Serienschöpfer Hideo Kojima hat sich für Metal Gear Solid 5 - The Phantom Pain auch deshalb für ein Open-World-Setting entschieden, um mobile Unterhaltungsmedien in das Spielerlebnis einbeziehen zu können. Zudem werden auch selbsterstellte Inhalte, unter anderem Missionen, spielbar sein. Kojima gab dazu an:
Der erste Grund für eine offene Welt ist der, dass ich eine Umgebung mit vielen Freiheiten erschaffen wollte, in der der Benutzer seine eigene Spieleerfahrung schaffen kann. Der andere Grund, wieso MGS5 eine offene Welt bekommen hat, ist der, dass wir verschiedene Medien für dieses Spiel verwenden wollten. Ihr könnt mit euren Smartphones und Tablets MGS5 genießen und benutzergenerierte Inhalte innerhalb der Welt erstellen. Wenn das Spiel linear sein würde, wären wir nicht in der Lage, dies umzusetzen.
Weiteren Angaben dazu, wie diese Inhalte erstellt werden könnten oder wie das Spiel mit den diversen Geräten verschmelzen soll, machte der Entwickler nicht. Das Spiel wurde Anfang der Woche offiziell für die PlayStation 4 und Xbox One angekündigt, erscheinen wird es außerdem für PS3 und Xbox 360. Kojima gab außerdem zu verstehen, dass er auf eine Veröffentlichung für den PC hofft, auch wenn zurzeit nicht daran gearbeitet wird.
Huh, finde ich persönlich jetzt eher nicht so interessant, aber mal sehen. Wird wahrscheinlich ähnlich wie die usergenerierten Missionen im letzten Hitman funktionieren.
Könnte prinzipiell in die Richtung der Special Ops von Peace Walker gehen. Rette Geisel X aus Gebiet Y oder durchquere Gebiet Z ungesehen etc.