Der weißrussische Spieleentwickler und Publisher wargaming.net möchte sich vor dem Hintergrund jüngster Erfolge des Free-to-play-Spiels World of Tanks und kommender Titel wie World of Warplanes und World of Warships bei drei großen Open-Source-Plattformen finanziell bedanken. Darunter fallen die Linux Software Foundation, die Django Software Foundation sowie zuguterletzt die Wikimedia Foundation. Spiele von wargaming.net bedienen sich einer breiten Palette von Tools aller drei Plattformen, die zur Programmierung und zur Wartung stets notwendig seien.
Maksim Melnikau, Programmierer bei wargaming.net, gab gegenüber gamesindustry.biz an, dass sich das Entwicklerstudio auf diesem Wege bei all den Köpfen hinter den Tools bedanken möchte. Die Belegschaft von wargaming.net hofft, dass in Zukunft weiterhin großartige Tools zur Verfügung stehen werden. Die Höhe der finanziellen Danksagung an die einzelnen Plattformen ist nicht bekannt.
Die können schon mal paar Millönchen abdrücken, haben doch genug verdient. Mein Geld haben sie zumindest freudig genommen. :)
Wieviel Millionen hast Du denn locker gemacht?
0.000.300 Mio oder so. Unglaublich, ich weiß. :)
;)
Betrachte es als Hobby und nicht als ein einzelnes Spiel, dann passt das.^^
300 Mio - nicht schlecht. Führende Nullen kann man übrigens weg lassen. Die beiden Tausendertrennzeichen ebenfalls. ;)
Ich habe es geahnt, das einer den Fehler findet. :) Das Wort Mio müsst ihr einfach überlesen. :)
Hast du vielleicht 1% deiner 300 Millionen für mich? Nur ... 1% ...
Sehr schön! So ziemlich alle größeren Softwareprojekte nutzen in irgendeiner Art und Weise Open-Source Software. Erst recht diejenigen, die besonders Web- oder Serverbasiert sind. Bis jetzt hatte ich eher das Gefühl, dass nur der Programmierer an sich vielleicht privat mal privat nen Dollar oder zwei bei den Open-Source-Projekten in den Hut wirft, weil er zu schätzen weiß, wie sehr soetwas die eigene Arbeit erleichtert. Mit Sicherheit sind die Jungs und Mädels von Wargaming nicht die ersten, die als Firma auch mal ordentlich (hoffe ich zumindest:D) was springen lassen. Das wird bei genug größeren Projekten bestimmt auch nen regelmäßiger Posten im Budget sein. Allerdings freut es mich, da auch mal ne News drüber zu lesen und dass man von der Wertschätzung dafür auch mal in der Öffentlichkiet was mitbekommt.
Willste die Wahrheit höhren?
Nein, kaum eine Firma die "mehr als ein paar Taused" verdient gibt etwas zurück, selbst bugfixes werden zurückgehalten (firmen geheminis, angeblich, obwohl es nen bugfix bei ner open source software ist) und die Einstellung: Man hat sich schlesslich die "Millionen" verdient (auf den rücken anderer)
Ist ein netter Schachzug - jetzt fehlt nur noch eine konkrete Zahl.
Wenigstens eine PR-Aktion (ist es natürlich trotzdem), die der Entwicklung von einigen Open-Source-Projekten helfen kann und das Ergebniss daraus kommt wieder allen Usern zu gute.