Obwohl Microsoft im Blick auf seine ursprünglich geplanten, restriktiven Maßnahmen wie DRM und Online-Checks dem negativen Feedback seitens der User-Gemeinde bereits nachgegeben hat, sind die Nachbeben der problembehafteten Promotion der Xbox One immer noch zu spüren. Im Gewirr der Meinungen hat sich nun auch Atari-Gründer Nolan Bushnell gegenüber VG24/7 zu Wort gemeldet – und dabei kein Blatt vor den Mund genommen. So betrachtet er Microsofts Vorstellung der neuen Konsole und die Handhabung der darauf folgenden Kritik trotz der Kehrtwende als misslungen:
Sie haben es total verhauen. Als ich einige Ankündigungen und eine Analyse davon gehört habe, habe ich nur den Kopf geschüttelt und gesagt: ‚Was zur Hölle haben die sich nur dabei gedacht?‘ Natürlich konnte das nicht gut ankommen.
Seiner Meinung nach sei der wahre Beweggrund für Microsofts DRM-Bestrebungen und die „Cloud-Philosophie“ die Unterbindung von Software-Piraterie. Deshalb ginge das Unternehmen allmählich dazu über, einen „Stream von Software-Gehalten“ an User auszuleihen, anstatt ihnen den Besitz derselben Produkte mittels physischer Datenträger zu gestatten. Nach Bushnell habe Microsoft nicht zuletzt vor dem Hintergrund finanzieller Defizite aufgrund der immensen Software-Piraterie in China Bilanz gezogen und greife deshalb zu diesen Maßnahmen, da der Konzern zwar „eine Milliarde Chinesen sähe“ aber in China „weniger Software verkauft [hätte] als in einer Kleinstadt in Texas.“
Bushnell äußerte sich ebenfalls zu der mutmaßlichen Unterbindung des Gebrauchtspielmarktes durch die nächste Konsolengeneration. So sei aufgrund der Rezession zu erwarten, dass Spieler zukünftig vermehrt nach Gebrauchtspielen greifen würden. Gleichzeitig jedoch kurbele der Gebrauchtmarkt auch den Spielneuverkauf an, da Spieler, die ihre Vollpreistitel zügig und damit gewinnbringend verkauften, imstande seien, den Erlös sofort in neue Titel zu investieren.
Ich denke, dass die Branche dadurch größere Gewinne macht [...], weil Leute so viel ausgeben, wie sie sich leisten können, und wenn man die Hürde für finanziell schlechter situierte Leute zu hoch hängt, werden die sich das Spiel ganz einfach überhaupt nicht kaufen können.
Nolan Bushnell ist nicht nur Gründer der Atari-Marke, sondern auch Erfinder der in den USA bekannten Chuck E. Cheese Pizza-Time-Kinos, wo man neben dem Pizzaverzehr auch Arcade-Spiele, Fahrgeschäfte und Filmvorführungen genießen kann.
Endlich mal einer der das ausspricht was Millionen denken !
Oh ja ... als der Schrott damals angekündigt wurde, konnte ich auch nur mit dem Kopf schütteln. Wie bescheuert sind die von Microsoft? Oder für wie bescheuert halten sie die Spieler? Wie kann man als professionelle Firma so eine Präsentation machen ... bzw. wie kommt man überhaupt dazu solche "Features" zu entwickeln? Jede andere Firma, außer EA vielleicht, hätte diese "Features" unter den Teppich gekehrt, da es mehr als deutlich ist, dass das alles kein gutes Licht auf die Konsole wirft. So eine Stümperei finde ich einfach nur krass und im Grunde unglaublich. Haben die etwa damit gerechnet, dass Sony noch mehr Mist baut und dadurch gut dastehen?
Für was die die Kunden halten? Na für Vieh mit Geldbörse das zusammengetrieben werden muss.
"Vieh" ist noch viel zu nett ausgedrückt.. :-p
Na Mensch und Herdentier und Amerikaner und Cowboys und so ^^.
Und als ich in die amerikanische Journaille ironischerweise mit einem anderen Wort bezeichnete wurde mir ja auch gleich Boshaftigkeit unterstellt so das ich mir hier dachte ich nehm mich mal zurück und wähle die harmlosen Bilder ^^.
Ja, jetzt weiss ich es auch endlich!
Schade das son schöner Shitstorm nicht auch in der Politik etwas bewirkt.
Billion in Englisch = Milliarde.
edit: wurde während dem Kommentarschreiben schon ausgebessert ;)
Puh, und ich dachte schon wir haetten wirklich ein Ueberbevoelkerungsproblem ;) - danke :)
Wusstest Du, dass 6% aller Menschen, die seit Urzeiten jemals auf diesem Planeten geboren wurden, heute leben? Kein Witz.
Ganz zu schweigen von denen, die nicht auf diesem Planeten geboren wurden, womit wir wieder bei Microsoft wären.
Meist lässt Bushnell ja ziemlichen Müll ab, aber hier hat er doch tatsächlich sogar mal ein wenig Recht.
Wobei im Text aufgepasst werden muss, es wird das Wort Besitz erwähnt, auch ein Raubkopierer besitzt aber das Spiel, gemeint ist eigentlich Eigentum.
Das Spiel ist aber auch nicht dein Eigentum, wenn du es kaufst, du hast lediglich die "Nutzungsrechte" erworben ;0)
Ja... wir sind so weit fortgeschritten, dass wir nur noch die "Erlaubnis" zum Spielen kaufen. Wenn das schon mir mit meinen 33 Lenze übelst aufstößt, wie muß es dann einem Urgestein wie Nolan Bushnell ergehen? Der Mann hat ja nicht nur die Videospielhistorie erlebt, er ist ein Teil davon.
Bei dem Kommentar fällt mir ein, was ich den Gamesanwalt noch fragen wollte :D Ob es eigentlich juristisch ein Unterschied ist zwischen "damals" und heute, weil heute erschleicht man sich ja quasi ein Nutzungsrecht.
War das nicht schon immer so?
Bei den Spielen die ich vor 20 Jahren für knapp 100 DM gekauft habe war auch nicht der Quellcode dabei und wenn ich so News lese wie "Outcast: Serienschöpfer kaufen Marke" leite ich auch keine rechtlichen Schritte ein, weil ich kein Geld bekommen habe, obwohl das Spiel hinter mir im Regal steht.
Das ist aber in der Abgrenzung schon eine ziemlich deutsche Spezialität.
Ordnung muss sein ^^
Hoch leben die Chaos Space Marines!
Wer spielt denn Chaos Space Marines... ich bitte dich ^^
Na stimmt eigentlich niemand!
Mir ging es auch mehr um das Chaos an sich :-D.
Er erzählt nichts anderes, was bereits Unmengen an Gamer, Presse & Co. in den letzten Wochen durchgekaut haben. Toller Typ. Und so weise.
Dachte ich auch zuerst. Aber wenn die Kritik von Innerhalb der Branche kommt ist das befriedigender ^^
Richtig, es ist einfach so eine Meinung im Nachhinein kund zu tun.
Hätte er das so direkt nach der Vorstellung der Xbone gesagt, oder zumindest während der E3, wäre ich im Geiste bei ihm, aber so scheint das alles nur Nachgeplappere zu sein.
Sicher dass man mit "minderbemittelt" übersetzen sollte?!
Ja absolut, sonst haette ich es wohl kaum getan.
Mal wieder ein typischer Fall von beratungsresistent...
Mit "minderbemittelt" meint man aber im Deutschen jemand der "geistig zurückgeblieben" ist.
Im Englischen geht es aber um jemanden, der finanziell schlechter da steht.
Bitte ändern.
Nein, das meint minderbemittelt (eigentlich) nicht. Minderbemittelt heißt genau das: finanziell schlechter gestellt. Ich habe trotzdem mal finanziell minderbemittelt draus gemacht, was eigentlich doppelt gemoppelt ist. Aber da minderbemittelt in der Tat umgangssprachlich auch mal mit "geistig zurückgeblieben" übersetzt wird, ist es vielleicht besser. Trotzdem ist es keinesfalls falsch, was Freylis geschrieben hat. Tatsächlich ist es sogar die korrekte und auch beste Übersetzung für das, was Bushnell sagt.
Edit: Habe mich doch mal umentschieden. Ist halt unpassend mit dem doppelten "finanziellen Aspekt". Da ich aber verstehen kann, dass minderbemittelt bei manchen falsch ankommt, habe ich eine andere Variante gewählt.
ich bin mir ziemlich sicher dass 90% aller Leute minderbemittelt im Sinne von geistig zurückgeblieben verstehen würden. ich musste zumindest erst mal das original Zitat lesen um den Inhalt zu verstehen. das finanziell schlechter gestellt die ursprüngliche Bedeutung ist ändert doch nichts daran wie es heutzutage benutzt und verstanden wird.
wäre es nicht so verwirrend hätte es wohl kaum so viele Nachfrageb von verschiedenen Usern gegeben oder?
Deshalb habe ich es ja doch noch geändert. Ändert aber nichts daran, dass minderbemittelt genau das bedeutet: minder heißt weniger, nicht so sehr und bemittelt (gut) finanziell ausgestattet oder wohlhabend. Das Wort hat per se rein gar nichts mit den geistigen Kapazitäten eines Menschen zu tun. Mit den 90% wäre ich außerdem vorsichtig. Die, die einen Grund zum Meckern haben, hört man aus der Masse immer am stärksten raus.
Und was die Nachfragen an sich angeht: Man kann halt immer was dazulernen. Und sei es nur, dass minderbemittelt eigentlich was ganz anderes heißt und die Verwendung des Wortes nicht automatisch einen Aufschrei rechtfertigt. Letztens wusste jemand nicht, was ein Halbwüchsiger ist und dachte, das sei eine abwertende Bezeichnung für einen jungen Menschen. Streicht man dann das Wort Halbwüchsiger, weil es manche Leute auch fälschlicherweise falsch verstehen könnten? Ich finde nicht.
Aber noch mal: In diesem Fall kann ich es schon eher verstehen, weil das Wort ja durchaus auch in deinem Sinne angewandt und verstanden wird. Falsch war Freylis' Verwendung deshalb aber trotzdem nicht.
Die Verwendung mag nicht falsch gewesen sein, eindeutig verständlich war sie aber offensichtlich auch nicht. Wie schon weiter unten gesagt waren die 90% aus der Luft gegriffen. Wie die Reaktionen und due Tatsache dass du und Jörg sich für eine andere Übersetzung entschieden haben zeigen ist der Wortsinn von minderbemittelt anscheinend doch nicht so eindeutig. Klar sollte man nur weil irgendjemand etwas falsch verstehen könnte wie bei deinem Beispiel mit Halbwüchsiger nicht gleich jede Formulierung ändern. Wenn sie jedoch gleich für mehrere Leser unklar oder verwirrend ist dann sollte man das in meinen Augen umformulieren. ich dachte eigentlich dass das Credo bei den News ist dass sie schnell informieren und nicht verwirren.
Freylis Übersetzung mag nicht falsch gewesen sein, uneindeutig aber schon.
Obwohl man sich da meiner Meinung nach trotz allem einfach an die deutsche Rechtschreibung halten sollte (also nur "minderbemittelt"). Nur weil 90% der Deutschen "einzigste" sagen oder "als" und "wie" verwechseln, ist es ja nicht automatisch richtig.
was hat das denn mit der Rechtschreibung zu tun? Es geht um den Wortsinn. Selbst im Duden ist minderbemittelt mit verschiedenen Bedeutungen aufgeführt.
Das mit den 90% war aus der Luft gegriffen und sicherlich kein gutes Argument. Ich wollte darauf hinaus dass der Wortsinn fur viele uneindeutig ist.
Da sagt man doch heutzutage: "in prekärer finanzieller Situation", oder so was ;).
Ich glaube man sagt jetzt "Ausdruck struktureller Verbesserungen" ;-)
würde bei uns an der uni definitiv als Fehler gezählt. "finanziell schlechter gestellte" "finanziell schwächere" ist doch da gleich schöner und erinnert nicht an eine Beleidigung
Das mag sein, aber das waere keine woertliche Uebersetzung von "not as well off", sondern eine zu weitreichende Interpretation. Bei einem journalistischen ZITAT geht das nicht. Da muss man sich an den originalen Sprachgebrauch halten.
dann benutz halt "nicht so wohlhabend" das ist auch eine "sinngemäße Übersetzung" laut Oxford, meinem elektrischen Wörterbuch und mehreren Quellen aus dem Netz die du bestimmt selbst finden kannst.
Nein das andere ist noch keine weitreichende Interpretation. Übersetzt wird nach der Regel "so nah wie möglich (in der Ausganssprache) so frei wie nötig (in der Zielsprache)".
Und minderbemittelt ist einfach ein Wort das im deutschen einen negativen Ton für viele hat. Ja, ich weiß was im Duden als erste Definition dafür steht und danach wäre der gebrauch auch ok. Aber Sprache lebt und wandelt sich und viele benutzen es einfach nicht mehr so "wie es mal war". Daher geht auch mein erster Vorschlag.
Aber das ist immer so ein Streitgespräch, du sagst du hast recht, ich sag ich hab recht, wir drehen uns im Kreis und ich bin raus ^_^ ich führe das jeden Freitag schon im Grammatik & Übersetzen Unterricht.
LOL - ja, das Wetter ist gut, ich glaube wir haben beide besseres zu tun, als die Diskussion fortzusetzen :)
Naja, mag sein. Es gibt immer Wichtigeres. Aber ich bin auch über das Wort gestolpert. Ist wirklich schlecht übersetzt. "Nicht wohlhabend" wäre deutlich besser und würde Missverständnisse verhindern. Dachte auch erst, der Mann würde von Menschen mit niedrigem IQ reden, habe es dann ins Englische zurückübersetzt und dann erst fiel der Groschen, dass der Übersetzer keinen guten Tag hatte ;-)
OUCH, den Knall hat man von Portland bis nach Berlin gehört... o.O
Solltest mich inzwischen eigentlich gut genug kennen, um zu wissen, dass mir so ein Am-Thema-Vorbeigefasel schnurstracks am Popo... - gerade weil ich so weit weg wohne :)
minderbemittelt wird im deutschen schlicht als synonym für "einen an der Klatsche haben" bzw. als geistig minderbemittelt verstanden.
sag mal hier zu jemandem, er wäre minderbemittelt.
das ist ganz was anderes, als zu sagen, er wäre finanziell nicht so leistungsfähig.
wörtlich übersetzen ist nicht immer eine gute idee...s. billion ;-)
Hihi, mit der Überschrift
"Atari-Gründer bezeichnet Konsoleros als minderbemittelt!"
wäre das hier aber schon längst TOP-News ^^
*DuckAndCoverWaitinForTheAtomBombNamedFreylisToExplode* :P
Yee-Haaw! Ich schlag mich mit dir dann mal privat :-)
Long time no see! :) Schau mal unter deinen PN.
Aber hätte er damit nicht recht? *DuckUndUmschauAusweichskillsAktivieren*
Jetzt verstehe ich es auch endlich mal. ;)
Naja, das heisst doch einfach "gut gestellt sein", oder eben wohlhabend: www.dict.cc/?s=to+be+well+off
"minder" müsste ja sowas wie "less well-off" sein.
Spielt aber trotzdem keine Rolle, wenn man "geistig minderbemittelt" im Englischen eher als "intellectually challenged" o.ä. sagen würde, und mit "well-off" praktisch immer die finanzielle Seite meint, während man im Deutschen das losgestellte "minderbemittelt" praktisch immer im Sinne von "geistig zurückgeblieben" nutzt.
Dann ist die direkte Übersetzung einfach wenig sinnvoll.
EDITH: Ohhh... es haben sich ja in der Zwischenzeit schon einige gemeldet... B)
So ein Quatsch. Das ist doch keine weitreichende Interpretation. Du verfälschst das Zitat vollkommen, das ist eine weitrechende Interpretation.
Nolan Bushnell könnte man in der Überschrift schon beim Namen nennen.
Wird er ja mittlerweile. Aber hat niemand ein Foto von ihm für das Teaserbild gefunden? Den Mattrick muss man doch hier nicht auch noch verwursten, das Bild ist etwas "overused".
Wenn er das nicht ändern möchte lasst ihn doch.
Es gibt halt minderbemittelte. ;-)
So Leute, die den Antworten-Knopf nicht finden? ^^
Ich finds lustig wie immer damit argumentiert wird, daß der Gebrauchspieleverkauf zwangsläufig erneuten Spielekonsum bzw -umsatz ankurbelt. Konsolenbesitzer = Junkies, immer auf der Suche nach dem nächsten Schuss. Alte Spiele verticken, um direkt in den nächsten Fix zu investieren ^^
Schon interessant, das Kundenbild dieser Leute.
Wie sollen sich denn die Exclusiv-Junkies (die jede Konsole für Exclusivtitel haben) sonst ihre Exclusiv-Spiele finanzieren? ;)
Die Gebrauchtspieleproblematik tangiert mich nicht. Ich stehe da tendenziell sogar auf der Seite der Publisher. Denn: Gebrauchte Spiele gibt es nicht, da es bei Software keine Abnutzung gibt, die einen geringeren Wert implizieren würde. Jemand der ein gebrauchtes Spiel spielt, hat 1:1 die selbe Spielerfahrung, wie einer der es neu spielt. Von Firlefanz wie Online-Pass und Handbuch mal abgesehen.
Mir geht es eher um die Kopplung des Besitzes an den Datenträger anstatt an einen Account. Ich will, wenn ich etwas kaufe, das immer dann nutzen, wann ich es will. Auch in 20 Jahren, wenn es meinen Account, Xbox Live oder Microsoft gar nicht mehr gibt. Jeder Besitz, der nicht an einen physischen Gegenstand gebunden ist, ist de facto Miete. Und ich will Spiele nicht nur mieten. Zumindest nicht die guten.
Ich finde dass Sony die XOne Pressekonferenz ganz gut hinbekommen hat.
Haben sie super gemacht! Finde ich auch :-D. Hat mir viele Lacher gebracht :-D.
Die Kehrtwende ist schon kein glücklicher Schachzug da man sich das wirklich denken konnte.
Es muss sich offenbar (mehr) lohnen, trotz der starken Software-Piraterie, diesen Rückwärtskurs zu fahren. Ansonsten wäre MS weiter hart geblieben und hätte es in Kauf genommen einige bzw. viele XBOX-Freunde an die Konkurrenz zu verlieren.
Eigentlich ist China als Beispiel für den XBox Markt je ein schlechtes Beispiel das "westliche" Konsolen erst seit kurzem dort offiziell erlaubt sind.
Das bedeutet das die Chinesen, die sich eine XBox360 leisten konnten, sich eine schwarz besorgt haben und dann natürlich die Spiele auch irgendwo auf einem Markt (als Schwarzkopie) aufgetrieben haben und nicht in einem chinesischen Media Markt.