Spieleveteranen-Podcast #57

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Jörg Langer 469794 EXP - Chefredakteur,R10,S10,A10,J9
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23. April 2014 - 22:00 — vor 9 Jahren zuletzt aktualisiert
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Auch wenn viele von euch vermutlich gerade noch Bayern gegen Real ansehen, wollen wir euch dennoch nicht den neuen Spieleveteranen-Podcast vorenthalten. Die sage und schreibe 57. Folge ist dies, und ein Ende noch lange nicht in Sicht (wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die statistisch ansteigende Lebenserwartung nichtrauchender Mitteleuropäer und Kanadier).

Langsam zum Mitglied der Stammbesetzung entwickelt sich Roland Austinat, der diesen Podcast auch (mit ein klein wenig Unterstützung von Anatol Locker, der beim eigentlichen Podcast fehlen musste) geschnitten hat – trotz massiver technischer Probleme. Ebenfalls als Podcast-Wiederholungstäter präsentiert sich Stephan Freundorfer, und erstmals dabei: Volker Weitz, der als PowerPlay- und Industrie-Veteran viele Anekdoten zu erzählen hat.

Ein echter Abgang ist leider mit Boris Schneider-Johne zu vermelden: Nachdem Boris schon seit geraumer Zeit nicht mehr am Podcast teilgenommen hat (was er uns natürlich intern schon seit langem begründet hat), machte er am vergangenen Wochenende sein Ausscheiden offiziell. Seine Beweggründe schildert er ausführlich auf spieleveteranen.de. Obwohl wir seit letztem Jahr vorgewarnt waren, bedauern wir übrigen Spieleveteranen diese Entscheidung sehr.

Zum diesmaligen Podcast, der am Dienstag vergangener Woche stattfand und 1:15 Stunden lang ist:

Neben den bereits erwähnten Anekdoten von Volker, die sich unter anderem um sein legendäres Vorstellungsgespräch im Keller des Markt-und-Technik-Verlags in Haar drehen, erfahrt ihr von einer gewaltigen Erinnerungslücke Heinrichs, der nie auf einem bestimmten Presse-Event gewesen sein möchte – obwohl es Beweisfotos gibt.

Die fünf Spiele-Veteranen diskutieren außerdem aktuelle und etwas ältere Spieletitel, darunter FTL, lassen die Games Developers Conference 2014 Revue passieren, erörtern die Implikationen des Oculus-VR-Aufkaufs durch Facebook, reden über Oculus Rift und Sonys Morpheus und spüren sonstigen Trends nach. Wie immer verraten alle Beteiligten, was sie zuletzt gespielt haben. Und in einer alten Heftausgabe wird natürlich auch geblättert, dieses Mal ist es die PowerPlay 8/1990, die ihr wie üblich auf Kultpower.de mitlesen könnt.

Tritokx 17 Shapeshifter - 6656 - 23. April 2014 - 22:09 #

Prima, neues Material für den Arbeitsweg. Und Roland wieder dabei, das freut mich. Noch mehr freut mich, dass offenbar die nach Boris' Ausscheiden verbliebene Besatzung es ihm nicht gleichtun will, so zumindest interpretiere ich den Satz "Die sage und schreibe 57. Folge ist dies, und ein Ende noch lange nicht in Sicht [...].". Wobei, Anatol fehlt nun schon zum zweiten mal in Folge...

smashIt 11 Forenversteher - 606 - 23. April 2014 - 22:21 #

"Ein echter Abgang ist leider mit Boris Schneider-Johne zu vermelden"

hoffetnlich schneit er gelegentlich als star-gast rein

vicbrother (unregistriert) 23. April 2014 - 22:28 #

Schöner Artikel von Boris, ich kann das nachvollziehen. Die Spielemechanismen sind alle erfunden, vielleicht werden sie ein wenig anders kombiniert, aber letztlich gibt es immer mehr Fortsetzungen und die Aufbruchstimmung ist vorbei. Infotainment statt Journalismus, das ist schon nah an der Propaganda. Der Hinweis auf das SZ-Kreuzworträtsel ist nicht schlecht, ich habe bestimmt seit 25 Jahren keins mehr aus "Die Zeit" oder der SZ angefangen - da tun sich doch ganz neue Perspektiven auf ;)

Ahlon 12 Trollwächter - 1006 - 23. April 2014 - 22:39 #

Ich finde den Artikel von Boris auch gut und nachvollziehbar geschrieben. Ich werde seine Kommentare auf jeden Fall vermissen.
Ich hoffe Er ist ab und zu bei bestimmten Themen als Stargast dabei.

Doc Bobo 18 Doppel-Voter - 9079 - 23. April 2014 - 22:58 #

Ach ja, wie sagte Steppi doch so schön... "Lebbe geht weider"....
Interessen ändern sich halt manchmal, ist bei manchen so, ist bei manchen anders. Letzten Endes reden da ein paar alte Zocker über Daddelei von gestern, heute und manchmal auch morgen, sollte man auch nicht zuviel Aufhebens drüber machen, wenn mal einer seinen Fokus ändert. Nervig im Statement ist m.E. allenfalls die ewig andauernde "Eintönigkeitsleier" in Bezug auf die Spielebranche an sich. Es gab damals Mist, heute gibts den ebenso und zukünftig sicherlich auch, genauso gibts aber auch heute noch super Titel in jedem Genre, ich kann diesen, zumindest im Unterton hörbaren "Abgesang" daher wenig nachvollziehen.
Aber joot, am Ende eh alles Geschmackssache, ich freu mich jedenfalls auf die neue Folge. :)

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 23. April 2014 - 23:07 #

Finde auch, dass der "Abgesang" einen komischen Beigeschmack hat. Man merkte Boris seit einiger Zeit an, das kein Spaß mehr an Spielen oder am Reden über das Thema vorhanden war. Da dominierten dann auch die Microsoft-Reden. Ich werde Boris etwas vermissen, aber der Abschiedstext verdeutlicht den Verdacht des leicht verbitterten Intellektuellen der von einem Assassins Creed nichts wissen will weil die Kreuzworträtsel das Leben mehr bereichern und "Früher war sowieso alles besser".

Mike H. 15 Kenner - 3076 - 23. April 2014 - 23:15 #

"Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit" - mehr gibt es zum Text von Boris nicht zu sagen.

vicbrother (unregistriert) 23. April 2014 - 23:29 #

Ich fand das sehr nachvollziehbar. Man kann nicht jahrelang von seinen Geschichten aus der Jugend erzählen, man entwickelt sich weiter, man wird älter. Bei den Spielen sehen wir heute zwar eine audio-visuelle Pracht, aber inhaltlich sind die Spiele auf eine immer jung bleibende Zielgruppe zugeschnitten. Es ist daher nur logisch, wenn man sich dann davon entfernt, Boris spricht das Kreuzworträtsel daher ja auch metaphorisch als intellektuell fordernder und reizender als die heutige Computerspiele an.

hoschi 13 Koop-Gamer - 1631 - 23. April 2014 - 23:45 #

Der Boris hat schlicht und ergreifend einfach keinen Bock mehr gehabt den Podcast zu machen. Und das hat man auch gemerkt. Ob ihm die Spiele heutzutage nicht mehr interessieren ist völlig zweitrangig und eine fadenscheinige Ausrede, denn beim Spieleveteranen Podcast geht es ja gar nicht primär um die aktuellen Blockbuster sondern um ganz andere Dinge.

Toxe (unregistriert) 24. April 2014 - 8:23 #

Das ist die "früher war alles besser" Argumentation. Stimmt nur nicht, wir haben heute so ein großes Angebot an Spielen, wie noch nie. Da sollte für jeden was dabei sein, wenn man nur bereit ist eine Minute in die Suche danach zu investieren oder sich ein neues System zu kaufen.

Und wer mit dem neuen Kram nichts anfangen kann, der kann sich ja darüber freuen, daß die meisten alten Spiele heute immer noch laufen. Entweder in Emulatoren oder weil sie nochmal neu aufgelegt wurden.

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 8:57 #

Ich lese da kein "früher war alles besser".

Die Argumentation lautet:
1. Altes immer neu aufzuwärmen bringt nichts neues und erhält keine Freundschaften und Beziehungen. Jeder mit ein wenig Lebenserfahrung kann dies bestätigen.

2. Es findet eine Entwicklung bei jedem Einzelnen statt, die Spiele aber bleiben immer für ein junges Publikum zugeschnitten, d.h. auch Ihre Anforderungen an Reaktionsfähigkeit und ihre inhaltliche Tiefe.

Wir haben heute vielleicht mehr Spiele, aber die Mechanismen wurden in den 90ern entwickelt, die Herausforderungen wachsen aber nicht. Ich denke das ist auch ein Grund, warum so viele alte Redakteure sich irgendwann ein neues Betätigungsfeld suchen.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2014 - 9:13 #

Wie schon einige hier schrieben: Menschen ändern sich. Das ist gut. Menschen verlieren Interessen und gewinnen andere. Das ist gut.
Was vielen Aufstößt ist die Tatsache den Verlust des Interesses an einem Hobby mit dem schlechtreden desselbigen zu Begründen.

1. Trenne Beziehungen und Freundschaften von Unterhaltungsgütern. Man kann auch argumentieren, dass alle Brettspielideen seit 1830 erfunden sind und alles nur Aufwärmungen sind. Schach macht dir doch auch noch Spaß obwohl sich da bis auf neue Verpackungsdesigns nichts geändert hat. Ein Point&Click das heute erscheint (Blackwell Epiphany *werbungmach*) macht auch nichts anders als vor zig Jahren erzählt aber eine neue Geschichte auf eine neue Art und ist damit spielenswert. Punkt.

2. Auch falsch. Der Mainstream orientiert sich an der größten Zielgruppe, ja. Das siehst du auch wenn du Vormittags auf RTL schaltest oder im Zeitungsregal die Blödzeitung siehst. Aber der Spielemarkt ist derzeit so breit aufgestellt wie noch nie und bietet derzeit ein Überangebot an Titeln für jeden, aber auch wirklich JEDEN Geschmack. Kein Genre ist mehr "Tot". Das einzige Problem was heute noch bleibt: Die Zeit zum spielen wird gegenüber anderen Lebensbereichen kleiner und bei einem Überangebot wird es aufwendiger die Nischen und Titel zu finden die einem Wichtig sind. Da kommt Boris auch aus einer anderen Zeit. Spieler/Jugendliche von heute haben überall Überangebot (Serien/Filme/Musik/Bücher) und lernen viel früher selbstständig zu filtern in welchen Kanälen und Nischen sie sich wohl fühlen.

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 14:53 #

Punkt 1 kann ich gleich wiederlegen: Schach macht mir keinen Spass mehr. Ich habe das vor bald 30 Jahren sehr viel gespielt und fuhr von Turnier zu Turnier - ich war keine zwei Wochen in einem Verein, schon fing das Pokal und Urkundensammeln an. Aber vor ca 15 Jahren habe ich das Interesse daran verloren. Heute spiele ich nur noch mit einer Person viermal im Jahr und schaue vielleicht zwei Turniere im Internet an.

Punkt 2 bietet kaum Spiele mit hohen Anforderungen an den Intellekt, Boris brachte das mit dem Kreuzworträtsel sehr gut auf den Punkt, an dessen Anforderungen misst er die Herausforderung. Und da kenne ich kein Spiel das da mitkommt.

Für die Jugendlichen mag aber ein "Hau-drauf-und-drück-ab" reichen. Ich denke ab 40 ist da aber spätestens die Luft raus.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2014 - 15:03 #

Punkt 1) Du würdest aber nicht behaupten, dass Schach für dich langweilig geworden ist weil es immer der gleiche Mist ist und sich nicht weiterentwickelt hat, oder?

Punkt 2) Was ich schrieb und auch schon viele andere hier: Es gibt ein breites Spektrum und die gesamte Spielebranche inklusive Indie/Mobile-Strömungen bietet da genug Auswahl auch an klugen und komplexen Spielen. Die Aussage Spiele für Jugendliche nur "Hau-drauf-und-drück-ab" sind zeigt eindeutig nur deine Unwissenheit und deinen Unwillen dich mit der Realität und den Möglichkeiten der Szene auseinanderzusetzen.

Zudem sind Spiele nun mal in erster Linie "Spiele". Sie dienen also der Zerstreuung und der Unterhaltung. Das tun sie heute genauso gut (eigentlich sogar besser) als damals. Für intellektuelle Herausforderungen (eines MENSA-Mitgliedes) kann man sich auch ohne Probleme andere Bereiche suchen und nebenbei besuchen. Ich reg mich ja auch nicht auf, dass mein Fahrlehrer mir nicht das Kochen beigebracht hat.

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 15:19 #

Ich erlebe beim Schach nichts neues mehr, geniesse es aber, wenn ich sehr starken Spielern zusehen kann (ich schaue nur noch WM und das WM-Kandidatenturnier). Dort gibt es ab und an kleine Perlen zu bestaunen und sind auch theoretisch interessant.

Ich bin unwissend und unwillig? Spass beiseite, ich habe mittlerweile für mich festgestellt, dass es einige Spielmechanismen gibt, die mir den Spielspass enorm senken. Respawn, Cityspam und Masseneinheitenproduktion sind solche Mechanismen. Permadeath ist zwar interessant, lässt aber eine Fehleranalyse nicht zu. Oft gibt es dazu eindeutige Siegstrategien, die ein Spiel langweilig machen. Aber deswegen muss man ja nicht das Spielen aufgeben ;)

Hättest du deinen Fahrlehrer gefragt, hätte er dir sicherlich etwas kochen beigebracht und diese mit dir dann abgerechnet.

Toxe (unregistriert) 24. April 2014 - 12:30 #

Zum einen was McSpain gerade schrob.

"Spiele aber bleiben immer für ein junges Publikum zugeschnitten, d.h. auch Ihre Anforderungen an Reaktionsfähigkeit und ihre inhaltliche Tiefe"

Äh nein, überhaupt nicht. Wäre das der Fall müßten doch zB. die Assassin's Creed Spiele bockschwer sein. Sind sie aber nicht. Genau so wie es dann eigentlich keine Globalstrategiespiele von Paradox oder einstellbare Schwierigkeitsgrade geben dürfte. Und ich habe sie zwar selbst nicht gespielt aber man munkelt daß die neuen Mario Spiele auch leichter sind als die alten Klassiker.

Und wie gesagt: Wenn einem die modernen Spiele nicht zusagen, kann man immer noch ältere Klassiker spielen. "Modernes Rollenspiel Teil 2" ist doof? Ultima 7 schon gespielt? Nein? Na dann holen wir das halt mal nach. Oder Ultima 4-6. Oder Fallout. Oder Final Fantasy 6. Oder oder oder. Aber nein, das geht ja auch wieder nicht, weil die alten Spiele ja so sperrig waren und man zwar immer gerne über den fehlenden Fortschritt meckert, dabei aber den Fortschritt im Spielkomfort dann doch nicht mehr missen möchte – auch wenn man ihn gerne ignoriert.

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 14:59 #

Assassins Creed ist doch gerade leicht, weil es nur auf Reaktionsfähigkeit und nicht auf Tiefe ankommt. Schwierigkeitseinstufungen sind ebenfalls kein Beweis, da dann nur gecheatet wird: Wir beklagen doch alle, dass die KIs nicht ausgereift sind. Und Paradox macht schwer zugängliche Spiele - aber haben diese eine echte Tiefe?

Die alten Spiele waren sperrig - Ultima zB mit seiner unglaublich schlechten Steuerung. Das muss heute ja nicht mehr sein. Aber gerade Ultima hatte was: Da wurden Rassismus und moralische Werte interessant und spielentscheidend thematisiert. Ich wünschte, TES würde dies ins Spiel integrieren.

Toxe (unregistriert) 24. April 2014 - 17:32 #

Tja, gut, ich sehe da zwar einige Dinge anders, aber wir müssen jetzt auch nicht versuchen uns gegenseitig zu bekehren.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 24. April 2014 - 14:30 #

Wenn jemand Spiele will, die herausfordernd sind und ungewöhnliche, neue Mechaniken nutzen, dann soll er solche Spielen. Niemand hindert ihn daran, dass Angebot an Spielen am aller wenigsten. Natürlich bleiben Spiele dabei immer noch Spiele, das ist ihr Wesen. Wenn jemand, der sich gerade beruflich sehr intensiv viele Jahre damit beschäftigt hat, irgendwann mal gesättigt von diesem Thema ist, ist das verständlich, hat aber nichts damit zu tun, dass Spiele sich inhaltlich nicht entwickeln würden. Nur fällt es eben all zu leicht, sich dieses Vorurteil zueigen zu machen, immer die großen AAA-Titel fest im Blick, während es so viele Titel gibt, die diesem Vorurteil nicht entsprechen. Klar, die werden nicht gehyped und man müsste sich aktiv informieren, aber das kann kein Grund sein, davor die Augen zu verschließen und "Alles doof!" zu maulen.

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 15:02 #

Vielleicht kommt ja noch eine Zeit des Lichts ins Dunkel, wenn die alten Spieler die Spiele machen, die sie immer spielen wollten. Die Mainstream-Spiele sind mittlerweile nur noch Fortsetzungen und wenn es keine Fortsetzungen sind, dann sind sie austauschbar (wie die Plots von BioWare). Das wäre eine wirklich schöne Vorstellung ;)

Larnak 22 Motivator - 37541 - 24. April 2014 - 15:24 #

Niemand muss Mainstream-Spiele spielen, wenn er Mainstream-Spiele nicht mag :)

Doc Bobo 18 Doppel-Voter - 9079 - 25. April 2014 - 1:11 #

Es war 1991 als dieser Kamerad auf der Amiga Messe mit seinem Hut vor mir Stand. Ich war damals mit Starkiller (aka Troik) dort und war geflashed, die ganze Computerszene und die PP Jungs waren meine Idole. Es ist daher einfach bitter nun zu lesen, das sich diese "Instanz" ein großes Stück weit respektlos über diese "Bewegung" spricht. Ich lese aus seinen Zeilen eine totale Verbitterung ab, welche ich durch sein Statement nicht wirklich beantwortet finde. Computer, Spiele, Konsolen etc. sind für mich soviel mehr als "zocken", da gehts um Erlebnisse und Ereignisse die mich nie verlassen werden. Sicherlich wiederholen sich Dinge in jedem Aspekt den die Menschheit zu bieten hat, aber sind diese deswegen direkt schlecht? Mein Sohn trägt das T-Shirt von damals heute zum schlafen, und für mich ist es wie ein kleines Erbe, den Stolz darüber kann ich In Boris Zeilen leider nicht wiederfinden, daher ist sein Statement m.E. nur die halbe Wahrheit....

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28965 - 23. April 2014 - 23:14 #

Alles Gute Boris, danke, und viel Spaß beim Spielen und all den anderen schönen Sachen die das Leben zu bieten hat.

volcatius (unregistriert) 23. April 2014 - 23:21 #

Na endlich, möchte man fast sagen. War jedenfalls deutlich zu spüren, dass er eigentlich gar keine Lust mehr hat.
Sein Statement kann ich bestenfalls teilweise nachvollziehen. Natürlich wiederholen sich Mechanismen, gleichzeitig gibt es aber immer wieder frische Ideen, Genres und Konzepte, und die Vielfalt ist in mehrfacher Hinsicht bedeutend größer als vor 20 Jahren. Damals wie heute unterhalten und fordern Spiele.

Tungdil1981 19 Megatalent - 16681 - 23. April 2014 - 23:47 #

Finde es gut das Boris seinen Weg geht und kann das nachvollziehen. Interessen ändern dich und Hobbys auch. Und etwas machen an dem man keinen Spaß hat ist in der heutigen Zeit wirklich nicht mehr drin.

furzklemmer 15 Kenner - 3936 - 24. April 2014 - 0:58 #

Ich werde Boris im Podcast vermissen. Habe seine Einschätzung sehr geschätzt und vor allem die Streitgepräche zwischem ihm um Jörg immer gemocht. Er bildete ein ganz gutes Gegengewicht zu den Idealisten in der Runde und hat auch mal der Mainstream-Meinung widersprochen. So habe ich es ihm auch nie übel genommen, dass er innerlich schon eine ganez Zeit weit weg von der aktuellen Gaming-Szene war. Geht ja schließlich um Veteranen.

Doch leider gefällt auch mir der Unterton seiner Zeilen nicht. Da hinterlässt er bei manch älterem Spieler, der sich für halbwegs intelligent hält, ein flaues Gefühl im Magen. Das wirkt etwas elitär. Die Früher-war-alles-besser-Masche ist eh bei jedem sehr verklärt. Auch bei mir. Wenn man wirklich mal schaut, wie Spiele früher waren, hätte ich damals jederzeit mit der heutigen Auswahl getauscht. Ich habe vor 15 Jahren gerne gespielt und tue das noch heute.

Denn immer dran denken: Heute ist die gute alte Zeit von morgen!

In diesem Sinne: Alles Gute Boris und danke für ein halbes Leben Videospiel-Kult!

Und an alle anderen Veteranen: Versucht doch mal den Stöcker enger zu binden, falls der denn Lust hat.

Sancta 15 Kenner - 3295 - 24. April 2014 - 19:09 #

Dem kann ich nur zustimmen. Boris fühlte ich mich vom Alter und Spieltypus immer sehr nahe allerdings geht es mir zur Zeit fast komplett anders als ihm. Ich bin zwar schon 45 und halte mich für halbwegs intelligent, spiele aber trotzdem mit großem Spaß, eher größerem als noch vor 10 Jahren. Klar, nicht jedes Genre spricht mich an aber doch viele. Vom Casual Spiel auf dem iPad über Resogun-Arcade Spiele, Dead Nation, infamous, ja sogar AC Black Flag, wobei es mein erstes AC war. Ich behaupte aus eigener Erfahrung, dass die Spiele sogar besser wurden. Es gab früher deutlich mehr Schrott und recht wenige Perlen. Nein früher war kaum etwas besser aber vieles schlechter. Und ich Spiele seit Ende der 70er bis heute mit wenigen kleinen Pausen in den 90ern fast ununterbrochen.
Ich denke, dass das ein individuelles Problem ist. Weniger die Qualität, eher die persönlichen Prioritäten. Manche hören mit 30 mit dem Motorradfahren auf, bekommen Kinder und fahren einen Combi, andere fangen mit 50 erst damit an. Ich hatte meine kurzen Gamingpausen zwischen 20 und 30. Evtl. kommt bei Boris der Spaß auch wieder zurück.

Maestro84 19 Megatalent - - 18456 - 24. April 2014 - 5:57 #

"Auch wenn viele von euch vermutlich gerade noch Bayern gegen Real ansehen"

Bäh, ich mag keine Spiele von ausländischen Mannschaften.

Das mit Boris ist schade, wobei mich ein Weggang von Heinrich oder Jörg härter treffen würde. Vielleicht kommt er als Gast nochmal wieder, aber nichts ist ja so beständig wie Veränderung. Dass einem ein Hobby auch irgendwann keinen Spaß mehr machen kann, ist mir auch bekannt, sogar mit gerade mal 29 Lenzen, also alles andere als ein "Veteran" in irgendwelchen meiner Freizeitbeschäftigungen.

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 8:34 #

Bin zwar kein Bayern-Fan, aber die Spiele gegen Real sind seit Ende der 80er echte Höhepunkte. Sehr schön zu sehen wie zwei Teams sehr strategisch Fussball spielen und ein jeder auf dem Feld es auch kann.

Real hat auch gewonnen :)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83905 - 24. April 2014 - 9:14 #

Hätte aber ruhig höher sein dürfen, jetzt könnte es in München wieder knapp werden.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2014 - 9:17 #

Eher das Gegenteil. Gegen Dortmund hat Real im Rückspiel nicht aufgepasst und nicht offensiv gearbeitet. Bei der knappen Führung werden sie in München konzentriert spielen und früh Druck machen um ein Tor zu schießen da sie die Bayern mit jedem Auswärtstor wiederum unter Druck setzen können.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 24. April 2014 - 9:24 #

Was wiederum Bayern entgegenkommen dürfte. Dieses in der fremden Hälfte Zelten mit 10 Mann scheint ihnen nicht gut zu bekommen...

Kinukawa 21 AAA-Gamer - P - 25740 - 24. April 2014 - 10:25 #

Wenn München wirklich weiterkommt, dann werden sie wieder auf Team mit Mauetaktik treffen. Also da muss Pep sich was einfallen lassen.

joker0222 29 Meinungsführer - 114715 - 24. April 2014 - 7:00 #

Na ja wenn Boris keine Lust mehr hat, ist es wahrscheinlich besser so. Aber ich habe ihm gerne zugehört.

BigBS 15 Kenner - 3261 - 24. April 2014 - 8:50 #

Nun, is ein freies Land....(noch!)
Und wenn man zu etwas keine Lust mehr hat, soll man aufhören.

So richtig schade fände ich es persönlich nur, wenn der Heinrich aufhören würde.
Der ist und bleibt mein Lieblingsredakteur. Seit den Anfängen bis heute.

Peter Verdi 17 Shapeshifter - - 8355 - 24. April 2014 - 9:45 #

Diesmal ohne Anatol und ab jetzt immer ohne Boris. Von meinen "echten Jugendhelden" ist nur mehr Heinrich übrig. Schade. Sehr schade.

Ich wünsche Boris natürlich nur das Beste. Die Entscheidung, so schade diese auch ist, muss man natürlich akzeptieren und respektieren. Es ist nicht sinnvoll etwas weiter zu machen, das einem keinen Spass mehr macht.

Ich, für meinen Teil, werde Boris und das, was er in den Podcast eingebracht hat, sehr vermissen. Er war eine echte Bereicherung für die Runde.

Also Boris, it was fun while it lasted - mach's gut und danke!

Unregistrierbar (unregistriert) 24. April 2014 - 9:49 #

Mir gehts ganz ähnlich wie Boris. Die Spiele machen einfach nicht mehr so viel Spass - es wiederholt sich alles.

Seien wir ehrlich: toll fanden wir anfangs das Blinken und Piepen. Da tut sich nicht mehr viel. Grafik wird vor allem auf dem Datenblatt immer besser - den wahren Unterschied zwischen PS3-HD und PS4-HD muss man dann shcon mit der Lupe suchen.

Spielideen werden immer weniger, je kommerzieller ein Markt ist. Wie will man die verrückten und eigenartigen Ideen kleiner Indie-Perlen einem Millionenpublikum verkaufen? Die wollen in HD ballern und das kriegen die auch geliefert.

Auf der anderen Seite nur noch über "die gute alte Zeit" zu labern, reizt sich auch irgendwann aus. Ich erinnere mich gerne an 8-Bit-Perlen oder SNES-Klassiker, aber spiele ich die? Nope. Obwohl ich es auf Emus oder in der Virtual Konsole könnte.

Boris hat ja auch nicht gesagt, dass es nicht amüsant gewesen wäre, in Erinnernungen zu stöbern.

Nur kann man das eben nicht ewig machen.

Es ist schon ein ziemlich Fan-Boy-mässig, wenn man jemandem unterstellt, er sei verbittert, nur weil er ganz ehrlich zugibt, keinen Spass mehr an Computerspielen zu haben.

Ich habe Doom damals total gerne gezockt. Heute finde ich Ego-Shooter nur noch langweilig. Passiert halt. Ist ja schön, wenn jemand das nach 20 Jahren immer noch spannend findet. Ich hingegen entdecke nichts, absolut nichts Neues darin. Ach ja, die Auflösung hat sich von damals SVGA auf Super-Duper-HD geändert. Manchen reicht das schon als Spielanreiz, mir nicht.

BigBS 15 Kenner - 3261 - 24. April 2014 - 10:06 #

Na Scheisse, Sex is auch nicht mehr so spannend wenn man verheiratet ist und Kinder hat. Hey, das is halt so. Kann ich ein Lied von singen.

Aber bei Spielen habe ich das so in dem Ausmaße nicht. Die Shooter von früher waren damals toll, die Shooter von heute gefallen nmir aber ebenfalls. Ein Doom würde ich heute nicht mal mehr mit einer Kneifzange anfassen.
So sehr wie alle auch immer (und sei es nur weil es schick ist) über CoD am schimpfen sind, es sind klasse Shooter.
Zügig inszenierte Action halt. Mit ordentlich WUMMS und Krach dahinter. Ja was erwartet der intellektuelle Zocker denn auch? Ne Hamlet Aufführung? MÖP.....falsches Medium.

Nun, wenn Boris kein Bock mehr hat, ja dann soll er aufhören. Aber dieses ewige Gejammere ala "Früher war alles besser" halte ich nach wie vor für blanken Unsinn. Zumindest in dem Bereich der Videospiele.

Unregistrierbar (unregistriert) 24. April 2014 - 10:13 #

Boris hat ja auch gar nicht gesagt, das früher alles besser war. Deswegen hört er mit dem Podcast auf. Manche Dinge sind eben irgendwann ausgereizt, selbst das Reden über Spiele, die aufgrund ihrer Kreativität noch lange Zeit nach ihrer Veröffentlichung interessant waren.

Das ist ein wenig wie mit klassischem Rock. Beatles, Queen, Led Zeppelin, Nirvana usw. - alles furchtbar gute Bands mit ganz tollen Songs und Alben, aber ich kann es nicht mehr hören. Die Musik ist nicht schlechter geworden, aber man hört sich irgendwann sat daran.

Dementsprechend muss man sich dann fragen: warum eigentlich über gute alte Mucke reden, wenn man diese eigentlich gar nicht mehr hört? Also klar, hier und da mal daran erinnern, aber immer und immer wieder?

Pomme 17 Shapeshifter - P - 8623 - 24. April 2014 - 14:04 #

...Doom kann ich auch alle zwei, drei Jahre aufs Neue durchspielen. Macht mich immer noch glücklich. ;-)

vicbrother (unregistriert) 24. April 2014 - 15:08 #

Literatur als Spiel: Warum nicht?

Unregistrierbar (unregistriert) 25. April 2014 - 11:34 #

Das sind zwei essentiell unterschiedliche Dinge.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 25. April 2014 - 13:37 #

Dann spiel mal ein Infocom-Adventure ;) .

PS4-Player (unregistriert) 25. April 2014 - 8:42 #

Ein Grund mehr nicht zu heiraten oder schwul zu werden und Kinderlos zu bleiben und damit die Überbevölkerung zu entlasten. Zudem hat man dann auch noch genug Zeit für andere Hobbys, womit wir schon wieder bei den Videospielen sind. ;-)

BigBS 15 Kenner - 3261 - 25. April 2014 - 17:06 #

Hm, nö!

Kinder sind klasse.....ausserdem kann ich mit meinem Sohn bereits so ein paar Spiele zusammen spielen. Wie z.B. Lega Marvel...

Das ist doch klasse. :-)

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 24. April 2014 - 10:55 #

Na, aber Boris einfach so aus dem Titelbild rauszuschneiden? Hättet Ihr nicht wenigstens, keine Ahnung, irgendwen schlecht an seine Position photoshoppen können? Jan Michael Vincent aus Airwolf vielleicht?

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2014 - 11:05 #

GrumpyCat?

(Ich denke mal so kurzfristig hat sich noch kein neues Bild erstellen lassen. Wird aber wohl mal was kommen.)

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 24. April 2014 - 11:07 #

Verdammt, jetzt kann ich das fehlende "c" bei "Vincent" nicht mehr korrigieren. Blöde Laptop-Tastatur.^^

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2014 - 12:16 #

Sorry. Ich war mal so frei es zu ändern. :)

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 24. April 2014 - 15:29 #

Danke. Eine typografische Fehlleistung mehr eliminiert. :)

Markus 14 Komm-Experte - 1878 - 24. April 2014 - 12:27 #

Yeah, Volker, mein Lieblingsredi! :-)

Mittagspause (unregistriert) 24. April 2014 - 13:13 #

Ich glaube ja dass der größte Antrieb auszusteigen darin lag, dass er (in den letzten Folgen vermehrt) von den Leuten 'dumm' gemacht wurde, weil er bei MS arbeitet und da halt auch ne Meinung hat. Und dass man da auf Dauer keine Lust drauf hat sich immer zu rechtfertigen kann ich völlig nachvollziehen.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469794 - 24. April 2014 - 14:38 #

Da solltest du mal das gefestigte Nervenkostüm eines Redakteurs- und Industrie-Veteranen nicht unterschätzen...

Skeptiker (unregistriert) 24. April 2014 - 13:13 #

Ich denke Boris hat durch seinen internen Jobwechsel bei M$ einfach den Kontakt zur Spielebranche verloren und wird halt nicht mehr dafür bezahlt, sein Ohr am Puls der Branche zu haben. Ich bilde mir zumindest ein, dass er früher mehr im Richtung "Thema der Woche" beigesteiert hat. Vielleicht schlagen bei ihm auch einfach nicht mehr so viele Freiexemplare wie früher auf, so dass das Hobby auch deutlich teurer geworden wäre.
(Deswegen kaufte unsereins ja 2010 in England und inzwischen nur noch auf dem Steam-Wühltisch ...)

Sein Argument mit dem Wiederholen der immer gleichen Geschichten fand ich eher eine Ohrfeige in Richtung der Veteranenkollegen, denn ich hatte nie das Gefühl, dass er das macht, ganz im Gegenteil, Boris konnte immer wieder mit Detailwissen aufwarten, wo andere Veteranen schon vergessen hatten, dass sie auf Events waren, oder
der entsprechende (Test-)Bericht von ihnen war.
( passend dazu wurde in der aktuellen Ausgabe ja mal wieder über Gameboy Screenshots geredet und trotzdem gab es dazu neue Infos und
die passende ST-Anekdote von Roland. Wiederholung ja, langweilig, nein).

So sehr ich seine Beitrage und seine super Podcaststimme auch
vermissen werde, bei vielen meiner Lieblingsfolgen, nämlich diversen Folgen mit unterhaltsamen Gästen, war Boris gar nicht dabei.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 24. April 2014 - 13:18 #

Dann mach's gut, Boris. Fossilien verschwinden nie ganz. Irgendwann gräbt sie wieder jemand aus.

McSpain 21 AAA-Gamer - 29213 - 24. April 2014 - 13:22 #

Der taucht noch oft genug auf wenn er Windows 8 als gutes Desktop-Betriebsystem verkaufen muss. ;)

Larnak 22 Motivator - 37541 - 24. April 2014 - 14:38 #

In den Werbevideos finde ich ihn ziemlich sympathisch :p

Desotho 18 Doppel-Voter - 9421 - 24. April 2014 - 14:44 #

Mhm ob bei Gamersglobal bald eine Stelle für einen Wort- und Namensfindungsassistenten geschaffen wird? :)

toji 15 Kenner - 3508 - 24. April 2014 - 16:31 #

er wird fehlen ja.

Werd ich mir nacher bei itunes anhören :D

Berthold 23 Langzeituser - - 41145 - 24. April 2014 - 17:16 #

Schade, dass Boris nicht mehr dabei ist!

Ditze 13 Koop-Gamer - 1373 - 24. April 2014 - 19:57 #

Ohne Boris kann ich leben, ohne Heinrich nicht.

kraftw33rk 14 Komm-Experte - 1936 - 27. April 2014 - 9:35 #

Hm. Hat mir nicht gefallen der Podcast.
Ich bin ein Kind der ersten Stunde dieses Podcast. Auch beim Gaming - Atari C64 Amiga SNES usw.
Aber der Trend, dem schon die letzten Episoden gefolgt sind das fast nur noch über Mobile-Games geredet wird, führt zu mehr und mehr Desinteresse meinerseits.
Ja und ohne Boris... Ich weiß nicht. Ist das schon der Anfang vom Ende?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 27. April 2014 - 13:46 #

Das ist doch eine Tradition, die den Podcast ziemlich von Anfang an verfolgt. Daher müsste dich Boris' Abgang eigentlich freuen, weil er da ja immer ganz vorn mit dabei war.
Unabhängig davon fand ich es in dieser Folge gar nicht besonders überpräsent.

Stonecutter 22 Motivator - P - 31862 - 27. April 2014 - 14:43 #

schöner Podcast, danke!

Ach ja, das beste Ultima ist und bleibt natürlich Ultima IV. Von wegen linear... :P

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266509 - 29. April 2014 - 21:13 #

Na dann macht doch n Foto vom Roland ins Veteranen-Bild mit rein!

Mitarbeit
floppi