Eins ist klar: Spiele müssen motivieren. Sonst spielt sie niemand. Von zentraler Bedeutung und in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus von Spieleentwicklern gerückt sind dabei die spielinternen Fortschrittssysteme. Kaum ein Titel kommt heutzutage noch ohne ein solches aus. Viele beinhalten sogar mehrere zugleich. Da trifft beispielsweise eine Hintergrundgeschichte auf eine - möglicherweise verzweigte - Levelstruktur oder einen immer stärker werdenden Avatar. Weltweite Bestenlisten werden aufgestellt, während sich im Hintergrund bei jedem Teilnehmer individuelle Erfahrungspunktebalken füllen. Kurzum: Der sogenannte „Progress" ist allgegenwärtig. Er lässt sich beinahe überall beobachten und auch selbst erzielen.
In seinem neuen Artikel wagt Nachtfischer erneut einen Blick hinter die Kulissen. Welche fundamentalen Unterschiede gibt es zwischen den verschiedenen Formen des Fortschritts, die ein Spieler erzielen kann? Ist es fair, Titel, die „durchgespielt" werden können, als „Wegwerfprodukte" zu kritisieren? Was ist wirklich vom berüchtigten „Grinding" zu halten? Und welche möglichen Nachteile bringt es mit sich, sich ganz auf das Können des Spielers als „Fortschrittssystem" zu verlassen? Die Antworten auf diese Fragen und noch ein wenig mehr gibt es im Artikel zu entdecken.
Looten und leveln sagt Trant ^^
Mal gespannt was Nachtfischer sagt ;D