Core-Gamer unter euch können sich freuen, Sony besinnt sich alter Traditionen und wird im ersten Jahr nach Release der neuen Konsole seinen Fokus hauptsächlich auf die Belange und Wünsche der Core-Gamer ausrichten. Lead-Architect Mark Cerny äußerte sich jetzt in einem Interview mit cvg.com folgendermaßen:
Also, im ersten Jahr liegt unser Fokus sicherlich bei den Core-Gamern. Aber ich wollte sichergehen, dass es auch Spiele gibt, an denen der Rest einer Familie auch seinen Spaß haben kann.
Die Casual-Gamer unter euch werden also nicht vergessen, sie bilden die Säulen der Konsole und verhelfen den Core-Gamern zu ihrem vorübergehenden Ruhm. Momentan sind laut Cerny mehr als 140 Spiele für die PlayStation 4 in der Entwicklung, darunter sowohl Triple-A als auch Indietitel. Auf jeden Fall kann man sich auf ein paar hochklassige Spiele freuen:
Wir suchen nach den Stars, den brillanten Köpfen dieser Generation und wollen ihre Spiele in den Vordergrund stellen.
Ob Sony es allerdings versteht Core- und Casualgamer unter einen Hut zu bekommen, bleibt abzuwarten. Das komplette Interview findet ihr in den Quellen.
10-15 Triple-A Titel und der rest sind Indietitel,na wer will mitwetten?;)
Ich gehe stark davon aus, dass es 135 AAA-Titel und 5 Indie-Titel sind.
In die Wette steige ich ein, mehr als 15 AAA-Titel im nächsten Jahr werden es wohl nicht.
Wobei Indie ja auch nicht gleich Indie ist. Daylight z.B. ist eher ein AA-Spiel, als ein Indie-Spiel. AA klingt beim Marketing aber beschissen, deswegen packt man es einfach in die Indie-Kategorie.
AA klingt doch Super. Erinnert einen daran das das jeder gesunde Mensche mehrfach die Woche macht/machen sollte ^^.
Ich wette das es mehr als 40AAA Titel geben wird in 2014 wahrscheinlich sogar noch mehr. Allein Multi-Plattform Ports sind ja schon ca. 4 im Monat.
10-15? Holy fuck, das wären ja mehr als jemals.
Es wird - wie immer bei Sony - ein oder zwei absolute Kunst und Meisterwerke pro Jahr geben (1 - 2 mehr als überall anders).
Und vielleicht 5 hochwertige Blockbuster (auch mehr als genug).
10-15 im nächsten Kalenderjahr oder im ersten Jahr?
Aber ja allgemein klingt das glaubwürdig.
Ich freu mich schon auf neue Shooter....
Wie ich diese Bezeichnung hasse, so ein Schwachsinn, würgh...
Finde ich auch. Bitte mittelfristig aus unser aller Sprachschatz streichen. :)
Was ist denn an der Bezeichnung auszusetzen, also echt!? Irgendwie muss man Konsumentengruppen differenzieren können und die Bezeichnung trifft den Kern (Muhahahaha) der Sache ganz gut.
Auch ich mag diese Schubladen nicht. Was differenziert denn jetzt genau ein "Core-Gamer" von einem "Casual-Gamer"? Was er spielt? Worauf er spielt? Wie oft er spielt? etc. Ist das wirklich sooooo relevant?
Für mich sind das Unworte seit Jahren. Gamer sind Gamer, keine Zwei-Klassen-Gesellschaft.
Natürlich kann man die unterscheiden. Oder sieht Du keinen Unterschied zwischen jemandem, der in der Bahn ein paar Ründchen Jewel Star auf dem Handy zockt und am Wochenende mal zwei Stunden seinen Sims beim Shoppen zuguckt, und einem Hardcorezocker, der jede freie Minute daddelt und in Spielewikis Artikel über Schadensformeln verfasst?
Das sind zwei Extreme und die Grenzen sind fließend, aber die Gruppen gibt es - wie bei jedem Hobby. Die einen treffen sich ab und zu zum Bolzen, während andere im Verein um Pokale kicken. Der eine geht ab und zu ins Kino, während der andere Dir zu jedem Film Schauspieler mit Biographie nennen kann.
Naja wie unterscheidet man denn? Das ist ja die große Frage.
Jemand, der in der Woche vllt mal 1-2 Stunden ein Last of us spielt?
Jemand, der jeden Tag 4-5 Stunden kleine Spiele?
Was ist mit den Leuten, die nur Indiegames zocken?
Was ist mit denjenigen, die sowohl am Tablet als auch an Konsole/Pc zocken?
Was ist mit denjenigen, die nur am Tablet/Handy zocken, dafür aber XCom o.ä.?
Ich finde die Unterscheidung verschwimmt immer mehr. Gerade weil die Spielerei Einzug in den Alltag erhält (mal eben in der Bahn was spielen).
Und weil sie das gleiche Hobby oder Interessen haben, sollte man es nicht an der Zeit festmachen, wieviel sie darin investieren wollen oder zeitlich können. Genauso mit der Art von Spielen.
Natürlich kann man das an der Zeit, bzw. der Intensität festmachen, die man mit Zocken verbringt. Der Eine spielt alle paar Wochen mal, für den anderen ist es ein richtiges Hobby, in das er täglich Stunden investiert.
Hm, und was ist dann jemand, der außer Zocken noch ein Leben/Beruf etc. hat und manchmal Wochen nicht groß zum Zocken kommt aber wenn er mal Urlaub hat ausgiebig zocken kann? Ich denke der Zeitfaktor, wie oft man dazu kommt, weil's noch andere Verpflichtungen im Leben gibt, außer stundenlang am Tag vor einem Spiel zu sitzen, sollte dabei keine Rolle spielen. Dazu ist jedes einzelne Leben eines Spielers zu unterschiedlich.
Ach, es gibt Leute die haben neben ihrem Hobby noch ein Leben und ein Beruf? Mach keine Dinger. -.- Hardcore hat nichts mit Spielsucht zu tun...
Der Zeitfaktor, die Kosten und die Hingabe ist definitiv ein Faktor woran man den Gelegenheitszocker, von den Leuten die das als intensives Hobby betreiben unterscheiden kann.
Wo bitte ist das Problem, wenn Sony sagt, sie wollen zu Beginn vor allem erstmal NICHT die Gelegenheitsspieler, sondern die anderen bedienen? Natürlich braucht das Kind einen Namen, ob das jetzt Enthusiasten sind oder Core-Gamer, ist doch Wurst. Aber der Unterschied ist da und der muss/sollte von den Entwicklern auch bedacht werden und wird auch in anderen Branchen definitiv zu so sehen. Fast jedes Hobby lässt sich preislich, zeitlich nach oben deutlich aufbohren. Darauf hat aber nicht jeder Lust. Ergo gibt es überall besser, teuere Ausrüstung und beim Zocken eben auch Spiele, die weniger Tiefgang haben und Übung erfordern.
Vielleicht möchte jemand, der nur auf dem Weg zur Arbeit mit dem Smartphone spielt, gar nicht Gamer genannt werden und interessiert sich überhaupt nicht für Spiele auf anderen Plattformen.
Deswegen spielt er dennoch gerne mal etwas, wenn auch zwischendurch und halt auf dem Smartphone. Da glaube ich auch nicht, daß er deswegen als Casual abgestempelt werden möchte ;).
Das Wort "Gamer" hat aber den Platz des Unworts schon längst inne. Oder hat du schon mal "Reader", "Watcher" und "Listener" in Zusammenhang mit Büchern, Filmen und Musik gehört? ;)
Naja, aber Spieler hat einen negativen Beigeschmack, mMn und Daddler find ich noch viel schlimmer!
Hab ich aber früher oft gesagt das ich was daddeln gehe wenn ich zb Wing Commander 3 zocken wollte ^^.
So schlimm find ich das gar nicht.
Kann man mit buddeln (im Sand zb mit einem 15000PS Bagger) vergleichen :-D.
Gamer finde ich zwar im deutschen Sprachgebrauch auch nicht passend, aber Spieler nutzt ja schon keiner mehr ;).
Deswegen nenne ich mich Zocker. ;)
Ich weiß nicht, das hat so was von "Sparguthaben verzocken an Spielautomaten in der Bahnhofskneipe", wenn Du mich fragst.^^
Oder an der Börse das Sparguthaben der anderen ^^
Yeah so hiesen diejenigen die Früher in den Bars und Dorfdiscos an den Glückspielautomaten hingen ^^ 3 bananen zur Glückseeligkeit.
Mark rein, Kippe an. Mark rein, Bier rein. Mark rein nächste Kippe an. ^^
Früher hieß Twix auch auch noch Raider, trotzdem gucken einen die Leute komisch an, wenn man im Laden nach Raider fragt. Diese Glücksspielautomaten sind nahezu tot, die Zielgruppe spielt heute Online-Poker und die nennen sich nicht Zocker. Von daher habe ich den Namen übernommen, um die Marke fortzusetzen. ;)
Na die Kerngrupper von denen zockt heut nix mehr nichtmal Poker. Die brauchen jeden Cent für die guten Morgen Flasche :-D.
Glaubt mir die wahren Spieler sind nicht die die keine Kohle haben!
Das war auch nicht die Aussage ...
Also DAS war echt böse. :-D
Und leider stellenweise die traurige Wahrheit.
Ich hab so einen Fall in der Familie :-(.
Dafür dass solche Teile tot sein sollen läuft man erstaunlich oft an Spielhallen vorbei heutzutage.
Ich würde mich auch als Zocker bezeichnen, wobei das schon so klingt, als würde man Haus und Hof verwetten.
Jep, das ist noch eine Bezeichnung der alten Schule. :)
Es ist aber sogar im englischen Sprachraum sehr verpönt. ;)
http://www.escapistmagazine.com/articles/view/columns/extra-punctuation/8031-Dont-Use-the-Word-Gamer
http://www.penny-arcade.com/patv/episode/gamer
http://www.gamasutra.com/view/news/192107/
http://ap.ign.com/en/blog/6647/should-we-retire-the-term-gamer-
Eben. Langfristig würde ich mir wünschen, dass das Spielen einfach ein ganz normales Hobby ist, so wie jedes andere auch, das Spiele einfach ein Medium/Kulturgut sind, gleichberechtigt neben den anderen. Ohne, dass man für die beteiligten Personen ein Label braucht. :)
Das zocken ist mittlerweile zu einem ganz normalen, gleichberechtigten Hobby geworden. Es gibt aber wohl eine recht große Zielgruppe der wahrscheinlich 14-29-jährigen CoD-Gamer oder so, die auf so eine Einteilung bestehen und nichts mit Casual-Gamern zu tun haben wollen.
Letztens war eine Ü40 Bekannte hier, sie sieht meine Konsolen und sagte ¨Oh, du spielst ja auch. Ich spiele derzeit Candy Crush Saga, kennst du das?¨. So etwas wäre mir vor 15 Jahren noch nicht passiert, da wurde eine Ü40-jährige komisch angeguckt, wenn sie öffentlich zugegeben hätte das sie Gamerin ist. ;)
Natürlich bewegen wir uns in die Richtung, wie Dein Beispiel zeigt. Aber so ganz am Ziel angekommen sind wir noch nicht, finde ich. Ich werde schon noch ab und zu "argwöhnisch" beäugt, wenn ich z.B. die Retrogamer in der S-Bahn lese. Allerdings lange nicht mehr so schlimm wie in den 90ern, das ist richtig. ;)
Statt Watcher vielleicht eher Viewer, aber ja, die Begriffe sind durchaus gängig.
Nein, sind sie nicht. Zumindest nicht in dem Kontext wie "Gamer" verwendet wird. Keiner der in seiner Freizeit Filme schaut nennt sich "Viewer". Die Industrie nennt höchstens ihre Kunden so und meint damit aber auch nur die Leute die sich tatsächlich einen bestimmten Film oder eine Serie anschauen. Es werden nicht pauschal alle Menschen die gerne Filme oder Serien gucken als "Viewer" tituliert.
Oder antwortest du auf die Frage nach deinem Hobby mit "Ich bin Zuschauer"?
Nee, Cineast natürlich. ;)
So ein Schwachsinn, Gamer sind eben nicht Gamer. Jemand, der mal für 4 Minuten für sein iPhone Spiel seine Zeitspanne aufopfert, hat nichts mit jemand zu tun, der allein, im Dunkeln vor Last of Us hockt und Tränen in den Augen hat.
Last of Us ist das ein neues Indiegame?Nie davon gehört.
Und was ist mit dem iPhone Spieler der XCOM oder Final Fantasy drauf zockt? Der ist dann Pupser?
Und der Last of Us Spieler aus deinem Beispiel ist auch kein Gamer sondern entweder ein dummes Weichei, weil er genau weiss das er sowas allein nicht im dunkeln verträgt, oder ne Heulsuse.
Warum nicht?
Weil er mal wieder trollt mit seinem Schubladendenken.
Na jaes gibt ja sogar Leute die behaupten wenn man bestimmte Spiele nicht gespielt hat ist man kein echter Spieler / Spieleliebhaber oder in der Weiterführung CoreGamer ^^.
Aber ja die Bezeichnung hinkt schon irgendwie.
Wenn Sony von Core-Gamern redet, dann meinen Sie Leute die viele Spiele kaufen. Wenn in Communitys von Core-Gamern geredet wird, dann meint man Leute, die relativ viel Zeit mit Spielen verbringen.
Eine wirkliche Definition gibt es aber eh nicht. Entsprechend funktioniert eine Unterteilung in Core-Gamer und Casual-Gamer auch nicht. Das sind keine Konsumentengruppen, dafür sind die Bezeichnungen nämlich viel zu unspezifisch.
Dabei macht der Unterschied doch sehr wohl sinn. ;)
Leute die mal eben aufm Handy, iPad ein wenig spielen oder auf ihrem iMac "Die Sims 3" bewegen, sind ein ganz andere Liga als Leute, die sich 5 Monate im Voraus die neuste Konsole für 400-500€ vorbestellen, eine Maus für 60-130€ kaufen, 20€ für Mousepads ausgeben und sich allmählich der 300er Schallmauer von Spielen in der Sammlung trennen. Klar, der Unterschied ist relativ fließend. Aber die Leute, die das Spielen an der Konsole/PC als Hobby bezeichnen und deutlich mehr Zeit und Geld investieren, haben für gewöhnlich einen anderen Anspruch an ein Spiel, als der typische Solitär-Zocker. ;)
Das sollte man berücksichtigen, wenn man Produkte auf den Markt bringt. Sonst gäbe es beim Fahrradhandel auch nur Räder für 400€ und die Enthusiasten, die aktuell 2000 bis 9000€ für ein Rad ausgeben und 200km die Woche machen, blieben auf der Strecke. Letztere kann man genauso als Core-Radler bezeichnen, die analog dazu die Spieler.
Das ist zwar nicht schwarz/weiß, aber doch deutlich mehr als nur eine graue Suppe.
Unter welche Kategorie fallen diejenigen, die in jeder freien Minute Sims 3 zocken und sich einen 1000€ PC kaufen, weil Sims 4 angekündigt wurde?
Sims Fans. ;) Ich glaube du hast mich nicht verstanden.
Ich habe dich schon verstanden, musste nur gerade an eine Freundin von mir denken, als du Sims 3 erwähnt hast. ;-)
Hmm, ich bin jemand, der auf dem iPad spielt, einen iMac hat und dort auch manchmal ein wenig spielt und ich habe beide Konsolen am ersten Tag vorbestellt und besitze auch sonst alle aktuellen Konsolen inkl. 3DS und Vita. Was bin ich jetzt? Casual-Core-Early-Adopter-Nerd? ;-)
Muster-Beispiel eines Core-Gamers. Quasi alle Plattformen sind bei dir vertreten, außer vielleicht ein richtiger PC^^. ;)
Also die einzig wahre Zocker Plattform fehlt ^^.
Wieso? Er hat doch eine PS3. ;-)
PS was?
Ach du meinst den Multimedia BluRay Player ... :-D.
Alles andere wäre ja auch dämlich - wer wenn nicht Core-Gamer bestellt denn bitte ein so teures Stück Hardware vor?
400€ für ein Stück Hardware ist nicht viel, wenn man bedenkt, dass Handys oder Tablets teilweise teurer sind und von manchen Leuten sogar jährlich neu gekauft werden.
Die Käuferschicht bei Veröffentlichung von Konsolen dürfte genauso Breit sein, wie die Jahre danach. Da richtet es sich eher daran, wie viel Kleingeld derjenige übrig hat und weniger wie viel Zeit er mit Spielen verbringt.
Naja "viel" ist relativ. Für Singles in einigermaßen gemäßigter Wohnlage (= nicht in M, FFM oder HH) ist das immerhin eine Monatsmiete, was ich für ein wirkliches Luxusgut ohne tatsächlich praktischen Nutzen schon "viel" finde. Auch für jemanden, der z.B. in der Lehre ist sind 400 € ne Stange Geld.
Was ich sagen wollte - jemand der gelegentlich mal ein Spielchen wagt und sich nicht an epische Exklusivtitel interessiert sondern eher kleine Indie-Titel oder Download-Arcade-Games mag ist sicher kein Vorbesteller für eine 400 €-Konsole... daher macht es Sinn, sich am Anfang auf die "Vielspieler", die AAA und große Produktionen kaufen (Coregamer, oder wie man die auch nennen mag) zu konzentrieren.
Über den Typ hab ich schon im Lifestream gelacht. Die Augenringe, so nice :D
Core oder Casual ist mir egal, denn ich kaufe meine Spiele nach Spielspass.
Das ganze kann man auch negativ auslegen: Sonys Strategie besteht also darin die Core Gamer beim Generationswechsel zu bedienen und dazwischen kommt tonnenweise Casual-Schrott mit einer handvoll guter Spiele.
Naja, so schlimm wird es schon nicht werden - hoffentlich.
Also die Xbox-Strategie der letzten Jahre? ;)
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Hat man bei Sony nicht erwähnt das man Indietitel sehr ernst nehmen werde . Ich tippe 120 Indy und der Rest 3 mal A . 130 AAA Titel . Wo lebt ihr ? Für mich ist AAA Uncharted , Metal Gear und so . Und keine Gurken die 60 % als Wertung bekommen werden .
Also ist ein schlechtes AAA-Spiel kein AAA-Spiel mehr, weil es eine schlechte Durchschnittswertung bei Metacritic hat? Also teilen wir das neu ein und sagen demnächst dann 70% und Aufwärts ist AAA, 50-69% ist dann AA, 30-49% sind A und alles unter 30% sind Indie-Spiele.
Hast recht, macht es für uns alle einfacher, so kriegen wir nämlich garntiert 130 AAA-Spiele. Metacritic 4 the Win!
Hey sag das dem Jörg mal ganz laut ins Gesicht. Aber ohne zu rülpsen :-D.
Schön so, die Wonderbookspiele und anderen Casual Mist können sie bringen wenn die Konsole in genug Haushalten steht und es eine stete Softwareversorgung durch die Dritthersteller gibt.
Alleine diese Trennung zwischen "core" und "casual" halte ich für falsch. Es wird ohnehin für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Oh, ein Bruder im Geiste
Löbliche Einstellung mal sehen ob Taten folgen, bin aber sicher Sony macht das.
Bah wie mich diese Trennung von Core Gamer und Casual nervt. Das ist so doof wie mit U und E-Musik. Ich spiele Beides gerne, je nach Stimmung und Qualität des Spiels.
danach nicht mehr ?
sone Aussage die keiner kontrollieren kann. .
Ich sag mal es macht keinen Unterschied was der Typ erzählt. Die werden sich natürlich bestmöglichst nach neuesten Erkenntnissen der Konsumenten Meinungsforschung aufstellen. Vielleicht isses ja der Ubertrend der Masse sich jetzt Core Gamer zu nennen/fühlen.
Aber schöne Gamer Core/Casual Diskussion ;-)