Die Nacht bricht herein, der Tag ist bald vorbei. Was gibt es da besseres als sich jetzt noch einmal gemütlich hinzusetzen und die neueste Folge Dragonball Z zu schauen? Für manch einen unter euch ist dies womöglich eine von vielen Kindheitserinnerungen. Diese will Namco Bandai euch nächstes Jahr mit Dragonball Z - Battle of Z noch einmal nacherleben lassen. Nachdem Dragonball Z - Ultimate Tenkaichi - das letzte Multiplattform-Dragonball-Spiel - wenig Gameplay und viele Quicktimeevents geboten hat will sich der nächste Teil wieder auf alte Stärken zurückbesinnen: Spannende und actionreiche Kämpfe.
Um euch diese zu zeigen hat Namco Bandai jetzt ein neues Gameplay-Video von der japanischen Version auf der gamescom 2013 vorgestellt. Das Video findet ihr am Ende der News. In diesem kämpfen Son Goku, Son Gohan, Piccolo und Krillin auf dem Planeten Namek gegen Freezer. Statt nach 20 Episoden endet der Kampf jedoch bereits nach nur fünf Minuten. In diesen gibt es jedoch allerlei zu sehen. Vom einfachen Schlagabtausch, über Schläge, die den Gegner durch die Luft fliegen lassen bis hin zu einem Kamehameha.
Sieht ja eigentlich ganz nett aus, aber so ein wenig fehlen mir hier die richtig krachenden Aktionen, also dass einer mal durch nen Felsen durchknallt und dann einen richtigen Krater in der Landschaft hinterlässt und ähnliches. Wirkliche Zerstörung der Umgebung gibt's hier leider nicht. So wirkt es auf mich einmal mehr nur wie ein grafisches Update zu Budokai Tenkaichi 2 und weiteren Folgetiteln.
Natürlich wird sich das Kampfsystem und die Details erst im vollen Spiel erschließen, aber in sonem Trailer kann man ruhig mal alles raushauen was geht. So kommt's aber mehr wie ein harmloser Sparrings-Kampf rüber.
Doch. Solche Zerstörung gibt es. Das Spiel ist sehr ähnlich mit Zenkai Battle Royale und das hatte sowas. Würde mich sehr wundern, wenn sowas hier nicht drin ist.
Das war jetzt auch nur auf das Gameplay im Video bezogen. Grade in diesem Genre und bei diesem Franchise kann man mit der Optik und den Effekten richtig glänzen. Dafür fand ich das Gezeigte wie gesagt etwas läppisch. Aber es wird ja wahrscheinlich noch mehr Material geben, in dem man dann mal die volle Klopper-Bandbreite auspackt.