Battlefield 4-Produzent Daniel "zh1nt0" Matros äußerte während eines Interviews auf der rAge 2013 Expo, dass man plane, den neuesten Teil der Serie eSport-freundlicher zu machen. Die neu integrierten Spielemodi "Domination" sowie "Diffuse" und die Einführung eines "Spectator Mode" sind erste wichtige Schritte, um das Thema "Competitive-Gaming" voranzutreiben. Dabei stellte er klar, dass das Hauptaugenmerk auf dem 5-gegen-5-Offline-Modus liegen wird. Hinsichtlich weiterer Änderungen und Vorschläge plane man zudem, intensiver mit den großen Ligen als auch der Community und den Castern zusammenzuarbeiten:
Doch auch wenn wir vorhaben aus Battlefield einen Sport zu machen, so können wir nicht ändern, was Battlefield ist. Beispielsweise der Suppression-Effekt, große offene und kleine Level, dichte Stadtszenarien, riesige Landstriche - alles ist möglich. Im Sport hingegen ist es jedoch der 5-gegen-5-Offline-Modus [...] und diesen Weg möchten wir einschlagen. Gleichzeitig werden wir versuchen auf die Wünsche und Vorstellungen der Spieler und Caster einzugehen.
Um das Vorhaben zusätzlich in Schwung zu bringen, wird am 1. November um 10:00 (GMT-7) dieses Jahres ein Xbox-One-Turnier "Battlefield 4: Showdown Live" stattfinden, bei dem eine handverlesene Auswahl von je 32 Spielern aus USA und Europa gegeneinander antreten werden (wir berichteten). Am selben Tag wird es außerdem einen ersten Ausblick auf den kommenden DLC Secound Assault geben.
Offline-Modus? Ich denke mal, die meinen damit einen privaten Server (unranked), wie es ihn schon gibt, aber nicht den innerhalb eines geschlossenen LAN - sonst müssten die ja den Server freigeben...
Wenn er Offline Modus sagt, wird er auch Offline Modus (LAN) meinen.
da dürfen sie aber vorher noch fleissig an der performance arbeiten
Reine PR. Battlefield hat genauso Chancen ein eSport zu sein wie FIFA. Das Skill-Ceiling der Games ist einfach zu niedrig.
FIFA 14 ist bereits wieder in der EPS.
Offizielle deutsche Meisterschaft gibt es auch.
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Die ESL nimmt da jedes Spiel auf das genug zahlt. "EPS" hat rein gar nichts mit eSports zu tun. Ein eSport definiert sich durch Spieler/Manager und eine ganze Industrie die davon leben. Was aktuell nur auf 3 Spiele zutrifft.
Das ist genau das was mich an Spielen wie Battlefield mittlerweile stört. Die Spieler und offensichtlich auch die Macher denken, dass es vom Skill abhängig ist, wie gut jemand ist. Das stimmt auch zum Teil, aber durch die zog Tausend Unlocks sind die Leute, die das Spiel nicht häufig genug spielen so stark im Nachteil, dass sie generell schlechtere Ergebnisse erzielen. Des weiteren denken viele jugendliche, dass man in einem Spiel gut ist, nur weil man einen hohen Rang hat, dabei sagt ein hoher Rang meistens eher was darüber aus, wie lange man ein Spiel schon gespielt hat. Und Spielzeit ist meiner Meinung nach kein Indikator für Skill. Gerade als Mitglied der Arbeiterklasse hat man dadurch immer weniger Chancen, bei einem Online Shooter überhaupt mithalten zu können.
Oh mein Gott, bloß nicht. eSport ist der Tod für jedes Spiel. Lasst da bloß die Finger von DICE!
Selten so einen Schmarrn gelesen.
Wenn Dir meine Meinung nicht passt, kannst Du sie gerne ignorieren. Ich beschwer mich ja auch nicht über Deine (angesichts Deines Kommentars höchstwahrscheinlich unsinnige) Meinung.
Stimmt schon! League of Legends läuft ja auch ziemlich schlecht und kaum einer spielts...
Du hast den Kommentar nicht verstanden.
Weil du nur mit Floskeln um dich wirfst, anstatt Begründungen zu liefern.
Ich wusste nicht, dass ich verpflichtet bin, meine Meinung zu begründen, ohne blöde Kommentare zu ertragen...
Aber bitte, siehe unten.
Dann erkläre doch bitte dein Argument, dass eSport der Tod eines jeden Spieles sei.
Weil häufig (nicht immer!) die Qualität der Spiele letztendlich darunter leidet, dass die Entwickler zwanghaft versuchen, das Spiel auf eSport Kompatibilität zu trimmen anstatt auf den Spielspaß für das Gros der Spieler da draußen zu achten. Beispiel gefällig? Der Zoomlevel in StarCraft 2. Oder der beliebteste überhaupt: "Wir unterstützten XYZ nicht, weil das ein unfairer Vorteil gegenüber anderen Spielern wäre"... (Bei Dingen, die sich letztendlich eh durchsetzen. Widescreen Monitore zum Beispiel.)
Esports Bf4 und Xboxone. Bf4 ist ein super Multiplayer Shooter aber kein Esport game und schon gleich 10 mal nicht mit Gamepad und 30Fps. Man kann schon sowas machen wie die besten Teams aber richtiges esport Game ist das einfach nicht. Da hat Skill zuwenig zu entscheiden zwar schon aber eben deutlich zuwenig.
Wieso? Die Anzahl der FPS oder Gamepads sind doch in dem Moment fürs E-Sport bedeutungslos, in dem jeder Teilnehmer davon betroffen ist.