Reaper-of-Souls-Countdown 2/6: Was ist neu beim Barbaren?

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Martin Lisicki 40271 EXP - Redaktions-Praktikant,R10,S10,A10,J10
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7. März 2014 - 11:14 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Zur Vorbereitung unseres Diablo 3: Reaper of Souls-Tests, den wir für den 29.3. planen, stellen wir euch in einer sechsteiligen Serie die wichtigsten zu erwartenden Änderungen schon mal vor, siehe Serienkasten.

Nachdem wir bereits über die allgemeinen Vorbereitungen für Reaper of Souls berichtet haben, beschäftigen wir uns im zweiten Teil unserer Reihe zur Vorbereitung auf Diablo 3: Reaper of Souls mit Schwierigkeitsgraden und der Klasse des Barbaren. Bis zur Veröffentlichung von Patch 1.0.8 war der Wirbelwind-Barbar die einfachste und günstigste Klasse, um schnell und effektiv auf hohen Schwierigkeitsgraden Gegenstände und Erfahrungspunkte zu sammeln. Seit Erscheinen von Diablo 3 im Mai 2012 sind die anderen Klassen immer wieder verstärkt worden, während Blizzard den Barbaren größtenteils unangetastet ließ, da dieser als stark genug angesehen wurde. Mit Reaper of Souls hat sich der Barbar nun merklich verändert, weshalb vor allem Wirbelwind derzeit keine so starke Option mehr darstellt, zumindest nicht auf Qual 1-6. Da viele Spieler über diese Änderungen frustriert sind, möchten wir euch hier zeigen, wie sich der Barbar immer noch sehr gut und effektiv spielen lässt.

Der Blutbad-Barbar
Zunächst ist es für euch wichtig, in Gegnergruppen zu überleben. Am besten geht das mit dem Skill "Zerfleischen" und "Blutbad" – dieser Mechanismus funktionierte schon in 1.0.8 gut und ist auch trotz der Schwächung des Lebensaussaugens immer noch effektiv. So reicht es, wenn ihr ab und zu Zerfleischen innerhalb einer Gruppe zündet, um am Leben zu bleiben. Sollte das nicht reichen, wäre es ratsam, den Schwierigkeitsgrad zu senken. Ihr solltet euch darüber hinaus zunächst etwas mehr Zähigkeit aneignen. Der Schlüssel zum Erfolg ist in 2.0.2 der Flächenschaden, da ihr die meiste Erfahrung von weißen Gegnern erhaltet. Diesen Flächenschaden könnt ihr derzeit besonders gut mit dem "Hammer der Urahnen" in Kombination mit "Donnergrollen" sowie "Kampfrausch" mit "Blutvergießen" machen. Da diese beiden Skills zusammen mit Zerfleischen viel Wut kosten, braucht ihr entsprechende Wut-Generatoren. Wir verzichten gerne auf einen direkten Wutgenerator-Skill auf der linken Maustaste (dort nutzen wir den Hammer der Urahnen). Stattdessen verwenden wir "Überwältigen" mit "Konter" sowie "Kampfschrei" mit "Vorwärts". Zu guter Letzt bleibt natürlich "Zorn des Berserkers" mit "Wahnsinn" – der Bonusschaden ist einfach unverzichtbar. Als passive Fertigkeiten empfehlen wir für diese Skillung "Waffenmeister", "Unversöhnlich" sowie "Animosität".


 
Eine ebenfalls gute Alternative wäre das Ersetzen vom Hammer der Urahnen durch "Spalten" mit der Rune "Eruption" sowie als passive Fertigkeit "Berserkerwut" statt Animosität. Dabei macht ihr deutlich mehr Schaden, wenn ihr das Maximum an Wut habt, das ihr problemlos halten können solltet. Beim Kampfschrei könnt ihr auch eine andere Rune wählen, wobei sich zum Beispiel "Gewappnet" gut eignet. Für Bosse und einzelne Gegner kann es sich auch lohnen, Spalten durch "Raserei" mit "Fanatiker"-Rune zu ersetzen. Gruppen solltet ihr mit dem Hammer/Spalten in jedem Fall deutlich schneller töten können. Spielt ein wenig mit den Skills herum – und schildert uns in den Kommentaren oder im Forum gerne eure Erfahrungen!
 
Welche Qual-Stufe eignet sich zur Zeit grundsätzlich am Besten?
Der Schwierigkeitsgrads Qual (engl. Torment) umfasst zahlreiche Stufen, bei deren Auswahl wir euch unterstützen möchten. Eure Entscheidung solltet ihr natürlich in erster Linie von eurer Ausrüstung und Skillung abhängig machen – aber auch davon, ob ihr allein oder in einer Gruppe spielt. Auf Level 60 mit durchschnittlich gutem Gear solltet ihr eigentlich problemlos auf Qual 1 spielen können, ohne dabei große Probleme mit Champions und Bossen zu kriegen. Qual 2 entspricht in etwa dem alten Monsterlevel 8, ist aber dank des besseren Loots auch noch recht schnell farmbar. Grundsätzlich ist Qual 2 auch unsere Empfehlung für Solospieler, da ihr hier bereits mehr Erfahrung bekommt, die Gegner aber noch recht schnell sterben.
 
Der Sprung von Qual 2 zu 3 ist deutlich spürbar, so erhaltet ihr nur einen geringen zusätzlichen XP-Bonus, braucht aber etwa dreimal so lang, um die gleichen Gegner zu töten. Dies wird sich wahrscheinlich auf Stufe 70 nicht mehr so stark auswirken, derzeit lohnt es sich aber nicht sonderlich. Solltet ihr also in einer Gruppe spielen, empfehlen wir euch die vierte Stufe des Qual-Schiebers zu wählen. Der Mehraufwand beim Töten ist groß, im Verhältnis zur erhaltenen Erfahrung lohnt sich der Schritt dennoch. Wenn ihr hingegen schon sehr gute Ausrüstung habt, die sich kaum noch verbessern lässt, könnt ihr auch bereits allein auf Qual 4 spielen. Als Gruppe könnt das ineffektivere Qual 5 auslassen und gleich in Qual 6 starten. Wir hoffen, euch damit ein wenig Hilfe bei der Wahl der Qual gegeben zu haben.

In der nächsten Folge beschäftigen wir uns mit dem Mönch.

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 7. März 2014 - 11:28 #

Zwei Anmerkungen zum Artikel

1. "Auf Level 60 mit durchschnittlich gutem Gear solltet ihr eigentlich problemlos auf Qual 1 spielen können, ohne dabei große Probleme mit Champions und Bossen zu kriegen"
Was ist denn "durchschnittliches gutes Gear"? Der Begriff ist etwas wage. Ich bin mit Level 60 anfangs an manchen Endgegnern gescheitert, weil ich nicht genug Schaden austeilen konnte und die Gegner in den Enrage-Modus gewechselt sind

2. Würde ich mir einen stärkeren Fokus auf allgemeinere Guides wünschen. Die Klassenguides, wie dieser hier, sind meiner Meinung nach nicht besonders sinnvoll. Es werden ein paar Hinweise auf Fähigkeiten, die man nutzen sollte gegeben:
- Es wird kaum über Vor- und Nachteile des Builds gesprochen
- Viele Fähigkeiten werden noch nicht einmal erklärt
- Das Addon steht kurz bevor. Die Guides sind schlimmstenfalls durch balancing Patches bereits in 2 Wochen nutzlos geworden
- Wenn man nach Effizienz/Effektivität eines Builds geht, kommt man nicht darum auch wichtige Legendäre Gegenstände bzw. Attribute zu erwähnen, die Synergieeffekte auslösen
- Es wird nur ein Build besprochen
- Der Umfang ist etwas mager

Ich verstehe, dass wir hier keine Diablo 3 Fanseite sind und es sich kaum rentieren würde 5 Seiten Guide für jede Klasse zu erstellen. Aber gerade deswegen würde ich nur allgemeine Tipps über das Gameplay, die Taktiken und Spielmechaniken, eventuell auch die Änderungen in RoS, geben, anstatt Build-Empfehlungen zu geben.

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 7. März 2014 - 18:48 #

So haben die Leute aber schonmal eine Orientierung. Wer richtig effektiv sein möchte liest dann spezielle D3 Seiten. So aber verliert sich der Bericht nicht in uninteressanten Details, zumindest für die meisten.

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 7. März 2014 - 20:57 #

der Bericht hat aber für die breite Masse zu wenig Mehrwert, weil kaum Informationen oder Gründe rüberkommen. Und genau darum gehts mir. Wenn ich jetzt nur wenig Ahnung von der Spielmechanik des Barbaren oder von Diablo 3 im Allgemeinen habe, dann hilft mir der guide kaum weiter. Zwar gibt er mir eine mögliche Skillung, aber wieso und weshalb man so spielen sollte, sagt er nicht.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 7. März 2014 - 21:34 #

Ich würde mir dazu noch ein wenig angenehmeres Layout wünschen. Also vllt die Skillung an Liste oder Tabelle. Im Moment ist es ein Wall of Text, bei der man auch nicht weiß, wo was steht.

Ich glaube, es geht zwar nicht, aber die Fähigkeiten verlinken, dass sie beim Scrollover erscheinen, wäre super. Alternativ vllt zu jeder Skillung ein Bild oder so.

Interessant wären vllt noch Richtwerte für Schaden und Toughness (kA, wie das auf Deutsch heißt), ggf. Widerstände usw. für die einzelnen Schwierigkeitsgrad.

Möglicherweise könnte man auch außergewöhnliche Skills oder situationsbedingte Skills nennen.

Ach und was mir noch aufgefallen ist: Welche Skills sollte man für Bosse verwenden? Gerne wird ja immer Flächenschaden in Guides genannt, weil man die bei normalen Gegnern nutzt. Bei Bossen sind die aber des öfteren sinnlos.

Martin Lisicki Redaktions-Praktikant - 40271 - 8. März 2014 - 10:44 #

Angenehmeres Layout etc. kommt dann im richtigen Guide, hier geht es ja nur darum, wie man sinnvoll die Zeit bis zum Release von der Erweiterung verbringt. Und da wollen wir euch einfach ein paar Tipps geben, vor allem da sich schon viel verändert hat.

Hab doch extra noch reingeschrieben, dass es sinnvoll wäre, bei Bossen einen Skill auszutauschen ;-)

Außerdem steht unten ja extra noch ein allgemeiner Block für die Schwierigkeitsgrade - im Grunde ist das etwas, was jeder für sich ausprobieren mag. Grob würde ich sagen, dass man so ab etwa 50.000 Schaden mit Torment anfangen kann. Mein Barbar hat derzeit etwa 190.000 Schaden und 450.000 Toughness bei etwa 500 All Resis, ich kann mit mit ihm T2 solo gemütlich spielen und T4 in der Gruppe.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 7. März 2014 - 11:35 #

Ach noch eine kurze Frage, da der allgemeine Teil ja schon quasi weggerutscht ist:

Alle Items/Steine etc. droppen doch auch schon auf Torment I? Lediglich die Droprate wird innerhalb der Tormentstufen erhöht oder? Oder gibt es Sachen, die nur in Torment VI gefunden werden können?

Natürlich abgesehen von den Boni, die im Spiel ja angegeben sind beim Schwierigkeitsgrad.

Phin Fischer 16 Übertalent - 4390 - 7. März 2014 - 12:20 #

Ja, alle Items droppen schon in Torment I. Nur die Dropchance von legendären Gegenständen steigert sich. Das wird aber nicht sichtbar ausgewiesen.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 7. März 2014 - 12:25 #

Ok danke. Super Sache ist das!

Martin Lisicki Redaktions-Praktikant - 40271 - 8. März 2014 - 10:45 #

Richtig - in der Family&Friends-Beta gab es ab hohen Torment-Stufen noch zusätzliche Rezepte, die auf niedrigen Torment-Stufen nicht droppten, das hat Blizzard aber wieder geändert. Ab T1 kann alles droppen, was auch auf T6 droppt.

Rumi 18 Doppel-Voter - P - 10518 - 7. März 2014 - 11:55 #

nur noch 10% life-leech ab lv 60 und 0% ab 70 das macht viele Barb und Monk Builds ziemlich selbstmordgefährdet, da muss man schon stark überlegen was man will. Zum ausprobieren würd ich aber Meister oder Qual 1 empfehlen. Qual 1 ist mit recht guter Ausrüstung Solo Demonhunter schon recht knackig, einmal hat mich der Belial umgelegt weil ich nicht die Unsichtbarkeit ausgewählt hatte...

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 7. März 2014 - 12:26 #

Beim Paragonsystem gibt es ja nun Life on Hit und Life Regeneration. Muss man da vllt einfach mal Punkte reinsetzen. Mein Barbar hat gar kein Lifesteal, sowohl Championpacks als auch Belial waren eben bei Testen auf Qual I kein Problem solo (Lvl 32 Paragon).

Redstorm (unregistriert) 10. März 2014 - 9:06 #

Denke der Life Leech mit % an Schaden in Leben umwandeln soll halt wegkommen da das zu stark war/ist, aber dafür gibts ja nicht nur die Paragonfähigkeit Life on Hit sondern das gibts auch auf Gegenständen (hab z.B ne Waffe mit +1250 Leben on hit was schon sehr nett ist).

Falcon (unregistriert) 10. März 2014 - 21:45 #

Zu stark? Nicht wirklich. Zumindest bisher nicht. Erstens bringt Life Leech erst effektiv ab rund ~150k Schaden mehr als Life on Hit. Zweitens gab es in Inferno bisher einen Malus für Life Leach. Inwiefern der weg gefallen ist oder sich verändert hat im Zuge der neuen Schwierigkeitsgrade weiß ich aber nicht.

Ohnehin braucht man grade in höheren Torment Stufen wieder deutlich mehr Defensive als zuletzt. Mit meinem Monk konnte ich vorher MS9/10 gemütlich ohne Probleme spielen, jetzt liege ich bei Torment 3 doch schon öfter mal im Dreck...

Martin Lisicki Redaktions-Praktikant - 40271 - 11. März 2014 - 8:59 #

Torment 3 ist halt eben etwas schwerer als MP10. Aber Life Leech bringt auch schon früher einiges, und ist imho für meinen Barbar auch unverzichtbar.

Falcon (unregistriert) 12. März 2014 - 1:58 #

"Etwas" mag stimmen. Aber Theorycrafting lügt nicht, der Break-Even-Point lag - zumindest vor dem Patch - bei rund 150k Damage. Danach war/ist LL deutlich effizienter als LoH. Davor ist man mit LoH besser dran.

Disteldrop 13 Koop-Gamer - 1720 - 7. März 2014 - 12:24 #

Ich spiel einfach nur noch wie ein Affe das Game mit meinen Kumpels.
Bin ich vorher immer nach Guides zum Skillen verfahren, kann ich nun einfach drauflos skillen und alles probieren was mir Spaß macht.

Der Loot ist grandios, ich kanns nicht anders sagen.

Bleibt bloß die Frage, warum nicht gleich so...

Peace, Euer Disteldrop

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 7. März 2014 - 12:28 #

Genau so ist es. Skillguides sind eigentlich obsolet geworden, außer man will vllt die höchsten Tormentstufen spielen. Aber bei den Tormentstufen kann jeder das Spielen, was er will und hat keine Nachteile dadurch.

Im Moment ist das Spiel echt klasse, mal gucken, wie es dann auf 70 aussieht.

Woldeus 15 Kenner - 3171 - 7. März 2014 - 12:35 #

der barb passt schon meiner meinung(hat nur 96k dmg und 65k hp unbuffed, aber legt in qual3 solo alles angenehm schnell - mit einer abgewandelten skillung wie im artikel beschrieben), was aber für mich mittlerweile unspielbar ist, ist mönch. der kommt nicht mal mehr durch meister, während mein richtig schlecht ausgerüsteter WD sich schön durch qual 1 schnetzelt.

zum artikel selbst:
gefällt mir, aber ich denke, die user hätten mehr, wenn verschiedene xp farmspots und methoden gezeigt würden.

BriBraMuc 14 Komm-Experte - 2447 - 7. März 2014 - 14:23 #

da empfehle ich immer gern die videos von baudusau.

Martin Lisicki Redaktions-Praktikant - 40271 - 8. März 2014 - 10:53 #

In der nächsten Folge werde ich ein paar Farmspots mit beschreiben, sowohl für XP als auch für Legendaries. Zum Beispiel Akt 3 Keep Depths!

BriBraMuc 14 Komm-Experte - 2447 - 9. März 2014 - 11:09 #

Also n guter spot zum legs farmen ist auf Q1 der kern des arreat. Die kisten haben ne gute dropchance auf legs. Für xp farmen kann ich nur den hain des wehklagens und die kathedrale ebene 4 empfehlen, sofern man mehr als 30 sekunden (kryptaruns) spielen möchte :-)

wieebenholz 09 Triple-Talent - 304 - 7. März 2014 - 22:07 #

Ich spiele jetzt keinen Barbaren und bin auch mehr Casual-Spieler, aber für mich geht es in Diablo 3 nicht darum, möglichst schnell und einfach Alles niederzumetzeln.
Mir macht es viel mehr Spaß den Schwierigkeitsgrad so einzustellen, dass das Spiel tatsächlich "schwierig" ist, für mich ist das Tolle an Diablo die "WTF" Momente in denen man auf anspruchsvolle Gegner trifft, die man nicht einfach nur totklicken kann. Und wenn dann ab und zu noch nen kuhler Gegenstand dropt, ist das auch was feines. =)
Aber vielleicht bin ich da die Ausnahme oder in irgend ner Niesche.

BriBraMuc 14 Komm-Experte - 2447 - 9. März 2014 - 11:07 #

Hab mir gestern einen mage auf 60 gezogen und spiele nun den und der barb hat pause. Aber d3 macht wieder richtig laune!

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