 #

Der Erfolg mit SC ist aber wirklich eine Ausnahme Erscheinung. Es wird schwer sein so einen Wurf nochmal zu landen, geschweige denn mehrfach.

burdy (unregistriert) 25. April 2014 - 19:29 #

Korrigiert mich wenn ich mich irre, aber das "Crowdfunding" bei dem Spiel sind mittlerweile zu großen Teilen die Einnahmen aus dem Ingame-Shop mit seinen unverschämten Preisen. Jedes F2P-Spiel würde bei so einer Preisgestaltung in der Luft zerfetzt werden.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 25. April 2014 - 19:29 #

Denk ich auch. SC hat nur soviel Geld eingenommen wegen den zusätzlichen Schiffen. Wenn man nur die Pakete angeboten hätte mit Spiel und ein paar Extras wären max. 6-8 Millionen drin. Ich wüsste nicht, in ein Rollenspiel mehrere Hundert Euro zu investieren? In ein Masters of the Universe meets Skyrim wäre ich evtl. mit ca. 100 Euro dabei. Aber ansonsten hab ich auch pro Kickstarter Spiel um die 30 Euro ausgegeben.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9437 - 25. April 2014 - 23:01 #

Wenn man bedenkt, dass vor kurzem noch geweint wurde wenn Daten für spätere DLCs mit dem Spiel ausgeliefert wurden, ist es schon lustig, dass nun für DLCs Jahre vor Release gezahlt wird :D

J.C. (unregistriert) 25. April 2014 - 23:05 #

Das versteht seltsamerweise kaum jemand. Ich wundere mich immer wieder wie Chris Roberts so gefeiert werden kann, während EA so abgrundtief gehasst wird. Leute zahlen den 10-100 fachen Preis eines DLC für ein Versprechen von P2W Vorteilen.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 26. April 2014 - 9:11 #

Der Unterschied ist meiner Meinung nach dadurch zu erklären, dass es in den letzten 15 Jahren von den "gehassten" Spielen sehr viele gab (es kommen JEDES Jahr gefühlte 50 Militär-Shooter mit DLC auf den Markt), von den "Star Citizen" Spielen aber so gut wie keins (alle paar Jahre mal ein mittelmäßiges X oder DarkStar).

Das ist so, weil angeblich niemand so etwas spielen möchte.

Chris Roberts, der viele der erfolgreichen und Genre definierenden Space-Sims im Lebenslauf hat, hat dann einfach mal gefragt ob es noch Leute gibt die Interesse an so einem Spiel haben und bereit sind dafür zu zahlen. Ich glaube viele Leute kaufen die Star Citizen Pakete nicht wegen dem P2W, sondern damit das Spiel überhaupt entwickelt werden kann und am Ende möglichst umfangreich wird.

Hinzu kommt, dass die SC Raumschiffe keine DLC sind. DLC sind exclusiver Inhalt für den man extra zahlen MUSS um ihn zu sehen. Die Raumschiffe kann man aber auch alle so im Spiel erspielen ohne extra dafür zu bezahlen. Das Kaufen der Raumschiffe spart also nur Spielzeit.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 26. April 2014 - 9:58 #

This. Und es ist ja nicht nur wegen Roberts. Wenns ein Larry Holland gewesen und ein TIE Fighter 2 über Kickstarter finanziert worden wäre, bin ich mir sicher, dass es sogar noch mehr eingenommen hätte. Wenn eben auch Raumschiffe zu kaufen gegeben hätte für Mplayer. Andernfalls wird kein Spiel soviel nochmal einnehmen. Der Grund warum viele mehrere Schiffe gekauft haben, wie ich zb. ist einfach der Zeitmangel. Man will gleich durchstarten und mit den Leuten der Gilde/Flotte spielen. Meine Schiffe würden mich mehrere Hundert Stunden Zeit kosten, die ich nun genießen kann ohne Zeitdruck, endlich mal ein Bomber oder ein Frachtschiff zu haben.

Ziele hab ich ja weiterhin. Es gibt ja noch die Fregatte, Zerstörer oder eine Korvette. Die 890 Jump als Luxusjacht, Minenschiff um sich die andern Schiffe vom Unterhalt leisten zu können. Extra Waffen und Extras kosten auch Credits die auch nicht mit der LTI abgedeckt werden. Also auch ein vorsichtigeres Gameplay als in Battlefield wo ich einfach nach ein paar Sekunden nen neuen Panzer bekomm. Da kostet es Credits und auch wieder Zeit, das Zeugs nachzukaufen. Rambo Spieler ala World of Warplanes werden da nicht viel Spass haben.

burdy (unregistriert) 26. April 2014 - 12:01 #

Er macht halt die Kindheitserinnerungen von Leuten zu Geld. So wie auf Star-Trek-Conventions Devotionalien von Schauspielern, die mal vor 20-50 Jahren in einer serie mitgespielt, für teils unverschämte Preise verkauft werden (ein Autogramm 50 €, etc) und vor allem gekauft werden, weil die Leute das gerne in ihrer Kindheit geguckt haben. So verkauft Roberts für unverschämt viel Geld Raumschiffe an Leute, die gerne als Kind vor 20 Jahren Wing Commander gespielt haben. Und das wird sich sicherlich nicht wiederholen, schon allein weil andere Entwickler sicherlich mehr Skrupel haben Leute für so unverschämt viel Geld Sachen im Ingame-Shop zu verkaufen.
Und ob man es nun DLC nennt oder Makro-Transaktion (sicherlich nicht Mikro) ist doch eigentlich egal. Der Punkt ist, was wird das für eine Spielbalance, in der man Wochen oder Monate in neue Schiffe stecken muss oder sich alles sofort kaufen kann?

J.C. (unregistriert) 26. April 2014 - 13:59 #

Das ist widerspüchlich. Wenn die meisten Leute nur an der Unterstützung interessiert wären, bräuchte es ja keine so krass gameplayrelevanten rewards. Bei anderen Projekten gibt es kosmetische Dinge oder Sammlerobjekte wie signierte Collector Editions. Die SC Website ist inzwischen reiner PR Stunt zun Verkaufen und bewerben von ingame Kram. Und wenn du Spiele zum Vollpreis verkaufst und dann einen großen Teil des Contents nur für Spieler mit Zeit zum monatelangem Farmen oder richtig dicker Geldbörse anbietest ist das schlimmer als jeder $10 Day 1 DLC von EA. Dein Shooter Argument finde ich auch etwas seltsam. Warum sollte man EA hassen weil sie auch Spiele publishen die einem nicht taugen. Das perfide finde ich, wie Chris Roberts sich hier als GoodGuy verkauft und dann schlimmere Methoden (für den 0815 Gamer wie mich) praktiziert als alle Großen.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 26. April 2014 - 16:36 #

Ich sehe da nicht zwingend einen Widerspruch. Ich habe 32$ investiert und es war mir dabei scheißegal, ob ich dafür ein Schiff oder eine Wackelfigur oder irgendwelche Credits bekomme. Beim Crowdfunding geht es primär darum das Projekt zu unterstützen, die Schiffe oder anderer Kram sind nur sekundäre Goodies.
Aber auch bei anderen Projekten gibt es Leute die große Summen investieren (z.B. 5000 $ bei Outcast).

"Und wenn du Spiele zum Vollpreis verkaufst und dann einen großen Teil des Contents ..." - J.C.

Hast du schon mal Spaß bei einem Spiel gehabt? Hast du bei einem 50 € Spiel lieber monatelang Spaß oder bis du froh, wenn du in 2 h alles gesehen hast?
Soweit ich weiß wird es die Schiffe nach Release auch nicht mehr im Shop geben. Der Shop ist so geplant, dass man mit einer dicken Geldbörse nicht weit kommt und die vorher gekauften Schiffe & Goodies nur einen kleinen Vorteil bringen. Ob das funktioniert werden wir erst nach dem Release beurteilen können.

Shooter habe ich als Argument genommen, weil es EA in allen möglichen Foren und Berichten sehr oft vorgeworfen wird. Du kannst auch andere Spiele als Argument nehmen. Entscheidend ist nur, dass es sehr lange sehr wenig Spiele des Typs "Wing Commander / Privateer" gegeben hat.

Die Entwicklung eines AAA SpaceSim-Spiels kostet sehr viel Geld und das muss VOR dem Release zur Verfügung stehen. Bei den meisten Spielen wird das Geld von einem Publisher im Voraus bezahlt. Die Publisher wollten aber kein SC machen, deshalb gibt es jetzt das Crowdfunding um das Geld für die Entwicklung zu sammeln.

Ich und viele andere Leute würden ein Spiel wie SC sehr gerne spielen. Und da gibt jetzt 2 Möglichkeiten:

1. Einige der Leute die das wollen unterstützen Chris R mit Geld, damit er SC entwickeln kann. Dabei besteht die Chance, dass SC ein gutes Spiel wird und es dann nachher alle spielen können.

2. Alle glauben SC wird auf jeden Fall ein Flop und geben kein Geld aus. SC wird nie entwickelt und keiner wird jemals SC spielen können.

Ich finde 1 sinnvoller.

J.C. (unregistriert) 27. April 2014 - 13:27 #

Nein, nicht jeder will oder kann 1000de Stunden in ein Spiel investieren. Ich habe $60 bezahlt und bekomme faktisch nicht das Spiel was mir versprochen wurde. Ich wollte mit ein paar Kollegen mit einem großen Schiff und paar Dightern durchs Universum ziehen. Ich hatte erwartet, dass dieser Content in angemessener Spielzeit erreichbar wird. Ein Komplexitätsmonter wie X3 hatte ich als Vergleich gesehen. Da bekäme ich nach etwa 30h worauf ich hinaus will. Alle Infos zu SC deuten aber eher auf Monate Farmen hin mit der Begründung die $1000 Einsatz zu legitimieren. Wenn eine Firma wie EA sowas machen würde wäre die Hölle los. Lange Rede kurzer Sinn: Ich fühle mich massiv verarscht.

MrFawlty 18 Doppel-Voter - 9845 - 27. April 2014 - 17:10 #

Ich kann deine Argumentation grundsätzlich nachvollziehen, allerdings stellst du Fakten in den Raum, die es noch gar nicht gibt.

Niemand weiß wie lange du im fertigen Spiel brauchen wirst, um genug Credits für ein bestimmtes Schiff zu verdienen. Das hängt von mehreren Variablen ab, von denen die meisten noch gar nicht definiert sind.

Zum einen wird es viele verschiedene Möglichkeiten geben Credits zu verdienen, die unterschiedlich schwer und entsprechend lukrativ sind (Missionen, Handel, Piraterie, Schiffswracks zerlegen, Asteroiden abbauen, ...). Allein beim Handel wird es einen Unterschied machen, ob du innerhalb eines "sicheren" Systems Pakete zum Nachbarplaneten fliegst oder seltene Rohstoffe durch ein piratenverseuchtes Asteroidenfeld zu einer entfernten Raumbasis.
Es steht noch nicht fest wie viele Credits die einzelnen Schiffe kosten werden. Einige größere Schiffe soll man ja auch erobern können.

Ich meine auch schon mehrfach gelesen zu haben, dass Chris Roberts gesagt hat: Die Schiffe die man jetzt kaufen kann bedeuten kein P2W, sondern werden nur einen kleinen Vorteil gegenüber den Leuten bringen die erst mit Release anfangen. Im Itemshop wird es keine Schiffe geben, nur stark begrenzt Credits, um auch hier P2W einzuschränken.

Du brauchst ja auch nicht gleich alle 40+ (?) Schiffe, die man haben kann, sondern nur eine Handvoll, die du tatsächlich fliegen willst. Das wird natürlich nur einen Bruchteil der Zeit brauchen die zu bekommen.

Ich finde du machst dich da verrückt wegen Dingen, die wir erst im Endstadium der beta bzw nach release beurteilen können.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 27. April 2014 - 20:27 #

Das Universum ist groß. Das sind hier erstmal die ersten Systeme. Da sollen wöchentlich neue dann dazu kommen. Die Möglichkeiten sind unendlich.

http://leeft.eu/starcitizen/

Die Frage ist auch - was will man machen? Handeln? Kämpfen? Flotte incl. eigenen PU Großkampfschiff?

Wir bei der Gamestar Flotte sind zb. der Meinung das wir es lassen uns ein PU Schiff zu holen. Damit fallen Kreuzer, Schlachtkreuzer, Träger und Begleitträger raus. Sind keine 24/7 Flotte. Da wird halt der Zerstörer oder die Idris Fregatte das Größte unserer Schiffe. Die Einschränkung max. 15 Schiffe in einer Gruppe zu haben und eine Instanz auf 60 Schiffe incl. NPC machen große Flotten schon fast überflüssig. Da reichen Flotten in Größe von 50-60 Leuten mit 2-3 Zerstörer und Rest Jäger, Versorgungs und Handelsschiffe. So große Schlachten wie in Eve mit mehreren Tausend oder Hunderten Schiffen fallen flach.

Der SP ist ja klar. Da soll jeder das Ende sehen. Aber beim MMO Part soll es ja kein Kurzfristiges Erlebnis sein. In keinem anderen MMO bekommt man das maximale Geschenkt. In WoW musste ich auch durch zig Instanzen und das mehrere Male bis ich mein Equip bekommen hab. Um das dann später wieder durch neues einzutauschen. 30h bis zum besten ist lächerlich. Bis zur Hornet ok. Aber die großen Dinger sollten ein Ziel sein das man sich erarbeiten muss. In World of Tanks musste ich über 1 Jahr spielen, bis ich mein E-100 Tier 10 Panzer hatte.

Mad Squ 11 Forenversteher - 727 - 26. April 2014 - 22:44 #

Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Niemand wird gezwungen, für irgend etwas zu zahlen.

Es macht einfach Spaß!

Wer das nicht nachvollziehen kann, muss es nicht. Aber dann soll er auch nicht anfangen zu haten.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 25. April 2014 - 20:32 #

Und wenn die SC-Blase platzt wird das auch kein Spiel mehr hinkriegen...
bei dem ganzen Hype, dem schon investierten Geld und den mit dem Spiel schon verbundenen Gefühlen der ganzen Backer sind Enttäuschungen ja sowas von vorprogrammiert.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 25. April 2014 - 20:50 #

Kommt drauf an. Wer was anderes erwartet als ein Mix aus Strike Commander, X-Wing, Wing Commander und Privateer wird enttäuscht werden. Das sind aber genau die Teile, für die ich jeweils 100 Euro zahlen würde, wenn Nachfolger dazu kommen würden. Einer aus dem Gamestar Forum ist schon enttäuscht, weils keine Sim ala DCS ist, sondern eben X-Wing, Freespace Fluggefühl.

Btw. SC. Grade die neue PDF der Gamestar runtergeladen. Preview von SC und Elite drin.

burdy (unregistriert) 25. April 2014 - 21:00 #

Da haben sich Leute teils für 1000e Euro Schiffe gekauft. Das ist doch arg unwahrscheinlich, dass sie die Investion in Spielspaß zurückbekommen.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 25. April 2014 - 21:23 #

Najo wie man es sieht ^^ Wer sich die 1000 Dollar Idris Korvette, nun Fregatte gekauft hat, hat das größte Spielerschiff das man allein mit NPC noch steuern kann. Und eine Zeitersparnis von ca. 6-9 Monaten. Die Schiffe waren ja eher das Mittel, das Spiel zu unterstützen. Weder die Eierlegende Wollmilchsau noch ein Exklusivschiff haben sich die Spieler gekauft. Wer nur Singleplayer spielt, konnte auf die Schiffe ja verzichten. Die bekommst nur für den Arena Modus oder für das PU zu sehen. SP sind alle Schiffe vorgegeben und nur Militärische. Aber hab den Roberts im Chat ja mal gefragt und er meinte das mehrere Addons geplant sind, die auch den Händler glücklich machen.

burdy (unregistriert) 25. April 2014 - 21:49 #

Schön, dass er noch viele Pläne hat, was er den Leute noch alles verkaufen kann :)

J.C. (unregistriert) 25. April 2014 - 22:37 #

Genial, nicht?

volcatius (unregistriert) 25. April 2014 - 23:40 #

Wer da 1000 Dollar investiert, süffelt zum Dinner auch mal einen Pontet-Canet. Für manche, die wenig Gedanken an Geld verschwenden müssen, ist es eben ein adäquater Gegenwert.

burdy (unregistriert) 25. April 2014 - 19:08 #

Viel Geld ausgeben geht also nicht, wenn man nicht viel Geld bekommt. Große Erkenntnis.

Fabowski 13 Koop-Gamer - 1754 - 25. April 2014 - 19:41 #

Viele Entwickler halten die meisten Zocker für unterprivilegiert.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 26. April 2014 - 9:56 #

Manchmal kann man das irgendwie auch nachvollziehen :

http://www.krone.at/Digital/Gamer_hetzt_Gegner_Sondereinheit_auf_den_Hals-Bei_CoD_verloren-Story-402017

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 25. April 2014 - 19:21 #

Zudem würde er gerne an einem Star Wars-Titel arbeiten, sobald er die Möglichkeit dafür erhalte.

Glaub ich nicht, das Obsidian nochmal die Change bekommt. EA hat nun die Lizenz erstmal und da sitzen ja einige Teams dran

DICE - Battlefront
Bioware - Spekulation: Kotor 3 oder ein Mass Effect im Star Wars Universum.
Visceral Games - 3. Person Star Wars Game mit sehr vielen Ex-Uncharted Mitarbeitern
DICE LA (vormals Danger Close) - Ebenso an einem Star Wars Spiel - Dark Forces Nachfolger?

Grohal 15 Kenner - 2840 - 25. April 2014 - 19:38 #

"oder ein Mass Effect im Star Wars Universum."

Wat? ^^

Novachen 19 Megatalent - 14947 - 25. April 2014 - 20:06 #

Dabei wurde man mit dem Syntheseende doch zum Borg... :D.

Cool dann darf ich ja endlich mit meinem Fusionskubus diese ganzen Warsler auf den rechten Weg assimilieren :P.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 25. April 2014 - 22:07 #

Meinte

Kotor - Rollenspiel mit Action Elementen
Mass Effect - Actionspiel mit Rollenspiel Elementen :D

Also sowas wie Jedi Knight mit Gruppe und jede Menge NPC für Gespräche und eine Storyline die an die Filme rankommt. Wenns eine Firma stemmen kann mit den nötigen Gelder, ist es EA. Da ist die Lizenz im Moment in guten Händen. Das können sie auch nicht aufkaufen ;)

Das Star Wars Universum ist für mich die Unendliche Geschichte. Hunderte Planeten, Milliarden Charaktere und der ewige Kampf Gut gegen Böse. Da kannst ewig viel rausholen.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 26. April 2014 - 10:03 #

Activision-Blizzard, Ubisoft und 2K hätten da glaub ich Finanziell auch keine Probleme. Schreibt EA nicht sogar öfter mal Rote Zahlen?

Justmy2Cents@work (unregistriert) 26. April 2014 - 23:05 #

Selbst wenn sie keine finanziellen Probleme haben. Warum sollten Sie einen Externen beauftragen?
Die haben selbst Studios. Wenn sie schon das finanzielle Risiko tragen und es selbst machen können warum dann Obsidian mit durchfüttern? Ubisoft beschäftigt tausende Programmierer, wenn die ein Spiel entwickeln wollen machen die es selbst.

Name (unregistriert) 27. April 2014 - 13:14 #

Es gibt immer wieder Möglichkeiten, auch wenn sie vielleicht nicht mehr so häufig sind wie früher. Wenn die eigenen Studios mit anderen Aufgaben ausgelastet sind, kann ein Externer helfen, eine kurzfristige strategische Lücke im Produktplan zu füllen, ohne dass man einen Personalstand aufbaut, den man anschließend sofort wieder mit neuen Projekten durchfüttern muss (Dungeon Siege 3). Oder sie können einen bereits veröffentlichten Titel mit Zusatzinhalten befüttern, während der Hauptentwickler bereits zu den Vorbereitungen des Nachfolgers übergeht. Externe können unterstützend bestimmte Aspekte betreuen, wie beispielsweise die Entwicklung des Multiplayers oder gewisse Plattform-Versionen (Nixxes Software). Manchmal bieten Externe auch einfach eine Möglichkeit, von außen neue Ideen oder Know-How in die Firma zu bringen.

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 27. April 2014 - 14:55 #

Sag mir was du willst, Nixxes ist zwar irgendwo wirtschaftlich unabhängig, sie haben aber anscheinend genau EINEN Auftraggeber und wurde von einem ehemaligen EIDOS Mitarbeiter gegründet. Oder haben die neben Thief, Tomb Raider, Deus Ex und anderen EIDOS/Square-Enix Titeln noch was anderes gemacht? Dazu kommt, dass sie ein rein technischer Dienstleister sind und nur einen technisch sauberen Job abliefern müssen ohne das allgemeine Entwicklungsrisiko eines Spiels.

Die Möglichkeiten sind durch. Wenn Obsidian von einem Spiel in Skyrimgröße träumt werden sie weiter träumen müssen. Solche Budgets gibt es nicht mehr für externe. Von wem auch? Der Trend ging in den letzten Jahren massiv dahin unabhängige Entwickler aufzukaufen und Einzugliedern. Sei es ID, Relic, Bioware und diverse weitere. Klar gibt es noch kleine Unabhängige wie z.B. Double Fine. Aber vergleiche mal die Bandbreite der Spiele und Projektgrößen, so ist man sich da auch nicht zu Schade für ein Free-to-Play Mobilspiel. Obsidian "kann" nur Rollenspiele und ist als ein reiner Auftragsfertiger ohne eigene IPs (PE zählt noch nicht) ein Dinosaurier der Branche...

NWebner 14 Komm-Experte - 1950 - 26. April 2014 - 1:12 #

Kotor 2 war aber richtig gut , ich persönlich fands besser als teil1.

MoliNö (unregistriert) 26. April 2014 - 9:42 #

Mit der Meinung stehst Du aber ziemlich alleine da.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 26. April 2014 - 10:04 #

Tatsächlich ist das die vorherrschende Meinung in meinem Zocker - Freundeskreis. Ich selbst hab leider KOTOR 1 noch nicht mal durch :/. Dabei hab ich mir das 2003 schon gekauft *Seufz*

Name (unregistriert) 27. April 2014 - 11:34 #

Allein bist du mit der Meinung definitiv nicht. Die Zahl der Menschen mit Strahlendem-Helden-Komplex ist nur ungleich größer.

burdy (unregistriert) 27. April 2014 - 14:10 #

Geschmäcker sind halt verschieden :)
Mir gefiel Teil 1 deutlich besser. Ist zwar schon ewig her, dass ich es gespielt habe, aber ich habe immer noch die tollen Nebencharaktere im Gedächtnis (HK-47, der Mandolarianer, der so coole Geschichten erzählt hat) und der klasse Story-Twist am Ende. Bei Kotor 2 erinner mich vor allem daran, wie mich diese permanente Macht-Esotherik-Gelaber genervt hat. Und der Story-Twist am Ende, der hat nur Achselzucken hervorgerufen, den hat man irgendwie immer geahnt.

Name (unregistriert) 27. April 2014 - 14:40 #

Beides sind sehr gute Spiele, ohne Zweifel. Allerdings ist KoTOR1 auch eine Best of der verschiedenen BioWare-Erfolgskriterien, die man als Kenner der vorherigen Spiele so durchaus bereits woanders sehen konnte. Unwissender Bhaalspawn, amnestischer Sith-Lord - das liegt jetzt nicht sonderlich weit auseinander. Wenn's dir vor allem darum geht, als strahlender Ritter den Drachen zu erschlagen und die Prinzessin zu retten, bist du bei KotOR absolut gut aufgehoben. Das ist eigentlich auch genau das, was die Mehrheit will. Im Gegensatz dazu spielte KotOR2 mit der Sichtweise auf die hundertfach durchgekaute, heile Bonbon-Welt von Star Wars, und das ist eher wieder was Insider, die das Thema schon so intus haben, dass sie sich über jeden neuen Ansatz freuen. Das ist bereits von Haus aus in der eine deutlich kleinere Gruppe.

Grinzerator (unregistriert) 25. April 2014 - 22:15 #

Star Wars wär cool, aber ich nehm alles, was ich von Obsidian kriegen kann. Bis auf Dungeon Siege 3 waren alle ihre Spiele für mich bisher glatte Volltreffer. Wobei ich Kotor 2 noch nicht gespielt habe, das liegt noch zusammen mit Biowares Jade Empire auf meinem digitalen Stapel der Schande bei Steam.

volcatius (unregistriert) 25. April 2014 - 23:43 #

Obsidian kann sich irgendwas raussuchen
Fallout 4
KOTOR 3
Pillars of Eternity 2
Neverwinter Nights 3
Alpha Protocol 2

Grinzerator (unregistriert) 26. April 2014 - 9:00 #

Fallout 4 wird ihnen Bethesda nie im Leben überlassen. Es sei denn du zählst New Vegas als das echte Fallout 3, denn für ein "Spinoff" eines Bethesda-Spiels gäbe es natürlich wieder eine Möglichkeit.
Für Alpha Protocol 2 ist die Zeit wohl auch noch nicht reif, dafür muss sich das Spiel erstmal noch mehr herumsprechen, dann könnts mit Kickstarter und anderem Titel was werden, Sega wirds wohl nicht nochmal finanzieren.
Auf deiner Liste fehlt aber eindeutig noch South Park RPG 2.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 26. April 2014 - 10:20 #

Eben Sega wirds nicht finanzieren, die Marke gehört aber Sega und nicht Obsidian.

Grinzerator (unregistriert) 26. April 2014 - 13:14 #

Ähm, ja, ich weiß. Deswegen schrieb ich auch von der Veröffentlichung unter einem anderen Titel... Ist ohnehin nicht so, dass die Marke sonderlich stark wäre.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 26. April 2014 - 10:27 #

Kotor gehört Bioware, Star Wars nun EA
Neverwinter Nights - Atari
Alpha Protocol - Sega
Fallout - Bethesda

Am Ende gehört Obsidian nur Pillars of Eternity wo sie einen 2. machen können, wenn das Geld dafür da ist. Rest müssen sie warten bis einer der Lizenzinhaber denen einen Auftrag gibt. Das ist ein Nachteil als Studio das nur Auftragsarbeiten erledigt.

Grinzerator (unregistriert) 26. April 2014 - 13:25 #

Glaubst du echt, dass das so läuft? Mit Warten? Obsidian wird ja wohl eher den Publishern solange mit irgendwelchen Projektvorschlägen auf die Nerven gehen bis einer von denen mal ja sagt.

Name (unregistriert) 27. April 2014 - 12:57 #

KotOR gehört offiziell Disney, durch das Lizenzabkommen mit EA ist nur die Verwendung durch irgendjemanden anderes wohl kaum möglich. Neverwinter Nights gehört Hasbro.

Daeif 19 Megatalent - 13820 - 26. April 2014 - 13:35 #

Vllt noch ein zweites South-park-RPG? Klang ja bei Obsidian und den Machern so, als ob alle Zeichen auf fortsetzung stehen.

Justmy2Cents@work (unregistriert) 26. April 2014 - 23:06 #

Marketinggeblubber...

Bezahlt hat es erstmal Ubisoft und da lief es praktisch unter der Wahrnehmungsschwelle und war sowas wie ein großer Irrtum.

WizKid 15 Kenner - 2910 - 26. April 2014 - 0:34 #

Dungeon Siege 3 ist weit besser als sein Ruf.
Es passt halt nicht zu den Vorgängern. Das ist aber auch schon der einzige Kritikpunkt bei mir. Wenn man Hack&Slay liebt, ist DS3 ein klasse Spiel.

Grinzerator (unregistriert) 26. April 2014 - 9:05 #

Ich habs gespielt und fands auch nicht übel, aber es saß für mich zu sehr zwischen den Stühlen. Für ein Action-RPG fehlte es mir an Umfang, für ein Rollenspiel an Einflussmöglichkeiten. Es sah aber sehr hübsch aus und war praktisch frei von Bugs.

Name (unregistriert) 27. April 2014 - 13:05 #

Wenn man ein bisschen in die Obsidian-Historie schaut, stellt man fest, dass DS3 vom Konzept einfach identisch zu Baldur's Gate: Dark Alliance ist. Aus Konsolensicht war das damals ein sehr gutes Action-RPG, allerdings eben weniger mit Fokus auf Grinden und Loot, wozu DS1+2 eigentlich klassischerweise zählt.

Mit dem DLC haben sie wohl versucht, ein bisschen stärker in Richtung Diablo zu gehen. Schade, dass da nicht mehr gekommen ist und auch keine Modtools zur Verfügung standen. Über die Portale hätte man auch inhaltlich logisch noch einiges hinzufügen können.

irgendjemandiminternet 14 Komm-Experte - 1950 - 26. April 2014 - 10:15 #

Jade Empire unbedingt spielen. Klasse Rollenspiel und tollem (weil mal anderem) Setting.
Für mich das letzte gute Rollenspiel von Bioware. Die Spiele danach haben von Spiel zu Spiel an Qualität verloren.

Grohal 15 Kenner - 2840 - 26. April 2014 - 1:28 #

Die Frage ist halt ob man zwingend "große" Spiele machen muss oder das nicht lieber denen überlässt die Ihre Entwicklerstudios verkauft, pardon unter die Fittiche eines Riesenpublishers gestellt haben.
Ich persönlich finde es gibt pro Jahr sowieso schon zuviele "große" Spiele - von denen mich der Großteil bemerkenswert kalt lässt.^^

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 26. April 2014 - 10:07 #

Es gibt auch noch den Mittelweg. Obsidian hat diesen eigentlich ganz gut gefunden finde ich.

Mit Mittelweg meine ich z.b auch mittelgroße Spiele. Wie z.b The Witcher, Divinity und ähnliches.

Oder eben auch mal Auftragsarbeiten erledigen um kleinere Spiele zu finanzieren, sich aber nciht fest an einen Publisher binden.

Oh wie ich mir wünsche das Bioware diesen Weg gegangen wäre...

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 26. April 2014 - 10:18 #

Wir haben 4 Varianten wie Spiele finanziert werden:

1. Kickstarter für Projekte die nie einen Publisher finden und kein großes Eigenkapital haben
2. Early Access mit ein wenig Eigenkapital. Rest wird über Vorbestellungen finanziert
3. Aus eigener Tasche ala Arma 3, Witcher und Co.
4. Publisher mit viel Geld im Hintergrund aber auch Stolpersteine für Entwickler - das tun was sie wollen und Lizenz gehört dem Geldgeber

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 26. April 2014 - 11:01 #

Das ist ne gute Zusammenfassung, ja. Ich drück mich da immer etwas ungelenk aus.

burdy (unregistriert) 26. April 2014 - 14:46 #

Da fehlt noch
- Kickstarter zu Werbezwecken für fertig finanzierte Projekte
- Kickstarter für Projekte, die einen Publisher finden und finanziert werden könnten, aber über Kickstarter laufen, weil man so das finanzielle Risiko komplett auslagert und gleichzeitig den ganzen möglichen Gewinn für sich behalten kann
- Early Access mit genug Eigenkapital um schneller Geld zu bekommen
und natürlich
- Publisher mit wenig Geld im Hintergrund
- und Publisher mit viel/wenig Geld ohne Stolpersteine für die Entwickler, außer dem Unvermögen der Entwickler

Gibt sicherlich noch mehr.

Justmy2Cents@work (unregistriert) 26. April 2014 - 23:16 #

Welchen Mittelweg?
Larian (Divinity) hat laut Wikipedia 40 Angestellte, Obsidian 135. Larian stellt auch Lernsoftware und sowas her um das zu finanzieren.
CD Projekt wird finanziert durch die Einnahmen von GOG.com und dadurch, dass CD Projekt in Osteuropa Publisher für zig Spiele ist.

Das sind Äpfel und Birnen...

Justmy2Cents@work (unregistriert) 26. April 2014 - 23:08 #

Das ist das Problem, die sind zu groß für kleine Spiele, aber zu klein für den eigenen Anspruch...

Raiger 13 Koop-Gamer - 1294 - 26. April 2014 - 11:32 #

Wo sie leider recht haben, haben sie recht.

Lacerator 16 Übertalent - 5303 - 27. April 2014 - 10:12 #

Ich würde mich für New Vegas 2 anmelden. Am besten Bethesda überlässt die Entwicklung der zukünftigen Fallout-Titel gleich ganz Obsidian. Die haben das Entwickeln von echten Rollenspielen ohnehin mehr drauf. Bethesda macht ja mehr so hübsche Hüllen für potenziell gute RPGs, die dank der Modding-Community später dann auch zu solchen werden. :P

WizKid 15 Kenner - 2910 - 27. April 2014 - 11:26 #

Obsidian ist eine meiner lieblings Entwickler.
Die erschaffen meistens wirkliche tolle Welten mit echt guten Handlungen.
Einzig die vielen Bugs bei Release nerven.