Gestern waren wir zu Gast bei Koch Media, um das erst vor wenigen Wochen angekündigte Alien Isolation erstmals selbst auszuprobieren, und zwar a) auf einer PS4, b) in einem stockdunklen Raum und c) "überwacht" von einem Koch-Media-, einem Sega-UK- und zwei Creative-Assembly-Vertretern. Also gar kein Leistungsdruck! Dennoch schlug sich Jörg Langer alias Amanda Ripley (die Tochter der bekannten Ellen Ripley) anscheinend gut und hatte eine geringe "Kill-Rate" aufzuweisen. Das heißt: wenige eigene Tode, denn darum, andere zu töten, dreht sich das Spiel eher nicht. Um genau zu sein, überlebte unserer herzrasender Reporter sogar die erste halbe Stunde ohne einen Tod, aber nur, weil er sich feige am Boden entlangkriechend fortbewegte, sich unter Tischen versteckte und auch sonst nichts tat, was das riesengroße böse Ding, das nach ihm suchte, aufmerksam machen konnte...
Die Spielszenen, die wir für dieses Preview-Video benutzen, stammen nicht vom gestrigen Anspieltermin, sie verzichten zudem auf jegliche Interface- und Texteinblendungen. Trotzdem entsprechen sie ziemlich genau dem, was wir gestern selbst erlebt haben.