Dragon Age - Inquisition: Verzichtet auf offene Spielwelt

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Christoph Vent 175320 EXP - 30 Pro-Gamer,R10,S10,A10,J10
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11. September 2013 - 15:30 — vor 10 Jahren zuletzt aktualisiert
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In einem Interview mit Rock, Paper, Shotgun äußerte sich nun Lead Designer Mike Laidlaw von Bioware umfassend zu ihrem gerade in Entwicklung befindlichen Rollenspiel Dragon Age - Inquisition. So wurde er unter anderem auf die Spielwelt angesprochen. Die Frage, ob es sich um eine klassische Open World handele, verneinte er:

"Open World" ist denke ich ein vorbelasteter Begriff, weil jeder direkt an Skyrim denkt und davon ausgeht, dass alles exakt wie in Skyrim wird. In unserem Fall gibt es extrem große Regionen, die ihr erkunden könnt. Es ist ein Multi-Regionen-Spiel.

Laidlaw spricht daher nur von Elementen einer Open World, die sich am ehesten mit der Spielwelt aus Baldur's Gate (GG-Test der Enhanced Edition: 7.0) oder Dragon Age - Origins vergleichen lasse, wobei die Gebiete nun um einiges größer ausfallen sollen. Die freie Erkundung solle zudem nicht auf der Strecke bleiben.

Des Weiteren geht es in dem Interview auch um das Entscheidungssystem. So werdet ihr abhängig von euren Entscheidungen im ersten Durchlauf nicht alle Spielinhalte sehen. Wie groß der Anteil ist, kann Laidlaw zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, er geht allerdings von bis zu 25 Prozent aus, die man verpassen werde. Zudem wird bei der Findung einer Entscheidung zwischen Auswirkung und Aktion entschieden. So erfahrt ihr etwa im vorhinein, was ihr machen werdet, zum Beispiel eine bestimmte Person zu köpfen (Aktion), ihre Auswirkung wie beispielsweise der Ausbruch eines Kriegs, bleibt aber zunächst offen.

Das komplette Interview findet ihr über die Quellen. Dragon Age - Inquisition erscheint voraussichtlich im Herbst 2014.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25057 - 11. September 2013 - 15:37 #

Wieso sollte man bei Open World direkt an Skyrim denken? Diese Logik muss ich nicht verstehen, aber ist schon wieder ein Punkt dieses Spiel genauso wie Vorgänger zu ignorieren.

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 11. September 2013 - 16:31 #

bei Open World denke ich immer an GTA

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 11. September 2013 - 16:34 #

bei Open World denke ich immer an Ultima IV

furzklemmer 15 Kenner - 3936 - 11. September 2013 - 16:39 #

Bei Open World denke ich immer an 2013, das Jahr seit dem scheinbar jedes Spiel open sein muss. Außer DA. Aber das kommt ja auch erst 2014.

IhrName (unregistriert) 11. September 2013 - 17:15 #

Bei Open World denke ich immer an Minecraft

firstdeathmaker 18 Doppel-Voter - 9333 - 11. September 2013 - 17:22 #

Tu ich auch. Aber das liegt vielleicht daran, das Sandboxgames > Open World > Schlauchlevels sind. Minecraft ist daher mehr als Open World.

Übrigens: Auch in GTA kann man meistens nicht von Anfang an alle Gegenden betreten.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 11. September 2013 - 17:17 #

Rein bei "Open World" nicht unbedingt, aber sobald ein wenig Kontext dazukommt, kommt Skyrim automatisch mit rein. Kontext wie Fantasy, Rollenspiel, Spiel mit Drachen o.ä..
Das sieht man ja auch in den Previews der Spieleseiten und Magazine. Überall in Kommentaren und in Texten werden Vergleiche zu Skyrim gezogen.
Skyrim ist nunmal im Momen die Referenz im Bereich der Fantasy RPGs.
Auch beim Witcher 3 wird dauernd Skyrim rangezogen.

vicbrother (unregistriert) 11. September 2013 - 17:22 #

Drachen... gutes Stichwort. Welche Rolle spielten die eigentlich bei Dragon Age? Sollte es nicht eher Dark Brood Age heissen?

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 11. September 2013 - 19:26 #

Frag ich mich auch jedesmal ^^, aber es gibt sie ja zumindest in DA:O. Die eine Hexe, Mutter von Morrigan, verwandelt sich ja in einen und auf der Bergspitze gibts noch einen, beide kann man besiegen. Also ist es im Prinzip immernoch das Zeitalter der Drachen... im weitesten Sinne. Es hört sich halt cool an :D.

Taris 17 Shapeshifter - 6004 - 12. September 2013 - 8:31 #

Die Dinger heissen Darkspawn im englishen.
Dragon Age heisst das Zeitalter in dem die Spiele angesiedelt sind.
Die Hauptreligion im Spiel benutzt einen Kalender, der jeweils hundert Jahre als ein Zeitalter zusammenfasst. Jedes Zeitalter wird nach einem wichtigen oder prägendem Ereignis benannt.
Kurz bevor das aktuelle Zeitalter begann, wurde das erste mal seit Jahrhunderten wieder ein Hoher Drache gesichtet, somit wurde dieses Ereignis als Name gewählt.
Die Darkspawn gibt es zur Zeit des ersten Spieles seit über 1200 Jahren.

vicbrother (unregistriert) 11. September 2013 - 17:20 #

Ich denke dabei immer an OpenSource. Aber das wird DA wohl nicht werden.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25057 - 11. September 2013 - 22:22 #

Um Eins mal klar zu stellen. Nicht jedes Rollenspiel muss Open World sein. Nur der Vergleich das die Spieler bei Open World an Skyrim denken müssen hinkt einfach.
und DA2 war aus meiner Sicht einfach nur Murks, da müssen sie für den dritten Teil schon eine ordentliche Schippe drauflegen.

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 9:43 #

Man muss eben unterscheiden: "Rollenspiel" ala DA mit einem Ablauf von Regionen und Sequenzen oder Rollenspiel ala Skyrim in einer offenen Welt mit offener Entwicklung.

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 12. September 2013 - 6:51 #

Skyrim ist nun mal aktuell in der Branche Referent was open World angeht. Deswegen muss ja nicht direkt jeder Spieler daran denken. Ich denke jedoch schon, das die meisten Entwickler Skyrim bei dem Begriff vor Augen haben und das zu Recht. Der Vergleich drängt sich ausserdem noch mehr auf, da es sich hier auch um ein Fantasyspiel handelt.

Warwick (unregistriert) 12. September 2013 - 8:16 #

Weil Skyrim nicht nur ein aktuelles, sondern auch ein sehr erfolgreiches Open World-RPG ist. Spricht man also im Zusammenhang von OpenWorld und RPG, denken eben viele an TES, bzw. an den aktuellsten Ableger, Skyrim.

furzklemmer 15 Kenner - 3936 - 11. September 2013 - 15:37 #

Sehr gut. Open World ist ein Story-Killer.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 11. September 2013 - 15:39 #

Ist doch schon länger bekannt das es keine Open World gibt sondern nur einzelne Gebiete die dafür aber eben deutlich größer ausfallen. Gab hier glaube ich auch mal ne news mit nem ein Video interview wo dies gesagt wurde.

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 11. September 2013 - 15:39 #

Open World brauch ich nicht und zum zweiten Punkt kann man nur sagen: mal schauen was kommt.

Cloud (unregistriert) 11. September 2013 - 15:47 #

Finde ich gut so. Eine Open World hätte ich bei einem Spiel wie DA eher als störend empfunden.

Viktor Lustig 18 Doppel-Voter - - 9148 - 11. September 2013 - 16:01 #

Vielleicht liegt es ja an meinem Verständnis des Begriffs "Rollenspiel", aber den geneigten Spieler in Schlauchlevels zu pressen (*hust*, ich meine natürlich "Multi- Regionen") und ihm damit noch mehr Entscheidungsfreiheit abzunehmen negiert doch jeden Anspruch auf Rollenspiel aller Art. Und warum man jetzt, wenn der Begriff Open World fällt, direkt an Skyrim denken soll bleibt für mich unverständlich.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 11. September 2013 - 16:06 #

Und in ner Open World wirft man dem Spieler in nen großen Kessel und jagt ihn durch ein Copy Paste Dungeon nach dem andren.
Hast also die selbe Entscheidungsfreiheit nur etwas anders verpackt.

Viktor Lustig 18 Doppel-Voter - - 9148 - 11. September 2013 - 16:20 #

Wenn du mit den Copy Paste Dungeons auf Skyrim anspielen willst... jeder Dungeon dort war handdesignt und hatte seinen eigenen Aufbau, wobei sich aber gewisse Element schon häufiger wiederholt haben. Zumindest hat mich Skyrim (oder auch Fallout 3 bzw New Vegas u.a.) mich niemals mit Hilfe von unsichtbaren Wänden, kniehohen Zäumen, unüberwindbaren Klippen gezwungen, in eine bestimmte Richtung gehen zu müssen.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 11. September 2013 - 16:29 #

Dennoch sahen sie alle gleich aus.
Und nur weil man mehrere Regionen macht heißt es nicht das es automatisch auch unsichtbare Wänder gibt.

Viktor Lustig 18 Doppel-Voter - - 9148 - 11. September 2013 - 16:38 #

Direkt unsichtbare Wände nicht, zumindest nicht bei Dragon Age. Aber ich erinnere mich noch immer gerne, wie man mich bei Dragon Age mithilfe von verschlossenen Türen/ Toren, "unüberwindbaren" Felsen, Zäunen und Ähnlichem mich immer wieder aus der Atmosphäre gerissen hat,und ich das Gefühl bekam, mein "Held" sei absolut unfähig auch nur kleinste Hindernisse zu überwinden. Sollten sie es im dritten Teil besser machen in Ordnung, aber bis jetzt war ich von der Dragon Age Serie als Rollenspiel enttäuscht.

vicbrother (unregistriert) 11. September 2013 - 17:25 #

Naja, die Texturen waren matschig und nicht so der bringer, die Deadra nach dem dritten Dungeon langweilig und die Falmer sind absolute Pausenfüller ohne Story.

Kleine Höhlen hat oft mehr Flair als die großen Schlauchlevels.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62024 - 11. September 2013 - 16:39 #

Wo sind denn da die Unterschiede zu Dragen Age 2?

Viktor Lustig 18 Doppel-Voter - - 9148 - 11. September 2013 - 16:49 #

Oder Dragon Age 1, in den Zwergenhöhlen... DAS war generisch...

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 11. September 2013 - 16:58 #

Wurde auch nicht besser als man in Awakenings nochmal in irgendwelche Zwergehöhlen musste.

Cloud (unregistriert) 11. September 2013 - 16:08 #

Zwischen Schlauchlevels und Open World liegt eine ganze Menge. Und nein, ein Rollenspiel braucht keine Open World, um ein Rollenspiel zu sein. Nach der Definition hätte man 90% der RPGs, die z.B. in den 80ern erschienen sind, nicht als Rollenspiel bezeichnen dürfen.

Viktor Lustig 18 Doppel-Voter - - 9148 - 11. September 2013 - 16:26 #

Wobei man da schon sagen muss, dass dies bei den meisten Rollenspiele in den 80ern der technischen Limitierung geschuldet war.

Ich wollte damit nicht sagen, dass Rollenspiele immer nur komplett Open World sein müssen, um sich auch Rollenspiel nennen zu dürfen, da habe ich mich wohl etwas missdeutig ausgedrückt. Aber gerade bei Dragon Age wird mir bisher nahezu alles abgenommen, sei es die Entwicklung meines Charakters, die Reihenfolge welche Mission ich angehe (was auch den Schlaulevels geschuldet ist), sogar die Auswahl in den Dialogen suggestiert mir eine Entscheidungsfreiheit, die so nicht existiert, da meine Handlungen kaum Auswirkungen haben. Davon abgesehen wird es einem sehr schnell klar, zu welchen Konsequenzen welche Auswahl führt, das war in The Witcher deutlich besser und glaubhafter gelöst. Zusammen mit den Schlauchlevels frage ich mich da schon, ob man das nun Rollenspiel nennen kann.

Politician 13 Koop-Gamer - 1286 - 11. September 2013 - 16:45 #

The Witcher mag besser gewesen sein, aber DA:O war für mich durchaus überdurchschnittlich, was die Konsequenzen anging. Da hat vieles recht gut funktioniert. Das Charsystem war natürlich recht eingeschränkt aber welches aktuelle RPG hat noch ein wirklich tiefgründiges Charaktererschaffungssystem? Leider kaum eines! Da ist die Angst vor Sackgassen und Bugs zu groß und das Spiel soll ja schließlich aus Vollvertont werden....

Cloud (unregistriert) 11. September 2013 - 16:58 #

Für ein wirklich tiefgründiges Charaktererschaffungssystem dürfte heute auch kaum mehr ein Markt vorhanden sein. Früher habe ich ja auch z.B. für Wizardry erstmal ewig lange das Handbuch gewälzt, auf dem Papier eine Party erstellt, dann 2h lang die Charaktere ausgewürfelt. Anschließend 10min gespielt, um zu merken, dass man das alles noch besser machen kann und nochmals ein paar Stunden investiert, bis es dann richtig losgehen konnte. Heute würde ich sowas echt nicht mehr machen wollen, da reicht mir das System eines Dragon Ages vollkommen aus.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 11. September 2013 - 17:10 #

Naja so krass muss es ja nun nicht sein, aber Neverwinter Nights 2 hat ja auch noch gut geklappt, auch mit komplexem D&D System. Ich war dabei immer begeistert, was für Möglichkeiten vorhanden sind.
Das wäre sicherlich für viele noch zu komplex, aber es ganz einzudampfen auf ein paar Skilltrees ist mMn auch keine gut Lösung.

vicbrother (unregistriert) 11. September 2013 - 17:31 #

Aber mit den genannten Systemen ist man dann gleich auf eine Rolle festgelegt die vielleicht gar nicht zum Abenteuer passt bzw die durch die Party ausgeglichen und damit eh obsolet wird.

Da ist Skyrim mir lieber: Ich lege eine Rasse und damit zwei Grundfähigkeiten fest und dann laufe ich los und verbessere mich, ich erspiele mit eine Rolle. Das ist toll.

Klar, die Welt von Skyrim könnte persistent die Handlung des Spielers speichern und ihn mehr in die Welt hineinziehen. Es könnte auch ein besseres Kampfsystem mit mehr Vor- und Nachteilen geben als die ultimative Waffe mit der ultimativen Rüstung, dann wäre auch das Leveling nicht endlich. Aber dennoch ist Skyrim ein echtes Open World, Open Character Spiel.

Maestro84 19 Megatalent - - 18404 - 11. September 2013 - 17:21 #

Das lag früher aber auch daran, dass die Technik die Charakterentwicklung im Spiel nicht gut darstellen konnte. In der heutigen Zeit erwarte ich, dass ein Spiel so etwas auch im Spiel selber vermitteln kann.

vicbrother (unregistriert) 11. September 2013 - 17:26 #

Aber da waren die Dungeons noch echte Dungeons: Riesig, abwechslungsreich, mit logischen Rätseln, mit mehreren Ebenen... Was heute so als Dungeon durchgeht geht mir auf den Schlauch...

One-Eyed Jack 14 Komm-Experte - 1995 - 11. September 2013 - 17:19 #

Baldurs Gate, Knights of the Old Republic oder Planescape: Torment haben also jeden Anspruch auf Rollenspiel aller Art negiert? Krass.

xPhil (unregistriert) 11. September 2013 - 17:22 #

Ich finde Skyrim klasse, auch wegen der großen Welt und weil man viel entdecken kann. Dragon Age Origins finde ich auch sehr gut, das hat seine Stärken aber woanders. Und das ist für mich genau richtig, verschiedene Spiele müssen nicht in die gleiche Scharte hauen, dann hätten wir irgendwann Einheitsbrei.

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 11. September 2013 - 21:00 #

Genau so sieht´s aus.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161579 - 11. September 2013 - 16:34 #

Gebt nicht so viele Interviews, sondern macht hinne! Ich will's spielen! :)

Maddino 18 Doppel-Voter - 10766 - 11. September 2013 - 16:39 #

Mal schaun was für "unverzichtbare" Multiplayeroptionen dafür hinzukommen...

Politician 13 Koop-Gamer - 1286 - 11. September 2013 - 16:43 #

Skyrim hat mir wieder bewiesen, dass richtige Open World einfach für mich nicht funktioniert. Die Logiklöcher und Gameplayschwäche, die Skyrim in 10 Stunden hatte (bevor ich aufgab) hat DA:O in den über 50 Stunden bis zum Ende nicht erzeugt.
Ich hatte mir DA 3 eigentlich schon abgeschlossen, da es bisher so klang als würde man sich an Skyrim orientieren. Die neueren Infos klingen dann doch wieder ganz gut. Mal sehen was die Tests sagen. Ich bin jedenfalls über jedes neue RPG froh, dass sich nicht an Skyrim orientiert, da ich das Spiel wirklich nicht gut fand.
Ich bin sowiso dafür, dass Serien versuchen ihr Gameplay auf ihre Spielerschaft zu optimieren. Das tut Bethestha offensichtlich gut, weil den meisten Bethestha Spielern ihr Skyrim gefällt.
Wenn Drangon Age dies auch tut (und mit besserem Ergebnis als bei Teil 2) bin ich zufrieden und werden Spass am Spiel haben. Auch wenn es schon sehr gut werden muss, damit ich Origin dafür nutzen soll.....

Maestro84 19 Megatalent - - 18404 - 11. September 2013 - 16:51 #

Da ich weder Open-World noch Skyrim oder die anderen Spiele der Reihe mag, ist mir ganz recht, wenn DA3 kein Open-World-Titel wird. Ich habe lieber, wie in DA1 und 2 oder ME1 bis 3, eine kleine Spielwelt mit verschiedenen Locations, eingebettet in eine dichte Story. Von daher soll es liebend gerne für Fans des Bereichs auch die Spiele geben, aber einige Reihen dürfen durchaus auch etwas für andere Spieler wie mich bleiben.

Cloud (unregistriert) 11. September 2013 - 17:00 #

"Ich habe lieber, wie in DA1 und 2 oder ME1 bis 3, eine kleine Spielwelt mit verschiedenen Locations"
Wobei DA2 nicht wirklich viele verschiedene Locations hatte ;)

"Von daher soll es liebend gerne für Fans des Bereichs auch die Spiele geben, aber einige Reihen dürfen durchaus auch etwas für andere Spieler wie mich bleiben."
Und dann gibt es auch Spieler wie mich, die beides toll finden und froh sind, dass es solch ein großes Spektrum an Rollenspielen gibt.

Maestro84 19 Megatalent - - 18404 - 11. September 2013 - 17:21 #

Bei DA2 stimme ich zu, das Spiel war trotzdem noch sehr gut ;) .

Cloud (unregistriert) 11. September 2013 - 17:25 #

Klar. Ohne dieses extreme Level-Recycling hätte ich es sogar besser als DAO gefunden.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 11. September 2013 - 17:03 #

Mir kommt es nicht auf die Bezeichnung an. Zudem finde ich, dass der Begriff open world doch sehr auf eine spezielle Auslegung geprägt wurde, dem ich so nicht zustimme. Die Auslegung von Skyrim und allen anderen TES Spielen. (Im RPG Bereich versteht sich)
Allerdings fand ich, dass z.B. auch ein Spiel wie Fallout 1 und 2 open world waren. Somit im Prinzip auch DA:O. Es geht mir dabei einfach darum, dass man sich situationsbedingt frei bewegen kann, also nicht in einen Schlauch gepresst wird, der sich durchs ganze Spiel zieht und immer hinter einem abgeschnitten wird. Situationsbedingt, weil es natürlich vorkommen kann, dass man in eine Situation kommen kann aus der man nun nicht einfach entfliehen kann um quer durch die Welt zu reisen. Ob man nun stundenlang selbst durch die Welt laufen kann oder einfach über eine Worldmap mit Zufallsereignissen/Scriptereignissen von Ort zu Ort kommt, spielt mMn einfach keine Rolle.

Somit begrüße ich die Aussagen aus der News. Für mich immernoch offen genug. Was ich hoffe ist, dass man, wie in DA:O entscheiden kann ob man in einem Gebiet weiter macht oder ob man zuerst noch woanders hinreisen möchte. Denn das ist, was mir bei The Witcher 2 nicht so gefällt. Große Gebiete, diese bieten aber nur einen Hauptschlauch und ein paar Nebenquests, offen ist das leider nicht.

eQuinOx (unregistriert) 11. September 2013 - 16:58 #

Solange ich in die multiplen Regionen auch zurückkehren kann, wann und sooft ich will, ist mir die Welt "open" genug.

Maestro84 19 Megatalent - - 18404 - 11. September 2013 - 17:23 #

Und solange man bei einer Rückkehr nicht mitlevelnde Gegner vor sich hat. Bei einem Rollenspiel will ich schließlich der blöden Level 50-Spinne in den Hintern treten, wenn die mich neugierigen Jüngling des Level 10 zerbissen hat - Stichwort erste Tage WoW und mal kurz in Andorhal vorbeischauen.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 11. September 2013 - 17:33 #

Also da muss man sich keine Sorgen machen, laut aussagen von der PAX werden die Gegner in den Gebieten nicht einfach mitleveln.
Schwache bleiben schwach und es wird auch möglich sein auf Gegner zu treffen welche deutlich stärker sind als man selbst.

maddccat 19 Megatalent - 14112 - 11. September 2013 - 17:19 #

Ja ja, völlig egal was ihr macht, solange da kein weiteres DA2 bei rumkommt.

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 11. September 2013 - 17:23 #

Ich finde, das klingt wieder so wie immer: Ich habe einen Held, dessen Mission es sein wird, eine Truppe zusammenzustellen, damit der Böse am Ende des Spiels in einem epischen mehrstufigen Kampf besiegt werden kann. Da meine Truppe aber aus so guten Spezialisten besteht, darf ich immer nur 3 gleichzeitig mitnehmen, die anderen warten in meinem Raumschiff äh, ich meine natürlich an meinem Lagerfeuer :-)
Damit ich nicht auf die Idee komme, die Welt zu erkunden, in der die Geschichte spielt, komm ich durch eine mehrstündige Cutscene direkt in einem Dorf an, das natürlich unter Belagerung steht, damit ich das Dorf auf keinen Fall verlassen kann. Dann rede ich mit allen Dorfbewohnern, bis ich herausfinde, wer der Böse ist, wodurch ein Kampf getriggert wird, welcher mich durch eine mehrstufige Arena führt, bis ich zum Schluss tatsächlich die Ursache herausgefunden habe, weswegen das Dorf belagert wird. Aber um die Ursache zu beheben, brauche ich die Wurzel einer ganz bestimmten Topfpflanze, die nur auf dem Dachboden eines Magierturmes aufbewahrt wird. Sofort mache ich mich per Cutscene auf die Reise dort hin. Unterwegs werde ich von einer Horde Wölfe angegriffen, die alle stärker sind, als die Horden der Gegner, die ich gerade in der Arena bekämpft habe. Am Fuße des Magierturmes angekommen, bemerke ich, dass der Turm belagert wird. Eine Cutscene leitet einen ersten Kampf ein, welcher mich Stockwerk um Stockwerk nach oben führt. An der Spitze angekommen, nachdem ich hunderte von Gegner mühevoll besiegt habe, erfahre ich, dass die magische Topfpflanze gestohlen wurde und der Dieb sich nun wohl in einer Stadt befindet. Ich reise erneut per Cutscene zur Stadt und erfahre dort, dass die Stand wegen einer Quarantäne gesperrt ist.
50 Stunden später habe ich endlich die Topfpflanze.
Nein, ich glaube, Dragon Age 3 lasse ich dann doch lieber aus :-)

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 11. September 2013 - 17:35 #

Stimmt und bei einem zb Skyrim haste genau das selbe nur ohne Cutscene dafür mit ewigen Fussweg...

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 11. September 2013 - 19:30 #

Wobei man bei Skyrim halt noch 100+h mit vielen anderen Sachen verbringen kann(ohne radiant-billig-Quests versteht sich). ^^

crishan 11 Forenversteher - 587 - 11. September 2013 - 22:30 #

Oh, wenn ich diesen Dünnpfiff von dem "ewigen Fussweg"
in Skyrim immer lesen muss...ARGH!!

Auf die Idee, dir ein Pferd zu kaufen, bist du nicht
gekommen?

Oder einmal diesen ominösen Kutscher, der einen für
25 bis 35 Gold in jede Gegend bringt, anzusprechen?

Und danach die Schnellreisefunktion zu nutzen?

Mann, Mann, Mann!

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110364 - 12. September 2013 - 0:01 #

Ganz ruhig.

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 9:45 #

Der Kutscher kam mir aber auch nicht geheur vor...

Die Fusswege waren nun auch nicht lang. Nur gefährlich.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161579 - 11. September 2013 - 17:39 #

Toll, jetzt hast Du die ganze Story gespoilert. Danke! Jetzt brauch ich es auch nicht mehr spielen. Und ich hab mich so gefreut. Menno...

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 11. September 2013 - 18:19 #

Nicht nur das. Ich habe sogar die Story von allen Bioware Spielen gespoilert. Nur dass du manchmal das Wort Magierturm mit Raumstation tauschen musst ;-)

Roboterpunk 17 Shapeshifter - P - 6000 - 11. September 2013 - 17:44 #

Du liebe Güte, der Major hat hellseherische Fähigkeiten. Oder er arbeitet bei Bioware in der Storyabteilung (allein?).

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 11. September 2013 - 17:58 #

Weder noch. Aber würde ich dort arbeiten, würde ich wohl leichter mein Geld verdienen, aber hätte dafür keinen Spaß, weil man mir sicher nicht erlauben würde, die Story (auch nur minimal) anders zu schreiben :-)

Roboterpunk 17 Shapeshifter - P - 6000 - 12. September 2013 - 8:52 #

Ich musste irgendwie gerade zurück an KotoR denken. Mit der überraschenden Hauptstory, den vielen Nebenmissionen und den aufwändigen Hintergründen und Dialogen der Teammitglieder war da erzählerisch wirklich noch was los.

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 12. September 2013 - 9:37 #

Das stimmt und mit Abstand ist das immer noch mein Lieblingsspiel von Bioware, obwohl ich dazu sagen muss, dass ich die beiden Baldurs Gate Titel nie gespielt habe.
Es liegt aber meiner Meinung nach auch daran, dass dieses Spiel einen neuen Weg gegangen ist, der dann von den ganzen Dragon Ages und Mass Effects teilweise 1:1 kopiert worden ist.
Trotzdem kam keines storytechnisch und von der Charaktertiefe an KotOR ran. Ich hoffe, dass Bioware irgendwann eine neue Marke startet und sich dann wieder etwas ganz neues traut.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 11. September 2013 - 19:41 #

Mmmh... und was ist da jetzt so schlimm dran? Ähnlich überspitzte Texte kannst du zu so gut wie allen Spielen schreiben. Denn alle Spiele, die nicht so experimentell sind wie ein Minecraft oder so, greifen auf Mechanismen zurück die den Spieler in bestimmte Situationen bringen mit festen Grenzen. Gerade bei Rollenspielen würde sich der Aufwandt potenzieren je mehr echte Freiheit man zulässt, bei gleichbleibender Qualität des Inhalts, was tierisch ins Geld geht. Lässt man die Qualität absinken beim eröffnen von Freiheitsgraden bekommt man sowas wie Oblivion. Bei Skyrim wurde versucht die Qualtiät hoch zu halten, was größtenteils gelungen ist, eine Qualität wie ein geschloßeneres Spiel bei gleichem oder ähnlichem Budget kann sowas aber nie erreichen.
DA:I scheint einen Mittelweg zu suchen, der mMn bisher den Anschein erweckt ziemlich perfekt zu sein.

Der einzige Unterschied ist meist nur wie sich der Entwicklungsaufwand verteilt und wie die Ziele des Spiels gesteckt wurden, auf Entwicklerebene.

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 12. September 2013 - 9:34 #

Ich finde das schlimme daran, dass einfach seit KotOR jedes Bioware Spiel exakt gleich aufgebaut ist, außer dem Setting. Es geht alles immer nach dem gleichen Muster. Natürlich muss ein Spiel auf Mechanismen zurückgreifen und natürlich sind die Ressourcen des Entwicklers immer limitiert. Doch es ist meiner Meinung nach durch einen geringen Mehraufwand im Storytelling und durch (leichte) Änderungen in der Erzählstruktur ohne große Probleme möglich, die Story dynamischer und die Welt logischer zu machen. Allein schon beim Angriff auf den Magierturm in Dragon Age 1, bei dem dich nur drei Leute begleiten, du dann jemanden triffst, der einen deiner Leute ohne nähere Erklärung ersetzt und der Rest der Truppe einfach nicht zu sehen ist. Der Turm wird von Monstern überrannt. Wieso ist dann meine Truppe einfach nicht da? Sinnvoll wäre doch, wenn man einfach in einer Cutscene kurz die restliche Truppe sieht, wie sie den Wachen beim Kämpfen hilft. Das würde mir reichen.
Und wieso sind in einem sogenannten Dark Fantasy Rollenspiel meine Auswahlmöglichkeiten einerseits so limitiert und andererseits muss ich als großer Held ständig banale Aufgaben lösen?
"Die Erde wird angegriffen, Sheppard, holen sie Hilfe und zwar schnell!" "Jaja, ich helfe nur noch dem Barmann bei seinen Problemen mit der Steuerhinterziehung denn dann ist ein Mitglied meiner Truppe "loyaler" und ich kann ihm eine rote Uniform anziehen."

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 9:48 #

Also das mit den Miniaufgaben finde ich auch extrem störend. Sie haben nichts mit der Geschichte zu tun und dienen nur dem Aufleveln und Goldverdienen. Schlimm wird es, wenn die Nebenquests übermächtige Waffen bringen etc. Die Immersion ist dann schon gestört.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 12. September 2013 - 10:42 #

Ohne die Aufgabe fänd ich es langweilig. Meist ist die Story für mich nur nettes Beiwerk und ich mache lieber Dinge auf eigene Faust.
Hier ist meist nur die Reihenfolge falsch.
Wenn man sowas gesagt bekommt wie "hol hilfe, schnell!", dann sollte man ab da linear diesem Strang folgen müssen, was ja auch meistens so ist. Lässt man den Spieler hier frei kommt es zu diesen Immersionsstörungen. Aber in einem Questhub, will ich alles erkunden und alles tun können was ich möchte.
Bei Mass Effect hatte ich aber ehrlich gesagt nie ein Problem damit. Wenn man die Hauptstory verfolgte kam man immer in Bereiche die keine billig Nebenquests enthielten die die Immersion stören könnten. Dass dort aber ggf. ein Geschäftsmann aus einer Krise noch Profit schlagen will und einen darum bittet im Kampfgebiet doch nach wichtigen Daten ausschau zu halten ist mMn sehr zuträglich zur Immersion, denn sowas gibts auch im echten Leben überall.
Das Problem ist für mich eher, dass man eben genau mit Werten gezeigt bekommt was sich geändert hat: Loyalität +10... und so etwas. Sowas finde ich ziemlich blöd.

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 12. September 2013 - 12:00 #

Tatsächlich ist es bei den Bioware Spielen ja so, dass die Nebenquests fast spannender sind, als die Hauptquest. Was ja auch nicht schwer ist, da die Hauptquest eigentlich nur aus drei Teilen besteht:
1. Der große böse Wolf haut dem Held ordentlich eine aufn Latz.
2. Der Held sucht in der ganzen Welt eine Truppe zusammen, damit er dem großen bösen Wolf auch eine aufn Latz knallen kann.
3. Der Held haut dem großen bösen Wolf eine aufn Latz.
Credits...

Das mit dem Geschäftsmann, der Profit schlagen will, solche Quests fand ich sogar ziemlich genial. Cooler wäre es aber noch, wenn es ähnlich wie bei den The Witcher Spielen wirklich mal eine Nebenquest gäbe, die dir innerhalb der Hauptstory ne Entscheidung abverlangt à la "Hallo, ich bin ein Söldner, tu mir doch den Gefallen und haue deinen Kollegen nach dem großen Kampf hinterrücks um, dann sack ich ihn ein und beteilige dich am Kopfgeld." Sowas würde der Story mehr Dramatik verleihen und wäre auch nicht schwer, einzubauen.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 12. September 2013 - 12:08 #

Ja, das ist mir auch schon öfter aufgefallen. In dieser Hinsicht fand ich Dragon Age II in Teilen sehr erfrischend. Aber das Spiel hassen ja (fast) alle. ;)

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 12. September 2013 - 12:15 #

Zu dem Spiel kann ich leider nichts sagen, da ich es nie angerührt habe, sollte ich es aber mal tatsächlich für einen Minimalpreis irgendwo sehen, werde ich es definitiv mal anspielen. Und wenn es mir nicht gefällt, kann ich mich wenigstens darüber amüsieren :-)

salmar 12 Trollwächter - 982 - 12. September 2013 - 14:44 #

Ach, Quatsch. Es gib immer mehr Menschen die zugeben Spaß mit DA2 gehabt zu haben und es nicht einfach hassen. Ich habe zwar oftmals das Gefühl, wenn ich auf anderen Spieleseiten und Foren lese, dass zu diesem Bekenntnis auch noch eine gewisses entschuldigen gegenüber den nur Origins-Fans gehört aber das ist ja am Ende nicht so schlimm. Ich z.B. halte DA2 nach wie vor für das weniger Bug belastete, einheitlichere, spannendere, komplexere(nicht komplizierte) und taktisch anspruchsvollere Spiel als seinen Vorgänger. Das mir auch die Kamera und die Steuerung für Maus und Tastatur auf dem PC besser gefiel als in Origins, ließ dann zwar auch einige Menschen in meinem Freundeskreis zweifeln aber na und so ist halt der Geschmack:-)

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 12. September 2013 - 15:45 #

Alle? Nein, bei weitem nicht alle. Ich finde DA2 nach wie vor besser, weil interessanter als DA:O. Origins war doch generische Fantasy wie es abgedroschener kaum noch ging.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62024 - 12. September 2013 - 16:00 #

Nun, soviel besser war die Story von DA 2 auch nicht. 2 verschiedene Dungeons im ganzen Spiel und man kann nicht mehr richtig rauszoomen aber dafür im Diablo-Stil "Special-Moves" anklicken.
Viele vergessen anscheinend auch die grossartigen Möglichkeiten der Charakterausstattung, und ich meine nicht dieses dusslige Geschenkeverteilen. Die Gruppemitglieder konnten ungefähr so gut wie in ME 2 ausgestattet werden. Meiner Meinung nach eine Lachnummer in einem Rollenspiel(chen).

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 12. September 2013 - 16:36 #

Ich seh es andersrum. Grad das man seine Party nicht wie eine Mutti am ersten Schultag ständig einkleiden muss(te) hat mir gut gefallen. Und deren (Aus)Rüstung hat sich ja trotzdem verändert, was mir das Gefühl gab es wären Charaktere die ihr eigenes Leben unabhängig vom SC führen (können). Speziell mit Aveline hatte ich fast schon ein schlechtes Gewissen sie mit mir auf Abenteuer zu zerren, da sie ja ihre Karriere bei der Wache machte ;)

Das dusselige Geschenkverteilen in Origins fand ich auch etwas... fehl am Platz. Und was die Story angeht kam mir in Origins vor ich hätte übersinnliche Kräfte als Spieler, da ich von Anfang bis Ende immer wusste was als nächstes passieren würde :-P In DA2 haben mich doch ein paar Sachen kalt erwischt. Storytechnisch kommt natürlich beides nicht an Game of Thrones ran, aber welches Spiel tut das schon?

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 12. September 2013 - 16:50 #

Naja, die Spezialfähigkeiten zum Anklicken gab's auch in Origins schon, nur waren viele der Skills ziemlich sinnfrei. Das Charaktersystem hat mir jedenfalls im zweiten Teil besser gefallen. Über die Levelauswahl brauchen wir nicht zu reden. ;)

Ich seh's mittlerweile bei der Ausrüstung ähnlich wie Makariel. Die will ich eigentlich nur noch mikromanagen, wenn das auch spielerisch relevant ist. Wie bei Dark Souls z.B., wo man regelmäßig Widerstände, Schutz und Gewicht an seine Taktik anpassen muss. Einfach die Kettenrüstung durch die Kettenrüstung +2 zu ersetzen oder jede Menge kosmetischer Veränderungen vornehmen zu können ist zwar nice to have, aber für mich nicht mehr rollenspielrelevant.

Cloud (unregistriert) 12. September 2013 - 17:01 #

Jep. Und wenn man wie in DA eine solch große Zahl von Leuten hat und die dann auch alle mit aktueller Ausrüstung versehen will (also auch jene, die nicht grad in der Party sind), dann artet das schon sehr in überflüssige Arbeit aus.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 12. September 2013 - 17:23 #

Oh ja, wie nervig das war alle 9 NPC durchzuschauen ob die grad gefundene Goretex-Kettenhose +2 vielleicht doch besser ist als die Windstopper-Shorts +3 von Morrigan oder die Furzbremse des Verderbens +1 von Oghren. Ich hab das relativ schnell aufgegeben und dann eigentlich ein und dieselbe Party für 90% des Spiels verwendet, während ich in DA2 ziemlich oft die Party gewechselt hab und am Ende bei allen wusste was ich an ihnen hatte. Bei Sten weiß ich hingegen heut noch nicht warum der bei mir ständig im Lager rumstand.

salmar 12 Trollwächter - 982 - 12. September 2013 - 20:23 #

Jepp, deswegen gab es ja auch oft viele Punkte an denen der Spieler noch einmal seine Party austauschen konnte. Wer dazu noch den „Seufzer des Erbauers“ oder einen Mod zum neu verteilen der Fertigkeiten benutzt hat, konnte auf einmal feststellen wie sich so manch unüberwindlicher Gegner auf einmal ziemlich schnell besiegen ließ. Ich hab z.B. oft gelesen das manche Gegner zu viele LP haben würden und Kämpfe dadurch viel zu lange dauern(z.B. Der Arishok, oder der Hohe Drache). Ich glaube aber eher, dort zeigt sich, dass es in DA2 viel wichtiger als in DAO ist die unterschiedlichen Fähigkeiten der Charaktere zu kennen, situationsbedingt anzupassen und sie auch im Kampf geschickt kombinieren zu können. Auch die Ausrüstung der Charaktere selbst, fand ich dort spielerisch wichtiger als noch im Vorgänger.

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 19:32 #

Gerade DA:O war zwiespältig. Gut gelöst war, dass man seltener wechselte, schlecht gelöst war die wahnwitzigen Attribute. "Rüstungsdurchdringung 2,27%". Das Zehntausenstel als Qualitätsstufe ist schon eine Aussage.

salmar 12 Trollwächter - 982 - 12. September 2013 - 19:50 #

Die Andeutungen zum Handwerksystem deuten ja auch eher auf ein „nice to have“ Rüstungsdesign-System(Alle Rüstungen können alle Werte annehmen bei gleichzeitiger Farbanpassung;-) ) als auf ein Handwerksystem in dem ich mir hochwertige Rüstungen baue um im höchsten Schwierigkeitsgrad bestehen zu können. Strategischer wird die Vorbereitung auf Herausforderungen damit auch in DA:I nicht aber Spieler die Immersion durch äußerliche Personalisierung ihrer Figur schätzen können sich freuen.
http://www.pcgames.de/Dragon-Age-Inquisition-PC-236767/Specials/Dragon-Age-Inquisition-in-der-Vorschau-1082052/3/

salmar 12 Trollwächter - 982 - 12. September 2013 - 19:19 #

Die Charakteranpassung durch Ausrüstung in Origins konnte mich weder in einer charakter- und geschichtsfokussierten Spielweise noch in einer gegenstandsbasierten auf Herausforderung ausgerichteten überzeugen. Das Problem bei der Ersten war einfach, dass es zu wenig Gegenstände gab die sich wirklich im Aussehen unterschieden und oftmals einfach nur die Namen und Werkstoffe(Silverite, Red Steel) anders benannt bzw. ausgetauscht wurden. Das einzige was sich in dem Fall dann geändert hat war die Farbe oder Details. Bei der zweiten hatte ich eher das Problem das alle Gegenstände sich nur minimal in ihren Werten unterschieden um wirklich eine Relevanz im Spiel zu haben. Ein Beispiel dafür sind z.B. die Kettenrüstungsstiefel und Schwere Kettenrüstungsstiefel(Rüstung 1.80 und 2.00). Da hat mir DA2 besser gefallen, denn dort konnte ich die Rüstung die sich bei jedem optisch wirklich unterschied und verändert hat „erspielen“ und im hohen Schwierigkeitsgrad durch Accessoires und Runen wirkliche spielentscheidende Anpassungen vornehmen. Bei DAO hab ich dagegen immer nur das Gefühl von Scheinfreiheit gehabt, egal ob es nun das Gegenstand- oder Fertigkeitensystem war. Bei den Talenten wurden ja die Wirkungen auch nur beschreibend angedeutet, was sich glücklicherweise im zweiten dann auch geändert hat. Das bei DA:I jetzt aber doch wieder das kleinteilige Rüstungssystem wiederkehrt finde ich persönlich eher unnütz, da damit das Spiel meiner Meinung nach nicht unbedingt komplexer wird. Da aber das anziehen der Figuren wie Barbiepuppen vielen Spielern gefällt und damit für manche Spieler zusätzlicher Spaß am Spiel entsteht, kann ich auch nichts dagegen sagen.

vicbrother (unregistriert) 12. September 2013 - 19:27 #

Die Verschmelzung von Strategiespielen, also die Freiheit alles zu tun in denen aber Drohungen und Bedürfnisse einen Rahmen geben, und Rollenspielen, also die Entwicklung der Figuren und Einheiten, stellt für mich das Ideal da.

Schauen wir uns dazu den Klassiker der Fantasy-Welt an: Den Herrn der Ringe. Es gibt ein Ziel, alle Entscheidungen sind auf Basis der Umstände oder durch Zwang entstanden. Es gibt da kein "Sammle 10 Bienen für Beorn", sondern nur Abenteuer die die Hauptgeschichte vorantreiben. Damit wird die Geschichte dichter, ein Spiel könnte davon m.E. sehr profitieren.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 13. September 2013 - 11:31 #

"Die Verschmelzung von Strategiespielen, also die Freiheit alles zu tun in denen aber Drohungen und Bedürfnisse einen Rahmen geben, und Rollenspielen, also die Entwicklung der Figuren und Einheiten, stellt für mich das Ideal da."

Mount & Blade! Ich hab da knapp über 100 Stunden reingesteckt um von einer dahergelaufenen Bauerstochter zu einer Gladiatorin zu einer Generälin einer Söldnereinheit zu Begründerin ihres eigenen Staates zu kommen. Ich hab am Ende mehrere Städte und Burgen verwaltet und hatte eine Reihe von Adeligen unter meiner Fuchtel, von denen einer immer wieder verdächtig nahe an eine offene Revolte kam aber doch jedes mal wieder unter Kontrolle gebracht werden konnte. Völlig ohne geskriptete Events oder Zwischensequenzen war die sich aus dem Spielsystem entwickelnde Geschichte fesselnder als bei 90% der anderen RPG die ich so gespielt hab.

vicbrother (unregistriert) 15. September 2013 - 18:21 #

Ja, so in der Art wie Mount&Blade. Aber mit Grafik ;)

Ich verstehe gar nicht, warum es nur ein Mount&Blade gibt und nicht mittlerweile ein eigenes Mount&Blade-Genre. Minecraft ist doch auch von jedem Moorhuhn-Entwicklerstudio mittlerweile kopiert worden.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 12. September 2013 - 11:02 #

Das ist ja schon länger bekannt und ist nicht erst seit KotoR so:
http://1d4chan.org/images/b/bd/Orig_320200_1_1257581825.png

Ich hoffe das DA:I dynamischer und logischer wird, diese Hoffnung beruht auf dem Video aus der News vor dieser. Dort wurde ja gezeigt und gesagt, dass man Probleme nun auf mehreren Wegen lösen kann, im Großen und im Kleinen. Das Gruppenmitglieder nicht da sind, weil man eben andere ausgewählt hat, dürften die wohl diesmal einfach damit erklären, dass die im Stützpunkt sind oder so... naja das ist halt ungünstig gelöst worden in DA:O. Ist aber wie ich finde auch nicht soo der schlimmste Fehler. Mich hat das tatsächlich kaum gestört. Ich hab einfach angenommen, dass die vorne bei den Templern bzw. drausen im Lager warten.
Zu den banalen Aufgaben hab ich unten, äh oben, was geschrieben. Aber als Zusatz noch: keiner zwingt dich die Aufgaben zu machen, wenn du in der Rolle von Shepard meinst es wäre besser schnell weiter zu machen, dann gogogo, warum wartest du dann noch?
Leider gibts keine Strafe fürs bummeln, was aber viele wohl auch sehr stören würde... Im aktuellen Deus Ex gibt es eine solche Strafe:

- kleiner DEUS EX HUMAN REVOLUTION SPOILER -
Deus Ex HR hat im ersten Level nach dem Tutorial/der Vorgeschichte einen Bereich in dem man frei rumlaufen kann und erkunden kann, dabei wird man öfters vom Boss über Funk angerufen, man solle sich beeilen und zum Heli kommen. Wenn man länger als 20 Min erkundet sterben die Geiseln um die es in der ersten echten Mission geht schon am Anfang ohne das man was dagegen tuen kann.
- DEUS EX HUMAN REVOLUTION SPOILER ENDE -

Ist halt die Frage ob sowas in ein Bioware RPG passt. Viele würde das sicher stören, denn man es gewöhnt, dass man sich Zeit lassen kann. Vlt. sehen wir sowas in abgeschwächter vorm in DA:I, es soll ja Konsequenzen geben auf unser Handeln. Ist die Frage ob auch die Zeit eine Rolle spielen wird.

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 12. September 2013 - 11:55 #

Das ist ja genau das was ich meine, und da gebe ich dir vollkommen recht. Ich habe Deus Ex HR durchgespielt und mir ist genau das passiert. Ich habe dann alles neu geladen und habe mich dann beeilt. Infolge dessen hab ich mich bei den zukünftigen Levels mehr beeilt, damit sowas nicht mehr passiert. Genau das meine ich: Entscheidungen und Konsequenzen müssen für den Spieler da spürbar werden. Wenn ich trödle, ist halt die Frau, die eine dringende Bitte hatte entweder tot oder ein anderer hat ihr vor mir geholfen, fertig. Oder aber eine Mission wird schwerer, weil der Böse in der Zeit mehr Truppen versammelt hat. Es muss ja nichts gravierendes sein, aber ich sollte mich in einer halbwegs nachvollziehbaren Situation befinden.
Als Negativ-Beispiel möchte ich auch noch Batman Arkham City erwähnen, ohne zu spoilern, jeder der es gespielt hat, weiß, warum Batman sich auch in eigenem Interesse in der Hauptstory besser beeilen sollte. Dann gibt es eine Nebenquest-Reihe des Riddlers, in der er Geiseln eingesperrt hat, die er nach einer gewissen Zeit umbringt. So sagt er es zumindest. Nachdem man dessen erste Quest geschafft hat, zeigt die Map schon die zweite Quest an, kommt man aber dort hin, so sagt der Riddler über Funk "Nein, Batman, du bist zu früh! Komm ein ander mal wieder!"
Da denke ich mir als Spieler, der Batman steuert: Würde Batman jetzt nicht alles menschenmögliche unternehmen, um trotzdem ins Gebäude einzudringen? Nein, er wartet wohl lieber bis die "Quest getriggert" wird. Das ist nur ein weiteres Beispiel, wie man eine Immersion komplett kaputt machen kann.

salmar 12 Trollwächter - 982 - 12. September 2013 - 13:10 #

Ach, na dann hätte ich in den Büros doch nicht so trödeln sollen, aber als guter Sicherheitsmann schnüffele ich doch lieber erst einmal in den Emails und Büros meiner Kollegen – beruflich versteht sich;-). Ansonsten zum strafen fürs Bummeln. Wenn das Spiel trotzdem weitergeht und nur eine andere alternative Richtung nimmt, dann habe ich kein Problem damit(Das merk ich dann ja vielleicht gar nicht). Was mir aber persönlich nicht gefällt, ist, wenn besonders in Rollenspielen die den Fokus auf die Story legen wollen, das Weiterkommen in Teilbereichen vom Einhalten eines Countdowns abhängig gemacht wird(Erfolg oder Game Over). Viel eher gefällt mir da schon die Idee, dass wenn jemand mit seiner Truppe herumgetrödelt und erst bei Bauer Franz die Äpfel von den Bäumen holt oder Nebenstraßenruinen erforscht(Bitte weitere generische Aufgaben hier eintragen“) auch damit rechnen muss, dass die Gegenseite die Zeit genutzt hat um sich mit weiteren Truppen zu versorgen.

P.S. Wenn ich schon nach erledigen aller Nebenquests mit dem tollsten „1000 Oger mit einem Streich“ Schwert dastehe, dann darf mein Gegner auch schon was in der Zeit durch Mord und Plündern erbeutet haben. Ansonsten, so hab ich oftmals das Gefühl, kippt dann der ohnehin schon leichte Schwierigkeitsgrad auch bei der höchsten Einstellung(was ja freiwillig ist) und wird zum Kinderspiel.

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 13. September 2013 - 10:48 #

Bei Mass Effect 2 können Teile deiner Schiffsbesatzung sterben, die von den Kollektoren entführt wurden, wenn man nicht schnell genug nach deren Entführung die Selbstmordmission beginnt.
Das Problem daran ist, dass man das aushebeln kann indem man einfach alle Loyalitätsmissionen abschließt bevor man die Entführung triggert. Wenn man hier wirklich gezwungen wäre sich zu entscheiden entweder die Schiffsbesatzung zu retten oder die Squadmitglieder loyal zu bekommen fände ich es besser.

Goldfinger72 15 Kenner - 3366 - 11. September 2013 - 17:39 #

Ich hoffe einfach, dass es ein gutes RPG wird in welchem man eintauchen und Spaß haben kann. Dabei ist es mir schnuppe, ob es Openworld ist oder auch nicht. Hauptsache, die Designer geben sich diesmal bei den Dungeons und Lokalitäten mehr Mühe als im 2. Teil...

Roboterpunk 17 Shapeshifter - P - 6000 - 11. September 2013 - 17:41 #

Gutes Zonen-Weltdesign, wie zum Beispiel damals in KotoR oder jetzt in Dark Souls - weniger wie in Witcher 2 oder DA:O, geht völlig in Ordnung. Wichtig ist, dass die Welt lebt, stimmig ist und zum Erkunden einlädt, ob sie dann noch wirklich "Open" ist, ist mir gleich.

Skotty 13 Koop-Gamer - 1300 - 11. September 2013 - 17:47 #

Als wenn Skyrim Open World erfunden hätte........
Nach Ultima hatte ich bei den ersten drei Gothic-Teilen das echte Gefühl mich in einer freien, lebendigen Welt zu bewegen.

Major_Panno 15 Kenner - 3707 - 11. September 2013 - 17:56 #

Ich glaube, das Beispiel Skyrim wird nur genannt, weil sie ja anfänglich sagten, dass sich Dragon Age 3 an Skyrim von der Open World orientieren werde. Und nun...Überraschung...machen sie es doch nicht so, sondern wie immer.

vicbrother (unregistriert) 11. September 2013 - 18:53 #

Das nennt man PR: Erst alle Skyrim-Fans auf die Seite holen und dann alle Bioware-Fans versöhnen. So wird man lange diskutiert und als "Skandal" besprochen, die Reichweite ist maximiert, die Käufer können kaufen.

Ich kaufs wohl nicht, mit Skyrim sah ich wie Rollenspiele aussehen können.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78506 - 11. September 2013 - 18:47 #

Passt schon so. Es muss nicht jedes Spiel eine absolut offene Welt haben, offenere Regionen finde ich genauso gut, und sie passen für mich auch besser zu Dragon Age. Eigentlich beseitigen sie mit der Aussage jetzt sogar einen der Punkte, der mich bei der ersten Ankündigung skeptisch gestimmt hatte. Freu mich auf das Spiel!

schwertmeister2000 17 Shapeshifter - - 7404 - 11. September 2013 - 21:30 #

Also ich als alter baldurs gate veteran finde es eine schande, dass laidlaw undco ihr commerz produkt mit bakdurs gate vergleichen ... ihr merkt ich lass kein gutes haar am aktuellen bioware ...uch hoffe und bete dass diese firma nie nie wieder sonen casuaktrash produziert wie da2...und einige indizien zeigen auch da3 wird kein tiefgreifendes partybasiertes ROLLENSPIEL...

Es sieht mir mehr nach nem da2 nur halt mit besseren karten (weil potentere engine) aus...znd deren gezetere huhu man darf auch wieder ekfe sein und man kann in den Klassen waehlen ala diablo zwar nur frei nach kaemofer dieb magier aber lol...hauotsache das ding ust rundgelutscht fuer die breite masse damits auch wirklich jede alters-sozial- und bildungsschicht toll findet und kauft ...

Dabei ging mir da orugins einen schritt in die fuer mich richtuge bakdurs gate richtung ....aber nein heute muss es geil aussehen und ordentlich krachen aber tiefgreifender Inhalt fehlanzeige...

Eine resthiffnung bleibt aber ich glaube mein Hobby pcROLLENspiele spielen stirbt wohl aus ... :-(

ElCativo 14 Komm-Experte - 2154 - 11. September 2013 - 21:31 #

Ich brauch kein Open World Ich Liebe Skyrim aber genauso Dragon Age Origins ich hoffe nur die verhauen nicht das Kampfsystem das sieht ja noch weniger nach Taktischen Kampfsystem aus als bei Dragon Age 2...

Endamon 15 Kenner - 3893 - 11. September 2013 - 22:12 #

Oh Gott es ist nicht Open World *Pathetic*

Solange das nicht viel schlechter als der zweite Teil ist, und dafür spricht eher wenig, wird man vom dem Spiel auch genügend Exemplare absetzen.

mukyanchon 16 Übertalent - 5192 - 12. September 2013 - 3:01 #

Also ich freu mich in jedem Fall drauf - egal welche Buzzwords in Pressemeldungen vorkommen

prefersteatocoffee (unregistriert) 12. September 2013 - 6:08 #

Na und, bei open world denke ich eher an National Geographic oder an die Geo oder meinen nächsten Urlaub; problematisch, wenn so eine Wurstmeldung auch noch eine Top News wird.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21090 - 12. September 2013 - 7:08 #

Ihr seid ja alle schon richtig auf Betriebstemperatur.

Magisthan (unregistriert) 12. September 2013 - 8:59 #

Zu sagen wir machen kein Open World auf Grund X und Y ist eben eine einfachere Rechtfertigung als zuzugeben und zu sagen: WIR KÖNNEN ES NICHT!

schwertmeister2000 17 Shapeshifter - - 7404 - 12. September 2013 - 10:58 #

Oh nein das ist keine betriebstemperatur...das ist vorgluehen

salmar 12 Trollwächter - 982 - 12. September 2013 - 12:47 #

Also insgesamt nichts wirklich Neues und damit wenigstens auch keine schlechten Neuigkeiten. Aber immerhin habe ich jetzt wieder einen neuen Begriff gelernt, denn bisher wusste ich nicht das Spiele wie BG und co als Multiregions-Spiele bezeichnet werden.