Für diesen Angetestet-Artikel mussten wir das Büro nicht verlassen: Tim Gross lud sich einfach das Spiel vom Firmen-FTP-Server herunter und legte zur festgesetzten Zeit in einer 7-gegen-7-Partie los. Das kommt dem recht nahe, was auch ihr ab Release erleben könnt, denn Parabellum wird ein Free-to-play-Spiel: Das Programm ist kostenlos herunterladbar, ihr könnt aber Kleidung und Waffenupgrades auch gegen Geld kaufen, statt sie langwierig freizuspielen. Ein Konzept, dass etwa bei Runes of Magic sehr gut funktioniert -- doch wie sieht das bei einem Taktik-Shooter aus, der sich ansonsten stark an Counterstrike orientiert? Seht selbst: Viel Spaß beim Lesen!
Bin sehr gespannt in wie weit künftig diese Methode der Bezahlung in Spielen Einzug hält. Ich als Gelegenheitsspieler könnte gut damit leben Boni gegen Bares einzukaufen, statt Stunden, Nächte und Tage elendig vor nem Bildschirm zu verzocken...