Sony: Rating-Agentur stuft Kreditwürdigkeit herab

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Benjamin Braun 440060 EXP - Freier Redakteur,R10,S10,A10,J10
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28. Januar 2014 - 18:32 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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Wie das Branchenmagazin Gamesindustry.biz berichtet, hat die Rating-Agentur Moody's die Kreditwürdigkeit des japanischen Sony-Konzerns auf so genanntes Ramschniveau herabgestuft und rät Investoren ab, in das Unternehmen zu investieren. Zugleich prognostiziert Moody's jedoch in Zukunft eine "stabile" Entwicklung. Als Begründung für die Herabstufung sagt Moody's:

Während Sony Fortschritte in der Restrukturierung erzielte und von der Profitabilität in einigen ihrer Geschäftszweige profitierte, sieht sich das Unternehmen weiterhin der Herausforderung gegenüber, seine Gesamtlukrativität zu erhöhen und zu stabilisieren -- und ihr naher Zeit ein Profil zu entwickeln, das Moody's dazu veranlasst, die Anlagebonitäts-Einstufung zu erhöhen.

Die Bereiche, in denen Sony vor den größten Herausforderungen steht, sind laut Moody's weiterhin die schon länger schwächelnden Geschäftsbereiche TV und PC, Digitalkameras und Smartphones, die unter hohem Umsatzdruck stünden. Der Games-Sektor, in dem Sony zuletzt aufgrund der PS4 wieder deutlich beim Umsatz zulegen konnte, wertet Moody's positiv. So profitabel wie "im Jahr 2010", würde er aber erst mal nicht werden. Wie groß die Probleme Sonys sind, sieht man auch an dem vom Unternehmen selbst prognostizierten Netto-Gewinn, der um 40 Prozent gegenüber den ursprünglichen Erwartungen herabgestuft wurde. Ob die Herabstufung Sonys letztlich die Probleme noch verstärken wird oder der erhöhte Druck für weitere Fortschritte bei Sony sorgen wird, bleibt abzuwarten.

DerStudti 12 Trollwächter - 929 - 28. Januar 2014 - 18:48 #

"Ramschniveau" + "stabile Entwicklung" = "stabiles Ramschniveau"?

Tomate79 16 Übertalent - 5468 - 28. Januar 2014 - 19:24 #

Ich glaube kaum, dass die Analysten diese maue Begründung selbst ernst nehmen. Dieses Geschwätz dient lediglich zur eigenen Einkommenserzielung oder Vertretung anderer Interessen.

onli 18 Doppel-Voter - P - 12102 - 28. Januar 2014 - 19:37 #

Stimmt. Ziel ist es, den Konzern zu zerschlagen, was sogar funktionieren könnte - die weniger profitablen Unternehmensteile würden als Teil der Kernidentität Sonys bei dem Konzern bleiben, während die Bankensparte und was auch immer für die Spekulanten abfallen würde.

Stonecutter 22 Motivator - P - 31862 - 28. Januar 2014 - 18:57 #

Moody's... nomen est omen.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 28. Januar 2014 - 19:16 #

"Ob die Herabstufung Sonys letztlich die Probleme noch verstärken wird oder der erhöhte Druck für weitere Fortschritte bei Sony sorgen wird, bleibt abzuwarten."

Kurzfristig kann die Herabstufung zu Aktienverkäufen führen und den Preis der Aktie senken, was dann wieder die Gefahr birgt, dass ein Großinvestor einen so großen Teil an Aktien kauft, dass er ein sehr hohes Mitspracherecht bekommt.
Des weiteren könnte es schwieriger werden, Kredite aufzunehmen.
Im Management wird es auf jeden Fall einige Wellen schlagen.
Den normalen Produktionsablauf dürft es aber nur peripher tangieren.

Tungdil1981 19 Megatalent - 16680 - 28. Januar 2014 - 19:22 #

Diese Rating-Akenturen gehören endlich mal verboten. Viel zu undurchsichtig.

Mazrim_Taim 16 Übertalent - 4088 - 28. Januar 2014 - 22:00 #

Stimmt.
Auch dieses Wachstum um jeden Preis nervt mich ohne ende.

offlinerulez (unregistriert) 8. Februar 2014 - 18:24 #

Nicht mehr lange. Wir haben die Grenze schon überschritten: "Beyond the limit" kannste lesen.....und ökologisch ist eh schon Game Over für unsere Zivilisation. Erst vor ein paar Tagen ne Doku gesehen, wo der Klimawandel und der Temperaturanstieg als exponentiell wachsender Dominoeffekt erklärt wurde. Angeblich übertrifft die Realität die schlimmsten Klimaprognosen, da Selbige, nur von unserem CO2 Ausstoss ausgingen und nicht die, bisher im Eis gebundenen, bis zu 50 mal schädlicheren Treibhausgase, einbezogen haben. Soll heißen: Je mehr Eis schmilzt, um so mehr, zuvor eisgebundene Treibhausgase werden in die Atmosp. frei gesetzt. Und beschleunigen aufs Neue diesen Prozess.

Im Grunde ist schon alles egal - nur gewaltige technologische Durchbrüche können unsere kranke Zivilisation noch retten. Nur, ob man die überhaupt retten sollte ist die Frage.....
Hauptsache die Welt geht nicht VOR der WM unter. :)

volcatius (unregistriert) 28. Januar 2014 - 20:52 #

Verscherbelt Sony eben noch ein paar Gebäude, um an frisches Geld zu kommen.

furzklemmer 15 Kenner - 3936 - 28. Januar 2014 - 21:36 #

Wo sitzt den Moody’s? Ah ja, in den USA. Wo sitzt denn Sony? Ah ja, nicht in den USA. Welches Rating hat den die USA von Moody’s bekommen? Ramsch? Ach ne, die USA sitzen ja in den USA.

Ratingagenturen sind echt eines von vielen Furunkeln unserer Gesellschaft. Ich will gar nicht wissen, was da alles an Insidergeschäften vor Auf- und Abstufungen stattfindet. Eigentlich will ich es schon wissen.

offlinerulez (unregistriert) 8. Februar 2014 - 18:28 #

Ich finds immer total spannend wie die US Rating Angenturen die USA bewerten. Wir brauchen europ. Rating Agenturen, die die USA endlich als 3. Welt und Schurken-Staat einstuft. Und wir schulden ihnen eine Immobilienkriese - also lasst uns uneintreibbare Kredite vergeben ... zahlt eh der Steuerzahler.....und solange es gut geht verdienen die Investoren.... und wenn der Steuerzahler die Verluste der Investoren abfangen soll, muss er sich halt bei den Investoren Geld leihen und auch noch Zinsen zahlen..... wer arbeiten geht ist echt blöd ... leider.

"Name" (unregistriert) 28. Januar 2014 - 21:37 #

Da sieht man mal, wie unterschiedlich Hype, Unternehmenskultur und Bilanz sein können.
Aufgrund des Hypes um die PS4 müsste man diese Meldung für eine Ente halten. Ist aber keine.
Die Bilanz hingegen hat sich gebessert, fällt aber im Vergleich zu 2010 (war da irgendwas besonderes?) ab.
Und die Unternehmenskultur, naja, da kann man sich jetzt streiten und mich für einen Fanboy halten, aber folgt Sony einem "Traum"? Haben die eine Unternehmens-"Philosophie"? Ein "Ideal", eine "Vision"?

Das dürfte doch wohl eher bei Nintendo der Fall sein. Und bitte, nicht auf den Fanboy-Zug aufspringen. Es gibt dieses Phänomen in der Wirtschaft, dass Betriebe eine gute Bilanz, aber eine miserable Unternehmenskultur haben. Die stehen dann kurzfristig gut da, aber wenn eine Krise kommt... Und wieviele angedichtete Krisen hat Nintendo schon gemeistert?

Ditze 13 Koop-Gamer - 1373 - 28. Januar 2014 - 23:02 #

Alle Rating-Agenturen mit Sitz in den Vereinigten Staaten sind für mich nur bedingt glaubwürdig. In der Regel werden nur die Interessen der USA bzw. deren Unternehmen vertreten.

NixName (unregistriert) 28. Januar 2014 - 23:08 #

Quelle?

Hemaehn 16 Übertalent - 4637 - 28. Januar 2014 - 23:23 #

Wenn das verschuldetste Land der Welt immer noch ein Rating von AAA hat und das obwohl es mehrfach in den letzten Jahren vor einer Staatspleite war, dann ist das irgendwie einfach nicht professionell...

Azzi (unregistriert) 28. Januar 2014 - 23:53 #

USA hatten aber ne "künstliche" Staatspleite durch ihre selbst gesetzte Schuldengrenze. Ansonsten hätten sie wie wir auch quasi unbegrenzte Bonität und haben sie im Grunde auch weil der Senat sich eh immer einigen wird auf ne neue Grenze.

Name (unregistriert) 29. Januar 2014 - 3:43 #

Ob der Zahlungsausfall durch eigene politische Blockade oder tatsächlich nicht vorhandenes Geld erfolgt, spielt bei der Bewertung üblicherweise keine Rolle. Außer bei den USA natürlich.

Moody (unregistriert) 29. Januar 2014 - 9:40 #

Die USA sind eigentlich schon Pleite, das Ende wird mit der Schuldengrenze eigentlich nur verzögert. Die Staatsverschuldung liegt mitlerweile bei über 105% der Staatseinnahmen.. Willkommen im Club Griechenland.

Im Gegensatz zu Griechenland, hätte aber eine echt Staatspleite der USA enorme Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Deswegen überschütten die Investoren/IWF etc. die USA mit Geld, damit dies nicht passiert. Deswegen ist das Rating der USA ja auch noch oben. Ohne AAA-Rating müßten die USA deutlich höhere Zinsen bei Neuverschuldung bezahlen, was die Staatspleite nur beschleunigt. Das wollen wir aber nicht.

Azzi (unregistriert) 29. Januar 2014 - 10:02 #

Naja ins Rating fließen aber auch andere Faktoren mit rein als nur die Verschuldung/BIP. Auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beispielsweise und der Glaube dass der Staat tatsächlich pleite gehn kann.

USA hat auch keine durchgehende Bestnote von AAA sondern bei S&P nur AA+, Japan mit seinen über 200% Verschuldung is auch kein Ramschniveau.

Erynaur (unregistriert) 29. Januar 2014 - 9:35 #

Zumindest S&P raten die USA "nur" AA+ http://tinyurl.com/oxqq6l5

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28942 - 28. Januar 2014 - 23:28 #

Statt Quelle einfach mal fragen: Cui bono?

kommentarabo 15 Kenner - 2841 - 29. Januar 2014 - 12:16 #

statt solchen verschwörungsschwachsinn herumzuraunen einfach mal mit ner quelle rausrücken.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 29. Januar 2014 - 12:45 #

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/shutdown-rating-agenturen-schonen-usa-in-schuldenkrise-a-926736.html

STF 11 Forenversteher - 673 - 29. Januar 2014 - 14:15 #

Hauptsache man hat immer die richtige Keule parat... ;-)
Manche Dinge kann man aber auch selbst recherchieren.
Und wem es Nutzen bringt, ist oftmals nicht ganz unwichtig.

http://www.welt.de/finanzen/article120839224/Warum-die-Ratingagenturen-die-USA-schonen.html

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 29. Januar 2014 - 14:15 #

Vorsicht. Die Frage: "Wem nützt es." oder der Hinweis: "Folge dem Geld" sind bewährte Strategien von Kriminalermittlern oder investigativen Journalisten. So etwas auf Verschwörungsschwachsinn zu reduzieren dient nur denen, die etwas zu verbergen haben.
G. Bush hat ja das erst so richtig in die Öffentlichkeit gebracht, als Zweifel an den Gründen des Irak-Krieges laut wurden. Er nannte die Gegner Verschwörungstheoretiker. Und ja, diese Theoretiker hatten Recht. Heute berichtet mittlerweile unser öffentlich-rechtliches Fernsehen in Berichten davon, dass die Babies in den Inkubatoren eine von einer PR-Firma erfundene Geschichte waren und die Videos dazu mit Schauspielern gedreht. Die Theorie über diese Verschwörung zum Anzetteln des Irak-Krieges war richtig und ist heute keine Theorie mehr, dank investigativer Journalisten, die vorher Verschwörungstheoretiker genannt wurden.

STF 11 Forenversteher - 673 - 29. Januar 2014 - 14:17 #

Sehr gut zusammengefasst.

kommentarabo 15 Kenner - 2841 - 29. Januar 2014 - 14:35 #

na also. und über die argumente in den artikeln könnte man dann diskutieren.

aber um noch zu verdeutlichen warum das cui bono verschwörungsbullshit ist, ein beispiel: gamersglobal ist offensichtlich von daedalic gekauft. das liegt auf der hand, denn broken age wurde hier offensichtlich stark unterdurchschnittlich bewertet, während die daedalic-adventures regelmäßig traumnoten einfahren. also: cui bono? ist doch klar.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 29. Januar 2014 - 15:09 #

Genau. Und von da an kann man recherchieren und feststellen, ob es stimmt oder nicht. Wäre es nämlich so, wäre es ein Skandal und man könnte damit in der Medienlandschaft sogar Geld verdienen.
Es ist also sinnvoll cui bono zu fragen, ob die Theorie dahinter richtig ist oder nicht, entscheiden dann die Fakten.
Also bitte nicht weiter von "Schwachsinn" reden, weil das ganze Berufsgruppen abwertet und andeutet, Du würdest über all dem stehen, weil Du das natürlich von Anfang an durchschaust.

kommentarabo 15 Kenner - 2841 - 29. Januar 2014 - 15:46 #

du meine güte. weil ich ein einsames cui bono kritisiere, werte ich also ganze berufsgruppen ab. das halte ich für an den haaren herbeigezogenen quatsch.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 29. Januar 2014 - 16:03 #

Wobei "Quatsch" und "Du meine Güte" genauso ignorant wirken kann, wie "Blödsinn".

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28942 - 29. Januar 2014 - 22:56 #

Komm doch erst mal runter, bevor du hier so verbal um dich haust (und dabei gleichzeitig von anderen verlangst, Argumente zu liefern..) Warum dich ein einzelnes Cui Bono so auf die Palme bringt weiß ich jetzt nicht, aber in der Art und Weise ist das für ne Diskussion nicht grad sehr förderlich. "Verschwörungsbullshit", herrje...und das ausgerechnet mir...ich halte von Verschwörungstheorien ungefähr so viel wie von der CSU...

Dass die Frage nach der Nutznießerschaft rational und sinnvoll ist wurde ja schon ausführlich dargestellt. Im Übrigen war mein Einwand gar nicht mal darauf bezogen, dass die USA der Nutznießer und Strippenzieher sind, sondern dass Ratingagenturen in erster Linie einmal private gewinnorientierte Unternehmen sind, die ihre eigenen (finanziellen) Interessen vertreten. Und somit als neutrale Instanzen zur objektiven Bewertung von anderen Unternehmen oder sogar Staaten prinzipiell wegfallen. Moody's hat vielleicht ein Interesse daran dass ein Aktienkurs oder ein Wechselkurs steigt oder fällt, und kann dies mit ihrer Bonitätsbewertung maßgeblich beeinflussen. Das kann zu einem Interessenskonflikt führen und ihre Bewertung lenken. Muss nicht immer der Fall sein, aber wenn genügend hohe Gewinne im Spiel sind sind Moral und Ethik oft nur zweiter Sieger. Deshalb sind sie prinzipiell keine objektive Instanz, werden aber oft so dargestellt.

kommentarabo 15 Kenner - 2841 - 30. Januar 2014 - 10:44 #

:)
dann ist das missverständnis ja geklärt.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1300034 - 28. Januar 2014 - 23:30 #

Korrektur: Smarthphones=Smartphones

Maverick 34 GG-Veteran - - 1300034 - 28. Januar 2014 - 23:32 #

Korrektur: im dem Sony=in dem Sony

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21090 - 29. Januar 2014 - 9:24 #

Drecksratingladen!

Namenloser (unregistriert) 29. Januar 2014 - 9:42 #

Lange wird es Sony wohl nicht mehr machen:

"Sony has 78% Chance to Go Bankrupt in Two Years, says Macroaxis"

technobuffalo.com/2014/01/02/sony-has-78-chance-to-go-bankrupt-in-two-years-says-macroaxis/

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 29. Januar 2014 - 9:46 #

Und weil irgendjemand das behauptet, glaubst du das?^^

Tungdil1981 19 Megatalent - 16680 - 29. Januar 2014 - 11:03 #

Wer das glaubt glaubt auch an den Weihnachtsmann. Nur weil Teile eines Unternehmen Verluste macht muss nicht das ganze untergehen.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 29. Januar 2014 - 19:17 #

Teile ist gut und wenn man sieht warum Sony im letzten Geschäftsahr nach 5 Jahren nicht mehr Verluste machte, dann kann man schon auf sowas kommen. Sony hat den Gewinn im letzten Geschäftsjahr hauptsächlich Immobilien- und Beteiligungsverkäufen zu verdanken.
Ob Sony es schafft kann man wohl erst in 3-5 Jahren mit Gewissheit sagen. Auch eine Zerschlagung ist durchaus eine mögliche Zukunftsoption.
Aber aktuell haben die Probleme des Sony Konzerns keine Auswirkungen auf die PS4 und wir können weiter tolle Spiele geniessen.

Scytale (unregistriert) 29. Januar 2014 - 10:27 #

http://www.gamersglobal.de/news/81541/sony-moodys-zweifelt-an-bonitaet-des-unternehmens

Gleiche News einen Tag eher ;)

mik 13 Koop-Gamer - 1350 - 29. Januar 2014 - 10:46 #

Kann mir nicht vorstellen, dass ein Konzern wie Sony zerschlagen bzw. bankrott geht!
Ok die TV Sparte bringt minus, aber so geht es anderen japanischen Herstellern zzt. auch (die Koreaner haben den japanischen TV-Herstellern sehr viel Wasser abgegraben)!

Goldfinger72 15 Kenner - 3366 - 29. Januar 2014 - 10:59 #

In meinem nächsten Leben mache ich auch eine Ratingagentur auf. Oder ich werde Analyst. Mal gucken. Da kann man immer irgendwas von sich geben und bekommt noch eine Menge Geld dafür. Traumhaft!

Manager (unregistriert) 29. Januar 2014 - 11:23 #

Werde doch einfach Manager, da mußt du nichts wissen oder können. Falls du Bockmist baust, dann bekommst du bei der Kündigung auch noch ein Haufen Geld nachgeschmissen, damit du gehst. Die nächste Firma wartet dann auch schon auf dich. Was will man mehr? :D

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 29. Januar 2014 - 12:55 #

Ein zweiter Michael Pachter?
Bitte verschon uns mit solchen Aussagen dann aber!
"Pachter: Watch Dogs Was “Headed For Disaster” Before Delay"
http://www.gamerevolution.com/news/pachter-watch-dogs-was-headed-for-disaster-before-delay-23777

Gorth (unregistriert) 29. Januar 2014 - 14:18 #

Die News gab es doch hier bereits http://www.gamersglobal.de/news/81541/sony-moodys-zweifelt-an-bonitaet-des-unternehmens

Mitarbeit