Der Release von Titanfall für PC und Xbox One sollte an niemandem vorbeigegangen sind. Doch wie erfolgreich wird der Shooter von Respawn Entertainment? Die Magazine loben den Ego-Shooter in den Himmel und verteilen Spitzenbewertungen. Der Branchenanalyst Colin Sebastian stellte nun eine Prognose bezüglich der Absatzzahlen auf: Mit Ende des vierten Quartals 2014 (Beginn am 1. Juli) sollen 2,4 Millionen Versionen verkauft werden. Bis zum Ende des Jahres steige diese Zahl seiner Ansicht nach auf stolze sechs Millionen an. Laut Sebastian befindet sich Electronic Arts mit Titanfall finanziell auf einem guten Weg. Aufgrund schlechter Absätze von Current-Gen-Spielen werde man im Fiskaljahr 2015 aber noch Verluste hinnehmen müssen.
Doch mit einem neuen Battlefield, Star Wars - Battlefront und weiteren Titeln für die Next-Gen-Konsolen wird EA laut Sebastian die Verluste kompensieren können. Wenn Titanfall den prognostizierten Erfolg einfahren wird, steht einem Nachfolger nichts mehr im Weg. Der zweite Teil soll dann wohl auch auf Sonys PlayStation 4 einen Platz finden.
Mac-Nutzer wiederum kommen möglicherweise schon früher in den Genuss von Titanfall. Ein Nutzer fragte via Twitter bei Vince Zampella von Respawn Entertainment nach einer möglichen Macintosh-Version. Zampella antwortete, dass man Gespräche mit dem Unternehmen Aspyr führe, das bereits in der Vergangenheit verschiedene Titel – wie zum Beispiel Bioshock Infinite oder Civilization 5 – entsprechend umgesetzt hat. Nähere Details nannte Zampella jedoch nicht.
wenn es bis dahin noch auf der ps4 erscheint vielleicht.
Da hat jemand wieder tief in die Kugel geschaut...
Ein Millionenseller denke ich mal wird Titanfall auf jedenfall und das auch verdient. Das Spiel ist eine Spielspassgranate. Mal sehen, wieviele Millionen es am Ende werden.
Mir gefällts auch ziemlich gut, auf jeden Fall nicht schlechter als BF4 oder CoD Ghosts.
Es bietet in jedem Fall ein hinreichend neues Spielgefühl - hoffentlich auch langfristig.
Da sind sie wieder, die Guten sinnlosen Analysten.
Ach, ein Analyst... na wenigstens war es nicht Pachter.
Früher hießen diese Leute noch Wahrsager...