Bislang war nicht klar, welches Unternehmen bei Pillars of Eternity (ehemals Project Eternity) aus dem Hause Obsidian Entertainment den Vertrieb realisieren wird. Während der noch bis zum 21. März stattfindenden Games Developers Conference wurde nun mitgeteilt, dass Paradox Interactive diese Aufgabe übernimmt. Bekannt ist das schwedische Unternehmen vorrangig für seine Globalstragiespiele, wie zum Beispiel die Crusader Kings-, die Europa Universalis- oder auch die Hearts of Iron-Reihe.
Fred Wester, CEO von Paradox Interactive, macht deutlich, dass die Entwickler von Obsidian Entertainment die kreative Kontrolle über das erfolgreich via Kickstarter finanzierte Rollenspiel behalten werden, da es sich schließlich um ihre Marke handelt. Die Schweden werden sich demnach vor allem auf den Vertrieb und das Marketing konzentrieren, sodass Obsidian sich vollständig auf die Fertigstellung des Titels fokussieren kann. In diesem Zusammenhang weist Feargus Urquhart, CEO von Obsidian Entertainment, darauf hin, dass alle Versprechungen – wie zum Beispiel das Addon – umgesetzt werden:
Jeder Dollar, den wir über die Crowdfunding-Kampagne erhalten haben, wird in die Entwicklung des Spiels einfließen. Wir werden das Spiel ausliefern, das wir unseren Backern versprochen haben, und wir werden es dieses Jahr herausgeben.
Wester fügt abschließend hinzu:
Nach der Unterzeichnung unserer Partnerschaft bezeichneten wir uns als zwei Independent-Entwickler, die sich gegenseitig unterstützen, um unabhängig zu bleiben, indem wir das tun, was wir am besten können. Die Fans, die für Pillars of Eternity finanzielle Mittel bereitgestellt haben, freuen sich auf ein klassisches Rollenspiel [...] – und das ist genau das, was sie bekommen werden.
Für die Backer unter euch wurde zudem im Obsidian-Forum eine kurze FAQ veröffentlicht, in der allgemeine Fragen rund um die Zusammenarbeit mit Paradox Interactive beantwortet werden.
"Die Fans, die für Pillars of Eternity finanzielle Mittel bereitgestellt haben, freuen sich auf ein klassisches Rollenspiel [...] – und das ist genau das, was sie bekommen werden."
Das genau wollte ich hören!
Paradox ist nicht der Publisher, sondern der Distributor.
Sie kümmern sich um Marketing und Vertrieb des Spiels - was macht ein Publisher noch?
Das Wort "verlegen" heißt "Geld geben", und davon abgeleitet "die Druckkosten übernehmen". Grimmsches Wörterbuch. Wer das Marketing durchführt, ist vollkommen egal. Entscheidend ist, wer darüber bestimmt und wer die Rechte hat. Dazwischen kannst du soviele Dienstleister schalten, wie du willst. Apple ist auch weiterhin der Hersteller des iPhones, auch wenn die alle bei Foxconn entstehen, genauso wie die Xboxen oder dutzend weitere Elektronikartikel.
Eben. Ein Publisher bezahlt die Entwicklung (trägt somit das Ausfallrisioko), was ihm daher auch Veto-, Kontroll - und meist Markenrechte sichert.
All das macht/hat Paradox nicht.
http://en.wikipedia.org/wiki/Video_game_publisher
Die englische Wikipedia sagt:
"A video game publisher is a company that publishes video games that they have either developed internally or have had developed by a video game developer. As with book publishers or publishers of DVD movies, video game publishers are responsible for their product's manufacturing and marketing, including market research and all aspects of advertising."
Verantwortlich für Produktion und Marketing. Was haben wir hier?
Weiter steht da:
"They often finance the development, sometimes by paying a video game developer (the publisher calls this external development) and sometimes by paying an internal staff of developers called a studio."
Das ist also keine zwingende Vorrausetzung und auch kein wesentliches Merkmal.
Nur dass sich diese Definition auf keinerlei wirtschaftswissenschaftliche Fachliteratur stützt.
Na immerhin HABE ich eine Quelle...
Wikipedia ist keine Quelle, nirgends. Wikipedia gibt Quellen wieder. Alles ohne Quelle ist unbelegte Meinung eines Hobbyautoren.
Gegenüber garkeiner weiteren Quelle als der Wassersuppe eines Anonymous ist Wikipedia als schneller Griff fast schon die Encyclopedia Britannica...
Und nochmal: Du kannst dir soviele strategische Partner dazu holen, wie du willst. Es kommt allein darauf an, wer die Entscheidunshoheit behält, was nach Aussage der Pressemitteilung eindeutig Obsidian ist. Wenn du es dir außerdem nochmal genau durchliest, wirst du feststellen, dass das Wort "publish" darin kein einziges Mal fällt.
Ich zitiere mal den Herrn Urquhart zu der Thematik, wenn ich mich recht erinnere ist er einer der wichtigeren Leute bei Obsidian:
http://www.polygon.com/2014/3/18/5524044/pillars-of-eternity-deal-built-from-mutual-respect-says-paradox-and
"If someone asked me 10 years ago as everything was going console and publishers were getting bigger and suddenly there were less publishers: could a PC business survive in a world of big console games, where Activision has three brands? And I just didn't know," he added. "So it's awesome to see what Paradox is doing and that's what pushed us to go to them. They care about everything. A lot of times when we go to publishers we're not the big game, we're the little game off in the corner. So it's good to go to people who care."
Aber hey, was weiß der schon, was für Verträge er unterschreibt...
JEDE englische Webseite nennt das Kind beim Namen und Paradox den Publisher und selbst die Chefetage von Obsidian in Interview bezeichnet Paradox als Publisher für das Projekt.
Hier in Deutschland geht die falsche Korintenkackerei los weil ja liebe gute Kickstarterprojekte auf der guten Seite nicht mit den per se bösen Publishern zusammenarbeiten dürfen... Star Wars in Kleinformat...
Ja, Paradox ist ein Softwareverlag mit entsprechender Expertise. Das macht ihn nicht automatisch zum Verlag des Spiels.
Spielejournalisten haben große Schwächen, was Wirtschaft angeht. Das fängt schon damit an, dass manche nicht sauber trennen können zwischen der Funktion eines Directors und eines Executive Officers.
Deine Argumentation hier lässt eigentlich nur eine Schlussfolgerung zu...
Lass mich raten: BWLer!?
Manchmal hilft auch schon Lesen und Nachdenken weiter, denn häufig ist die Fehlerquelle einfach Desinteresse.
Und wahrscheinlich bist du im Lesen und nachdenken unfehlbar und der Rest einfach nur doof? Jörg Langer zum Beispiel zu blöd ein selbstgeführtes Interview zu übersetzen? Zumindest bezeichnet nun auch Josh Sawyer Paradox mehrfach als Publisher für das Spiel:
http://www.gamersglobal.de/interview/pillars-of-eternity
"Genau deshalb haben wir uns kürzlich für Paradox als Publisher entschieden."
Vor allem weil ein "Executive Officer" aus dem Militär stammt, oder meinst du etwa den Chief Executive Officer oder Chief Executive? Vielleicht sollte man sie richtig benennen können ehe man anderen große Schwächen bei der Unterscheidung vorwirft?
Du bist doch der Wikipedia-Gläubige. Lies doch einfach mal nach, was da unter dem entsprechenden Lemma steht. Oder setzt dich alternativ mit den Grammatikregeln zur näheren Bestimmung von Substantiven mit Hilfe von Adjektiven auseinander.
Mit dem Unterschied, dass Microsoft eigene Fertigungsanlagen für die Xbox hat. (Die AMD Chips, die je nachdem von TSMC oder vom abgesplitteten Global Foundries kommen, mal ausgenommen)
Glaube ich nicht, MS hat seine Fertigungsanlagen für die Konsolen doch schon vor Jahren an einen der grossen Auftragsfertiger abgegeben. Jetzt sollen Flextronics und Foxconn die Fertigung übernommen haben.
Entwicklungskosten übernehmen
Nur weil er das nicht tut, ist er nicht weniger Publisher als sonst.
Der Publisher kümmert sich um die Veröffentlichung des Spiels. Mit Beteiligung an der Entwicklung selbst hat das grundsätzlich gar nichts zu tun. Im Allgemeinen Sprachgebrauch ist der Publisher derjenige der das Spiel vertreibt. Der finanzielle Aspekt in der Entwicklung ist da vollkommen unerheblich.
Leider überrascht mich diese denke in Zeiten nicht, wo Publisher allgemein als Synonym für die gehassten Unternehmen verwendet werden, die nur daran denken Marken und Entwicklerstudios zu kaufen und einzuverleiben...
Hat halt nur nichts mit der eigentlichen Tätigkeit eines Publishers zu tun...
Das ist Quatsch, Publisher ist für mich vollkommen wertneutral. Aber du vermischst das generelle Geschäftsfeld eines Unternehmens mit der konkreten Funktion innerhalb eines Projekts. Siemens ist beispielsweise auch ein Volldienstleister für Windkraftanlagen, das hindert sie aber nicht daran, in einem Projekt nur als Turbinenlieferant zu fungieren.
Genauso gibt es Verlage, die haben mit der Distribution überhaupt nichts am Hut, sondern lassen dass von Barsortimenten und Verlagsauslieferungen machen. Deep Silver ist das beste Beispiel für ein Unternehmen, das erst allmählich selbst zum Publisher wurde. Vorher haben sie hauptsächlich ihr Distributionsnetzwerk für anderer Publisher zur Verfügung gestellt. Anderes Beispiel ist Daedalic. Die benutzen für die Warenverteilung Eurovideo als Partner, Publisher sind sie aber selbst. Und genauso ist das hier bei Obsidian. Sie haben sich einen Vertriebspartner gesucht, der ihnen entsprechende Kapazitäten gegen Bezahlung zur Verfügung stellt.
Eurovideo macht für Deadalic aber auch kein Marketing, sondern die reine Abwicklung des Retailgeschäftes. Paradox übernimmt alles, was nicht mit der direkten Entwicklung des Spiels zu tun hat - inklusive Marketing...
Ne, die Finanzierung eben nicht und das ist das Hauptmerkmal eines Verlags. Er finanziert die Drucklegung des Werkes aus eigener Tassche.
Nebenbei dürfte eines der Hauptargumente für die Partnerschaft mit Paradox gewesen sein, dass die bereits Zugang zu Steam haben. Dafür musste Daedalic sehr lange und mit Umweg über Deep Silver kämpfen. Diesem Problem weicht Obsidian vermutlich mit dieser strategischen Partnerschaft aus.
KLAR! Mal ehrlich, das war zum einen vor Greenlight und in welcher Welt müsste sich Obsidian mit Pillars of Eternity durch Greenlight quälen? Du vergleichst hier wirklich Äpfel mit Birnen.
DAS ist so ziemlich der abwegigste Grund für den Deal überhaupt. Obsidian würde von alleine nicht auf Steam kommen sondern von Valve die Tür ins Gesicht geschlagen bekommen...
Paradox als Publisher wie auch Entwickler ist mir echt sehr sympatisch geworden. Klar über die Qualität der Spiele die sie veröffentlichen kann man sich streiten. Aber sie betreuen ihre Produkte sehr lang und man merkt das sie kleinen unabhängigen Entwicklern tatsächlich immer wieder eine Plattform bereitstellen überhaupt groß zu Veröffentlichen. Sie haben vor allem den Mut Nischenspiele und eher gewagte Sachen mit zu tragen! Deshalb finde ich das einen guten Deal und mache mir da nicht viele Sorgen das sie Obsidian groß rein reden.
Mich erinnern sie seit meinem verfrühten Kauf von Magicka eher an Milchbauern die ihre DLC Kuh melken... Aber sie sind Indie, da ist sogar sowas sympatisch...
Naja ich kann jetzt nur für Crusader Kings 2 sprechen, klar die Kosmetik DLCs sind Käse. Aber die Content DLCs waren zumindest aus meiner Sicht ihr Geld tatsächlich wert und selbst wenn man sie nicht gekauft hat, wurde das Hauptspiel mit gepatcht und erweitert. Dazu der sehr gute Mod-Support. Die geben sich schon sehr Mühe, klar sind das keine Heilige und Geld verdienen wollen die auch. Aber bis jetzt empfand ich doch das sie einen guten mittleren Weg gefunden haben.
Ich ärger mich auch über jeden DLC der noch hinterher kommt. Aber andererseits ist Magicka auch so schon ein sehr cooles und komplettes Spiel. Die DLC sind ja wirklich extra und nicht irgendwie herausgeschnitten oder so.
Über jeden DLC, der hinterher kommt? Hast Du dich auch schon über "Command & Conquer - Der Ausnahmezustand" geärgert? Oder über "Tie Fighter - Enemies of the Empire"? Ich war nämlich SEHR froh, dass die rauskamen.
;-)
Paradox ist nicht sehr groß und muss natürlich auch irgendwie Geld verdienen, obwohl sie quasi kein Mainstream-Produkt publishen. In Anbetracht dessen, finde ich den Support doch nahezu vorbildlich. Und angenehm nahe am Kunden.
Äh, die beiden genannten waren jetzt aber keine Mini-DLC, oder? Und ja, ich ärger mich, wenn ich eine vermeintliche Gold-Edition kaufe in der alle DLC enthalten sind und dann doch noch ein paar später raus kommen.
Ich rede hier ja auch nicht von richtigen Addons sondern von DLC. Ich bezahle gerne für eine sinnvolle Erweiterung noch mal 50-75% des Hauptspiels. Aber die heutigen DLC kosten locker 10% vom Hauptspiel, bringen aber vom Umfang her meist nur sehr wenig auf die Waage.
Hm. Also ich hab hier von Paradox Mount & Blade Warband (ist doch von Paradox? bin mir da net 100% Sicher) Supreme Ruler 2020 Gold + Supreme Ruler Cold War, Majesty 2 und Crusader Kings 2 (Etvll noch das ein oder andere wo ich nicht weiß).
Die Spiele sind allesamt Klasse - aber haben ihre Schwächen vor allem Publisher seite: Sie waren alle verbuggt (bis auf Cursader Kings 2 da weiß ichs net), und gerade Supreme Ruler Cold War war das Patch Managment von Seiten Paradox nicht sonderlich toll. Die Steam version wurde glaube ich erst gut 1 Jahr nach der Retail Version auf die Finale Patch version gebracht. (Wie genau kann ich net Sagen aber es war schon sehr lange^^)
Die andern Spiele sind gut Gepatcht worden - meines Wissens nach.
Supreme Ruler 2020 Hat ein Vollwertiges, gutes Add-on bekommen das mit dem letzten Patch dann auch an alle kostenlos Verteilt wurde. Gut Sache. Bei Cold War gab es gar keinen. Beide Spiele sind vermutlich die beiden die sich in meiner Liste am schlechtesten Verkauft haben.
Majesty 2 hat 3 DLC'S bekommen, deren Umfang ich nicht genau sagen kann da ich mir die Gold Editon auf DVD gekauft habe - aufjedenfall waren in allen 3 noch einmal eine Kampagne enthalten und keine reinen Kosmetik DLC's. Wie teuer die einzeln waren kann ich nicht sagen.
Mount & Blade Warband hat glaub ich nur einen Multiplayer DLC erhalten. Da ich vom Multiplayer Modus enttäuscht war, und ihn nie gespielt habe, hab ich keine Ahnung inwiefern man da von "Melken" reden kann.
Crusader Kings 2: Oh ja. ich glaube auf Steam sind es inzwischen 4-5 Seiten an DLC'S. Das meiste davon sind Kosmetik DLC's - Neue Einheiten, neue Soundtracks... - aber es gibt - ich hab da den überblick verloren - ich glaube 3, oder 4 DLC's die richtigen Content beeinhalten und die haben es Insich: Jeder der DLC's erweitert das Hauptspiel um einen ganz neuen Aspekt, um neue spielbare Völker, Features uvm.
Welches der Spiele Majesty 2, Mount & Blade Warband oder Crusader Kings 2 sich am besten verkauf hat kann ihc nicht sagen. Ich würde allerdings auf Mount & Blade tippen.
Mount & Blade wurde von einem externen Studio entwickelt und war ein großer Überraschungs erfolg. Das Spiel wurde fertig gepatcht und einen DLC erhalten (wenn ich micht täsuche mit den DLC'S).
Crusader Kings wurde von einem Paradox internen Studio entwickelt und ist eines - soweit ich weiß - der erfolgreichsten Global Strategie Spiele derzeit (abseits von Civilication^^): Jede Menge Unnötiger DLC's aber auch einge richtige gute und große.
Paradox ist kein großer Publisher und nimmt mit spielen wie z.b Supreme Ruler durchaus Risiken auf. Wenn eines der Riskianten projekte schief läuft brauchen sie ja aber irgendwo ausgleich. Ich denke da bieten sich dann evtll. DLC's für die erfolgreichsten Projekte an.
Mir ists dann doch lieber wenn ich einen Publisher wie Paradox melken lasse der auch mal Risiken eingeht uns mit ungewöhnlicheren Spielen zu versorgen und den Spielemarkt abwechslungsreicher zu gestalten, als wenn ich einen andenr Publisher melken lasse der sich dann weitestgehend (ab und an kommen aber auch von Ubi&co innovativere sachen) auf seine 2-3 Hauptspiele Reihen konzentriert.
Die Kosmetik DLC's abseits der Gold Edition von Crusader Kings 2 hab ich mir aber auch nicht gekauft ;)
Alles ohne Gfähr ausm Kopf geschrieben. Fehler gibts also zu 99% Sicherheit. Und ich muss jetzt weiter meine Studiumsarbeit machen :D
Den Magicka ENtwickler hatten sie extra noch weitere Programmierer zur Seite gestellt zu Release um den Online Part zu fixen der dann auch nach ca einer Woche klappte.
Und gerade Magicka ist für mich eines der tollsten Coop Spiele der letzten Jahre ;)
Ist mir eigentlich ziemlich egal, so lange Obsidian die Kontrolle behält und das tuen sie.
Das kam irgendwie überraschend^^
paradox und obsidian. hm, passt irgendwie:)
Ein Schelm, wer böses dabei denkt...
Da es ein Prestigeprojekt ist und eine eigene IP mit diversen Teilen werden soll, dürfte Obsidian beim Bugfixing diesmal etwas sorgfältiger arbeiten. Zumal auch die technischen Schwierigkeiten geringer sein sollten.
Zwei der besten Firmen in Sachen Originalität tun sich zusammen (auch wenn eine nur der Vertrieb übernimmt), könnte nicht besser sein. :)
Ich freue mich ja sehr auf das Spiel. Bloß der Name geht mal gar nicht. "Pillar" hört sich im Deutschen dermaßen sch**ße an.
Stimmt noch gar net aufgefallen. Fast So schlimm wie wenn man als Ornithologe sagt: Willst du mal mit zum Vög... ähem... Birden gehen? ^^
Fein fein.
Paradox ist da denke ich der richtige Partner. Die haben genug Erfahrung mit Nischenprodukten um zu wissen, dass sie Obsidian da die nötigen Freiräume lassen sollten.
Freu mich drauf!
Will haben! :)