Jörg Langer 418406 EXP - Chefredakteur,R10,S10,C10,A10,J9
21. September 2013 - 3:19
— vor 7 Jahren zuletzt aktualisiert
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Falls euch dieses Spiel nichts sagt: Es ist der „spirituelle, nur der spirituelle“ Nachfolger von
Max and the Magic Marker, sagt uns gleich zu Beginn der Präsentation
Mikkel Thorsted vom dänischen Studio Pressplay. Das wiederum war ein herzallerliebstes Geschicklichkeits-/Puzzlespiel für diverse Plattformen, bei dem ihr eurer Figur Max Wege, Treppen und Plattformen zeichnen musstet, um durch die Levels zu kommen. Sonderlich schwer oder sonderlich lang war es nicht, aber die Kombination von Hüpfen und Malen war relativ einzigartig. Einen
User-Artikel darüber findet ihr hier.
Auf der Tokyo Game Show konnten wir uns den Nachfolger ansehen, auch Selberspielen war möglich.
Max – The Curse of Brotherhood bohrt das Prinzip kräftig auf und fügt Physik als wichtiges Element zum Hüpfen und Rätsellösen hinzu. Der bisherige Markerstift ist quasi nur noch eines von fünf Werkzeugen, nennt sich nun aber „Branch Tool“, man malt also (auch grafisch) Äste damit. So baut ihr eine Brücke über einen Fluss, beispielsweise. Was aber, wenn der Fluss in eine Höhle fließt, wo ihr nicht hinkommt mit dem Marker, oder euch schlicht die Tinte zum Malen ausgeht? Dann schneidet doch einfach den eben gemalten Ast ab, stürzt mit diesem nach unten – und nutzt ihn als Floß! Ihr könnt auch Lianen malen und euch an diesen über Abgründe schwingen. Ihr könnt aber auch zwei Lianen und einen Ast kombinieren, um eine horizontal schwingende Schaukel zu basteln (horizontal deshalb, weil Max – The Curse of Brotherhood zwar eine 3D-Engine verwendet, spielmechanisch aber auf 2D setzt).
Kommentare
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Das Ding macht wirklich Spaß!
Der Vorgänger war schon sehr charmant(wenn ich auch etwas Probleme mit der Präzision beim Zeichnen hatte in der PC-Version) und das hier sieht nach einer schönen und sinnvollen Weiterentwicklung aus. Ich hoffe nur, dass irgendwann noch mal mehr Plattformen angesteuert werden.
Naja nicht wenn Microsoft finanziell dafür gesorgt hat das es nicht passiert.
Liest sich sehr gut. Da werde ich das Spiel für die One mal im Auge behalten. Hoffentlich gibt es noch ein Preview von Crimson Dragon.
Hmm...klingt jetzt aber nicht wirklich anspruchsvoll wenn ich das, mit dem physikalischen Gesetzen widersprechenden Wasser, so lese.
Sieht auf den ersten Blick recht ordentlich aus.