Oddworld-CEO: "Es gibt zu viele seichte Inhalte in Spielen"

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22. Oktober 2013 - 13:04 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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In einem Interview mit den Kollegen von Polygon hat Lorne Lanning, CEO von Oddworld Inhabitants, die Videospielindustrie für zu viele seichte Inhalte in ihren Titeln kritisiert. Demnach sei es wichtig, dass Entwickler bedeutsame Inhalte erschaffen – vergleichbar mit Pink Floyd in der Musikbranche. Allerdings würde das hauptsächlich durch die Marketing- und Verkaufsabteilungen verhindert.

Marketing- und Verkaufsabteilungen [...], interessieren sich weniger für die Bedeutung [eines Spiels] und mehr für Verkaufszahlen. Also sollten wir von den Produkten mit den größten Budgets [...] am wenigsten subtile und einflussreiche Inhalte mit tieferem Sinn erwarten.

Diese Produkte seien auf ein großes Zielpublikum ausgerichtet, um beträchtliche Gewinne zu erzielen und dabei bliebe vorerst zwangsläufig die Innovation auf der Strecke. Laut Lanning könne sich das jedoch ändern, sobald das Publikum erkenne, dass ein tieferer Sinn und das Reflektieren bedeutsamer Wahrheiten erfrischend und fesselnd sein können. Das lasse sich beispielsweise in der Filmindustrie an dem zunehmenden Erfolg von Dokumentationen erkennen: Die Leute würden Eindrücke erhalten wollen, die noch lange nachwirken und ihr Leben bereichern, so Lanning.

Und wie in der Musik- und Filmbranche seien deshalb in der Videospielindustrie die Indies so wichtig. Sie erweitern den jeweiligen Industriezweig um eine große Vielfalt, so Lanning. Einige der am meisten beeindruckenden Spielerfahrungen, die noch lange nach Beenden des Spiels wirken, würden von Indie-Entwicklern stammen. Dasselbe gelte auch für Musik und Filme.

Indie-Musik ist in ihrem Inhalt wesentlich interessanter als große Popstars, welche kurzfristig die besten Verkäufe erzielen. Indie-Filme hinterlassen im Vergleich zu großen Blockbustern einen bedeutsamen und bleibenden Eindruck bei den Zuschauern. Spiele unterscheiden sich da nicht. Die Realität dreht sich um Investitionen versus Einnahmen.

Anhand der Gegensätzlichkeit von Britney Spears und Pink Floyd will Lanning die zwei Seiten verdeutlichen. So sei es auch mit bedeutungsvollen Inhalten möglich, ein breites Zielpublikum anzusprechen. Nur sei es anstrengender, als einfach ein Pop-Album im Stil von Britney Spears zu produzieren und zu verkaufen.

Die Spielindustrie hat mehr 'Britney-Speas-artige' als 'Pink-Floyd-mäßige' Inhalte. [...] Großartige Inhalte überdauern die Zeit, für den Moment großer Pop verschwindet aus den Geschichtsbüchern viel schneller.

Doch wie die Geschichtenerzähler des 21. Jahrhunderts, werden laut Lanning viele Designer, Schöpfer und Schriftsteller künftig gezwungen sein, bedeutsame und relevante Inhalte zu erschaffen, die sich den aktuellen Herausforderungen der Welt und den tagtäglichen Geschehnissen annehmen und reflektieren. Das habe bereits die Vergangenheit immer wieder gezeigt. Beispielsweise habe Shakespeare die Korruption der Regierung in seinen Theaterstücken thematisiert. Pink Floyd wiederum habe sich klug mit den negativen Aspekten der Musikindustrie im speziellen und allgemein des Kapitalismus auseinandergesetzt – ihre Musik habe sich trotzdem (oder gerade deswegen) großartig verkauft.

Carsten 18 Doppel-Voter - 12406 - 22. Oktober 2013 - 13:30 #

Ach, so langsam nervt es mich doch ein wenig, dass Leute aus der Branche, die an einem Franchise zu seiner Zeit innovativem Franchise mitgearbeitet haben, die Industrie ständig für ihre Ideenlosigkeit kritisieren. Wir sind doch mittlerweile in einer Zeit, wie er ja auch erwähnt, in der Indiespiele aufgrund ihrer neuartigen Konzepte viele Spieler begeistern können. Oder die ganzen Kickstarter-Projekte? Wo liegt denn das Problem darin, das es mehrere Nischen gibt? Ich mag beispielsweise den CoD-Krachbumm, liebe aber auch Limbo heiß und innig. Wieso müssen Triple-A-Titel immer zwangsläufig Innovationen mit sich bringen? Die hier dargelegte Ansicht ist m.E. nicht weniger engstirnig als die kritisierten Business-Pläne der großen Publisher...

vicbrother (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 16:28 #

Ja, es ist wirklich erstaunlich, dass die "Großen" der Branche sich nur noch beschweren, aber nichts mehr reissen. Schuld hat, klar, die Verkäufer/Marketing oder die Geldgeber. Viel Geld investieren bedeutet eben auch wenig neues wagen. Indies zeigen dass es auch anders gehen kann.

Bastro 17 Shapeshifter - 6338 - 22. Oktober 2013 - 13:40 #

Wo er mit dem Indiegedanken auch in Bezug auf Musik und Film sicherlich recht hat, überrascht es dann doch ein wenig, wenn er dann ausgerechnet Pink Floyd als konkretes Beispiel heranzieht, die sicherlich so überhaupt nichts mit dem Indie-Gedanken zu tun haben. Auch wenn Floyd durchaus relevante Themen aufgegriffen haben (und ich auch die Alben mit Syd Barrett, dann Meddle und sogar Dark Side Of the Moon mag), waren sie sonst doch immer ein Paradebeispiel für Kitsch, Pathos und Gigantomanie. Ein großer Verdienst von Floyd war immerhin, dass eben dieser Kitsch, das Pathos und die Gigantomanie ein Grund dafür waren, dass Punk entstand.
Und von wegen neuartiger Konzepte: Seit wieviel Jahrzehnten ist Roger Waters immer wieder mit The Wall auf Tour?

Markus 14 Komm-Experte - 1878 - 22. Oktober 2013 - 14:06 #

Pink Floyd: Das CoD der Musikbranche ;-)

Wrongfifty (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 13:39 #

Der man ist einfach nur engstirnig und schaut nicht weiter als bis zu seiner Nasenspitze.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 22. Oktober 2013 - 14:10 #

Dieser Lorne Lanning hört sich auch gerne reden.

pauly19 15 Kenner - 2957 - 23. Oktober 2013 - 14:51 #

Ich finde den Typen klasse, besonders in der Doku Moral Kombat.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105046 - 22. Oktober 2013 - 17:57 #

Sabbel nicht so viel, und bring endlich ein neues Oddworld, am liebsten eine Fortsetzung von Abes Exodus.

Daeif 19 Megatalent - 13820 - 22. Oktober 2013 - 19:03 #

Jau, nach der Aussage DER Innovationsbringer (P.S.: Ich will die Fortsetzung auch ;)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 22. Oktober 2013 - 14:52 #

Ich vermisse eigentlich eher das Spiel in den modernen Spielen. Wenn ich einen Film sehen möchte, kaufe ich mir eine DVD, aber wenn ich heutzutage ein "Spiel" kaufe, kriege ich auch jede Menge Filmchen vorgesetzt, die mich eigentlich nur nerven. Und damit ich diese teuren Filme auch wirklich sehen, zwingt mich das Spiel, brav der von den Entwicklern geplanten Route zu folgen.
Solche strengen Vorgaben im Kindergarten, und die Eltern würden über die Knebelung der Phantasie wettern...

Iceblueeye 15 Kenner - 3085 - 22. Oktober 2013 - 16:01 #

Das Problem liegt wie bei so vielen Sachen aber letztendlich immer auch beim Käufer.

Diese Entwicklung stößt mir schon sehr lange auf, gerade die Gamer-Szene meckert wie ein Rohrspatz bei allem möglichen: Zu wenig Innovation, zu viel Innovation bei einem Nachfolger da bleibt das Bekannte auf der Strecke...usw. etc.
Letztendlich kaufen Sie aber doch das tausendste Sequel, lassen dafür aber meinetwegen den innovativen Nachfolger im Geiste mit den noch nie gesehenen Spielinhalten im Regal liegen und krähen lauthals nach einem Nachfolger der gefälligst mindestens genauso geil wird wie der Vorgänger. Die Leute kaufen eben diese "Spiel-Filme" und Spieleentwickler sind halt Unternehmen die Geld verdienen wollen. So ist das nun einmal. Da hilft auch kein motzen und meckern und gleichzeitig doch wieder das x-te CoD kaufen.

Ich finde der Schritt Richtung Indie wie Sony, Microsoft und auch Nintendo ihn gerade tun ist genau der Richtige, die Entwickler solcher Spiele unterstützen, mehr aber auch nicht. Sonst kommen nachher wieder die Motzer und meinen Indie wäre zu kommerzialisiert.

v3to (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 16:27 #

wobei das eine frage wäre, wie sich die käuferschicht mitlerweile darstellt. tippe mal eher, dass heute die kategorie 'blindkäufer' den löwenanteil ausmacht. bekannter name, starke verbreitung im freundeskreis - entscheidung getroffen.

denke mal, es kann sich jeder vorstellen, dass man auch mal was richtig schön künstlerisches in richtig groß oder mit allen schikanen präsentiert spielen würde. nur mit sicherheit fehlt der glaube den investoren, bzw es gab auch dafür zu viele beispiele in der vergangenheit, dass sowas finanziell nicht aufgeht. jedenfalls nicht bei den entsprechenden budgets.

tragisch ist allerdings, dass die großen publisher scheinbar auch in bereichen auf nummer sicher gehen, wo man an sich kein so großes risiko erwartet. bei download-, mobile- oder browser-games setzen ea, ubi und co inzwischen auch auf bekannte ips. gerade bei ubi finde ich das ausgesprochen schade, weil dort zwischenzeitlich zb mit outlander oder from dust wirklich interessante produkte erschienen.

vicbrother (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 16:32 #

Die Masse der Käufer denkt eben in Explosionen und Anzahl von Tötungen und dient nur als eine Art von Farming zur Erlangung neuer Waffen und Ausrüstung.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 22. Oktober 2013 - 18:49 #

Naja, aber jetzt hat Ubisoft doch mit Valiant Hearts und Child of Light wieder zwei neue Marken für den Download-Markt angekündigt. Ich finde, von den großen Publishern traut sich Ubisoft noch am meisten, mal was Neues zu wagen.

vicbrother (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 19:21 #

Paradox Interactive ist da glaube ich noch risikofreudiger...

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 22. Oktober 2013 - 22:50 #

Naja, Paradox würde ich jetzt aber nicht zu den großen Publishern zählen. Das sind Activision, EA und Ubisoft. Paradox bedient ja mit ihren Titeln ein Nischenpublikum und das halt ziemlich erfolgreich.

v3to (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 20:48 #

oh. die sind an mir dann doch komplett vorbeigegangen. schaut mal richtig vielversprechend aus...

vicbrother (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 16:30 #

Zu viel Innovation beim Nachfolger ist in der Regel eine Reduzierung der Spielelemente und starke Vereinfachung dieser. Konsolen haben der Entwicklung von Spielen mehr geschadet als genutzt.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 22. Oktober 2013 - 20:08 #

Ja, genau das meinte ich - mehr Filme, weniger zu tun, niedriger Schwierigkeitsgrad... alles in allem eben kein Spiel, sondern ein interaktiver Film.

vicbrother (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 20:55 #

Ja, User Nachtfischer hat dazu mehrere User-Artikel veröffentlicht.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 22. Oktober 2013 - 22:45 #

Danke für den Tipp, die werde ich mir mal raussuchen.

Namer (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 15:49 #

jo recht hat er.
firmen mit großem budget bringen zu oft plastikpop ala britney raus.
auf keinen fall ein risiko eingehen, und die zielgruppe der 12-16 jährigen auf keinen fall überfordern; dabei versuchen es den älteren spielern auch noch irgendwie recht zu machen.
die indie entwickler machen zwar oft gute arbeit; mehr geld würde ihnen auf der einen seite gut tun, auf der anderen seite aber die erwähnten gefahren mit sich bringen.

die großen spielefirmen hätten es in der hand etwas großartiges zu schaffen.
spiele sind noch lange nicht dort angekommen, wo sie sein könnten.
spiele haben noch lange nicht den kulturellen wert von film und musik.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 22. Oktober 2013 - 16:31 #

Ich fand GTA V eigentlich selbst für GTA-Verhältnisse ziemlich gesellschafts- und kapitalismuskritisch. Allerdings sind solche Spiele leider die Ausnahme. Einen Ingmar Bergman, Stanley Kubrick, Charly Chaplin, Woody Allen, Federico Fellini oder Buster Keaton der Spielewelt gibt es noch nicht. Einzig Hideo Kojima würde mir einfallen. Zwar mag ich seine Spiele nicht (was am Gameplay liegt), aber sie sind weitaus intelligenter als der typischer 08/15-Shooter.

Das Problem der Videospielindustrie ist einfach, dass es neben 08/15 Action, Fantasy-Kitsch, Sport- und Kinderspielen nicht viel anderes gibt.

Selbst ein Beyond ist eher seichte (aber gute) Unterhaltung und hat kaum intellektuellen Anspruch.

Im Kino gibt es hingegen sowohl die großen Blockbuster wie Transformers, Pacific Rift usw., aber eben auch die Programmkinos mit kleinen Perlen wie "Waltz with Bashir", "Moon" oder "The Master". Ich kann mit beidem was anfangen und fände es schade, wenn es nur noch für ein Zielpublikum Filme gäbe.

Spiritogre 19 Megatalent - 13401 - 22. Oktober 2013 - 16:38 #

Was dabei vergessen wird ist, dass es verschiedene Gründe zu spielen gibt, genauso wie es unterschiedliche Bücher oder Filme für jeden Anlass(!) gibt.
Es gibt Spiele als Wettkampfsport!
Es gibt Spiele für Denker und Strategen!
Es gibt Spiele für den schnellen (Action-) Kick!
Es gibt Spiele zum Eintauchen in eine Welt oder eine Story!

Was soll ein Ego-Shooter mit tiefgründiger Philosophie? Was ein PvP Spiel mit komplexer Story?
Wenn ich Expendables schaue, dann will ich keine Dialoge wie aus einem Lars von Trier Film.

Immer dieses "die großen Hersteller machen nichts neues mehr, nur noch polierte Massenware", das geht mir auf den Keks! Das MUSS so sein, denn diese Spiele sind sauteuer und müssen sich entsprechend gut verkaufen. Wenn du zu komplex, zu kompliziert, zu unbequem wirst, dann verlierst du massiv Kunden!

IhrName (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 17:57 #

Don't sing it. Bring it!

eQuinOx (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 18:08 #

Mindestens an einer Stelle hakt der Vergleich:
Pink Floyd, Beatles, Beethoven kann ich heute noch so genießen wie vor 20, 40, 200 Jahren. Computerspiele nutzt der Status als episches Meisterwerk dagegen wenig, wenn die Games auf modernen Rechnern nicht mehr laufen.

v3to (unregistriert) 22. Oktober 2013 - 18:14 #

ein hoch auf die emulation

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 22. Oktober 2013 - 18:36 #

Ja, dieses Problem wird die Videospielewelt noch länger beschäftigen. Die alten Module fürs VCS 2600 und NES halten ja auch nicht ewig. Und beim PC besteht oftmals das Problem, dass Spiele online aktiviert werden müssen.

Für ältere PC-Spiele gibt es ja die DOS-Box oder GOG-Versionen, die sich gut archivieren lassen in einem Museum (einfach in die Packung einen USB-Stick mit der GOG-Version packen).

Am Besten fände ich ein Computerspielmuseum wie den Retro-Stand auf der gamescom. Die Packungen in die Vitrinen und an die Konsolen, Flipper und PCs darf man selber Hand anlegen. Spaß für die ganzen Familie.

DomKing 18 Doppel-Voter - 9954 - 23. Oktober 2013 - 8:05 #

Ein weiteres Problem: Die Spiele sind grafisch zum Teil unterirdisch. Ich kann mir viele Spiele, gerade aus der Anfang 3D-Zeit nicht mehr angucken, da ich davon echt Augenschmerzen bekomme.

Philley (unregistriert) 23. Oktober 2013 - 0:06 #

und... was haben die in diesem Jahrzehnt schon rausgebracht, das sie in eine Position versetzt, das beurteilen zu dürfen/können?

v3to (unregistriert) 23. Oktober 2013 - 8:15 #

du widersprichst dir gerade selbst. unter dem aspekt müsste jeder einzelne gamer den mund halten, der nicht selbst aktiv an spielen arbeitet. und ein verfallsdatum gibt es scheinbar auch noch...

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 23. Oktober 2013 - 14:06 #

"Also sollten wir von den Produkten mit den größten Budgets [...] am wenigsten subtile und einflussreiche Inhalte mit tieferem Sinn erwarten."

Bin schon dabei ^^

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266655 - 23. Oktober 2013 - 18:30 #

Naja, Recht hat er zwar, nur denk ich wird das noch ne Weile so weitergehn, aber die Zeit wird einiges ändern...

Kanonengießer 15 Kenner - 2996 - 24. Oktober 2013 - 16:44 #

Sagte der Typ, der einen rülpsenden und furzenden Hauptcharakter erschuf^^

Mitarbeit