The Witcher 3: Wird Open-World-Spiel, zahlreiche Infos

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5. Februar 2013 - 11:49 — vor 11 Jahren zuletzt aktualisiert
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Cover der März-Ausgabe des GameInformer-Magazins.

Erst vor wenigen Tagen veröffentlichte das polnische Entwicklerstudio CD Projekt einen Screenshot, der mit der neuen Red Engine 3 erstellt wurde. Vermutlich handelte es sich bei dem Bild um eine Szene aus dem dritten Spiel der erfolgreichen und beliebten Witcher-Serie. Seit wenigen Stunden sind die Spekulationen beendet: The Witcher 3 ist die Titelstory der aktuellen März-Ausgabe des GameInformer-Magazins. Der Bericht inklusive zahlreicher Details hat inzwischen seinen Weg ins Internet gefunden – im Folgenden haben wir die Informationen für euch zusammengefasst.

Riesige, offene Welt ohne Ladebildschirme

Demnach lautet die vollständige Bezeichnung des Spiels The Witcher 3 - Wild Hunt, zudem werdet ihr erstmals in der Rollenspiel-Serie eine offene Spielwelt erwarten können. Nach Angaben des GameInformer-Artikels soll diese Welt sage und schreibe 40 Mal umfangreicher sein als jene in The Witcher 2 - Assassins of Kings – die wir in unserem Test als große realistische Fantasywelt beschrieben haben – und auch 20 Prozent größer als das Gebiet, das ihr in The Elder Scrolls 5 - Skyrim (GG-Test: 9.5) bereisen könnt. Auf dem Rücken eines Pferdes sollt ihr etwa 40 Minuten benötigen, um die Spielwelt in The Witcher 3 einmal vollständig zu durchqueren.

Eine weitere Veränderung betrifft die Präsentation der Hintergrundgeschichte: Wie auch die zu erkundende Welt – in der das Wetter dynamisch erstellt wird – wird diese nicht mehr in einzelne Kapitel unterteilt sein. Statt dessen soll sie euch durch die Streaming-Technologie der Red Engine 3 ohne Ladebildschirme präsentiert werden, wodurch auch das Reisen zu den unterschiedlichen Schauplätzen deutlich schneller vonstatten gehen soll.

Story in drei verschiedenen Ausrichtungen

Nachdem der Hexer Geralt seine Erinnerungen zurückerlangt hat, zeigt er kein Interesse mehr daran, für eine bestimmte Fraktion in den Kampf zu ziehen. Demnach reist er – wie auch in den Buchvorlagen – durch die Lande und bekämpft Monster und Menschen, die sich ihm in den Weg stellen, oder deckt Geheimnisse auf. Trotz dieses nonlinearen Settings soll The Witcher 3 über mehr als 100 Stunden geskripteter Quests verfügen.

Zwar werdet ihr euch mit Geralt überall hin begeben können, das Level der Gegner wird jedoch bestehen bleiben und sich demnach nicht eurem Level anpassen. Welche Widersacher euch bei euren Streifzügen angreifen werden und welches Verhalten diese zeigen, soll von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise der Tageszeit abhängen.

Laut des Artikels des GameInformer-Magazins werdet ihr die Story auf drei unterschiedliche Arten spielen können: Zum einen sollt ihr so spielen können, wie ihr es wollt, indem ihr Quests nach Belieben erfüllt, eure Ausrüstung nach und nach verbessert und im Level aufsteigt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, wichtige Stränge der Hintergrundgeschichte in bestimmten Gebieten abzuschließen, wodurch sich weitere Optionen ergeben sollen. Der Zwang, solch eine Schlüsselquest beenden zu müssen, soll weitestgehend nicht bestehen, jedoch sollen sich eure Entscheidungen nachhaltig auswirken.

Die dritte Möglichkeit des Spielens besteht schließlich darin, sich auf die Suche nach der verlorenen Liebe Geralts zu machen und sich weiteren Konflikten zu stellen. The Witcher 3 soll auch durch das Beenden dieser Storylinie abgeschlossen werden, wodurch allerdings alles andere ignoriert wird. Das Entwicklerstudio möchte sich auf diese Weise stärker auf die Romantik und weniger auf sexuelle Begegnungen konzentrieren.

Berittener Kampf, Schiffe, Minigames

Die Überlegungen, auch den Kampf zu Pferd zu ermöglichen, stehen bei den Entwicklern zwar im Raum, zusagen können sie diese Möglichkeit derzeit jedoch noch nicht. Bestätigt wurde dafür, dass ihr auch Schiffe nutzen könnt, die dank der neuen Engine auch korrekt im Wasser schwimmen sollen. Sowohl Pferde als auch Schiffe werden zudem voraussichtlich über Upgrades verfügen – Details hierzu sind noch nicht bekannt.

Auch Minigames werden erneut Einzug halten und von Schauplatz zu Schauplatz unterschiedlich sein. Könnt ihr diese optionalen Herausforderungen bestehen, erwarten euch einige Belohnungen, die sich jedoch nicht auf die Story auswirken werden. Kleinere Entschädigungen werdet ihr auch durch das Eliminieren von Monstern erhalten, zudem erhaltet ihr auf diese Weise bestimmte Zutaten, die ihr für euch selbst gebrauchen könnt.

Kampferfahrung zahlt sich aus

Je öfter ihr einen Gegner erfolgreich niedergestreckt habt, umso mehr lernt der Protagonist über seine Widersacher. So soll Geralt im Laufe des Spiels in der Lage sein, kritische Trefferpunkte immer besser zu erkennen. Derzeit arbeitet man bei CD Projekt Red an der Balance der Kämpfe; eine Entscheidung zwischen Quick-Time-Elementen und Echtzeit-Attacken sei für bestimmte Fähigkeiten noch nicht gefallen.

Verfügen soll der Hexer über 96 Kampfanimationen (in The Witcher 2 waren es 20), zudem soll er seine Schläge schneller ausführen. Statt des (Weg-)Rollens wird er sich zukünftig wegdrehen können. Die KI der Feinde soll komplett neu sein, außerdem sollen die Bosskämpfe nicht geskriptet sein. Solltet ihr zu jenen Spielern gehören, die Gefechten lieber aus dem Weg gehen, dann werdet ihr die Umgebung dafür nutzen können, um von euch ablenken zu können, oder auch einen Kampf zu umgehen.

Die Magie wird natürlich auch weiterhin genutzt werden können. Jedes der fünf bekannten Zeichen bietet einen Basiseffekt, zudem stehen euch Verbesserungen zur Verfügung. Zusätzlich zum Magie-Fähigkeitenbaum, wird Geralt über einen Skill-Tree für die Schwertkunst und die Alchemie verfügen. Mit Letztgenanntem werdet ihr Gifte herstellen können; die Entwickler versprechen darüber hinaus Verbesserungen hinsichtlich des Inventars und des Crafting-Systems.

Durch das Aufspüren einzigartiger Zutaten und besonderer Rezepte werdet ihr in der Lage sein, mächtige Artefakte für eure Ausrüstung freizuschalten. Wer zudem Wert auf den Haarstil des Protagonisten legt, wird diesen – wie auch schon im Vorgängerspiel – seinen eigenen Vorstellungen anpassen können.

„Für alle High-End-Plattformen“

Geplant ist, The Witcher 3 - Wild Hunt im Laufe des Jahres 2014 zu veröffentlichen. Darauf, ob das neue Rollenspiel neben einer PC-Fassung bereits für die nächste Konsolengeneration bestimmt sei, legt man sich bei CD Projekt Red nicht fest. Die Aussage „für alle High-End-Plattformen“ könnte jedoch durchaus genau darauf hinweisen. Abschließend könnt ihr euch ein GameInformer-Video anschauen, in dem die Entwickler kurz über die Entwicklung des dritten Witcher-Teils sprechen und einige Änderungen nennen.

Was meint ihr: Geht die Entscheidung, euch eine offene Welt zu bieten, in die richtige Richtung? Sagt euch die Option, aus drei verschiedenen Spielvarianten wählen zu können, zu?

Video:

Old Lion 27 Spiele-Experte - 77783 - 5. Februar 2013 - 11:30 #

https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-snc6/734765_10151293602899331_1302707356_n.png

Hier noch n Teaser!

Captain Placeholder (unregistriert) 5. Februar 2013 - 11:34 #

Keine Ladebildschirme? Find ich super. Ehrlich gesagt erhoffe ich mir von der nächsten Konsolengeneration auch gar keine großen Grafiksprünge, vielmehr wünsche ich mir den Abgang des Ladebildschirms herbei. Ich will meine virtuellen Abenteuer ohne Unterbrechungen von Seiten der Hard- oder Software genießen können.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78505 - 5. Februar 2013 - 11:37 #

Hm, ich hätte den Witcher lieber so, wie er schon immer war, und nicht in einer Open World. Meiner Meinung nach geht CDP da den falschen Weg, wie ich fürchte zu Lasten der Story. Nicht jedes RPG muss wie Skyrim sein.

Captain Placeholder (unregistriert) 5. Februar 2013 - 11:47 #

Ich finde das neue Konzept sehr gut, weil ich die Kurzgeschichten zum Hexer lieber mochte als die Romane. Man kann jetzt wohl noch stärker in den Alltag Geralts eintauchen. Und das sich Open World und Story nicht ausschließen müssen, weiß man ja von Red Dead Redemption.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78505 - 5. Februar 2013 - 11:53 #

Stimmt, schließen sich nicht aus. Allerdings habe ich auch Arkham City noch in schlechter Erinnerung, bei dem die extrem offene Welt meiner Meinung nach die Story zu sehr auseinander gezogen und dadurch, ich sag mal, verwässert hat (in Ermangelung eines bessere Wortes, das mir gerade nicht einfallen will). Das war bei Asylum besser. Und eben das befürchte ich auch für Witcher 3.

Das Eintauchen in Geralts Alltag würde durch eine geschlossenere Welt und eine Einteilung in einzelne Kapitel übrigens nicht verhindert werden, hat ja bei Witcher 1 auch geklappt, nur im zweiten haben sie das leider ein wenig zurückgefahren.

Captain Placeholder (unregistriert) 5. Februar 2013 - 12:04 #

Stimmt, die Story in Arkham Asylum war wesentlich dichter erzählt. Das lag aber auch daran, dass in City ein paar Charaktere zuviel gequetscht wurden.
Den Hexeralltag in Witcher 1 mochte ich schon, aber es hätte gerne noch mehr sein können. Aber wieviele Nebenquests um mystische Kreaturen kann man in einen Ort quetschen, ohne dessen Glaubwürdigkeit zu opfern? Ich finde da ist Witcher 1 schon scharf an der Grenze gewesen.
Und ich mag es nicht besonders, wenn der Fortschritt in der Hauptquest die Nebenquests abbrechen kann. Und das lässt sich in einem Open World-Szenario leichter vermeiden.

saxz 14 Komm-Experte - 2002 - 5. Februar 2013 - 11:49 #

Wieso muss sich Open World und Story den immer gegenseitig ausschließen?
Klar schafft man mit "Schlauf-Levels" es eher, dass der Spieler auch dem gewünschten Weg/Storyverlauf folgt. Aber das im Umkehrschluss eine freie Welt immer bedeutet, dass Orientierungslosigkeit geographisch, aber auch im Sinne der Story stattfindet, kann ich nicht nachvollziehen.
Ja, es ist vermutlich schwieriger zu realisieren, dennoch imo nicht unmöglich. Und gerade Story-Experten wie CDP traue ich zu beides gut vereinbaren zu können. Auch hier vertrete ich die Devise abzuwarten und sich überraschen zu lassen.

Anderes Thema: mich würde mal interessieren, ob angedacht ist wieder einen Editor für eigene Abenteuer zur Verfügung zu stellen.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78505 - 5. Februar 2013 - 12:24 #

Siehe Kommentar weiter oben: schließt sich nicht aus, das habe ich auch mit keinem Wort gesagt. Aber meine Erfahrung zeigt, dass offene Welt und starke Story nicht unbedingt Hand in Hand gehen. Und eine mäßig gute Story wäre bei The Witcher für mich eine Katastrophe. Das heißt aber auch nicht, dass ich CDP das nicht zutrauen würde, eine Portion Skepsis gönne ich mir dann aber dennoch ;)

eksirf 18 Doppel-Voter - 11644 - 5. Februar 2013 - 21:21 #

Geht mir ähnlich. Bisher habe ich ziemlich jedem Open World Spiel den roten Story Faden verloren und dann Antrieb und Motivation. Mag blöde klingen, aber ich "brauche" die Führung...

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21187 - 10. Februar 2013 - 13:53 #

Kommt mir bekannt vor. Am Anfang hab ich sogar um Open World genau aus der Gefahr heraus nen Bogen gemacht.

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21187 - 10. Februar 2013 - 13:52 #

Wieso heisst nicht Open World automatisch "Schlauch-Levels"?
Man kann auch in Level Strukturen Entscheidungsfreiheiten und alternative Wege integrieren. Nur weil CoD und Co das Heutzutage nicht mehr nutzen heisst das nicht das es nicht anders geht.

vicbrother (unregistriert) 11. Februar 2013 - 13:51 #

Das ist Skyrim witzig: Die Oberwelt ist Open World, aber sobald es in den Untergrund geht braucht es Schlauchlevels. Die einzige Erklärung hierfür ist, dass der Spieler keine Sonne zur Orientierung sehen kann!

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 5. Februar 2013 - 11:54 #

Bleib doch mal optimistisch. ;) Das ist für mich gerade die große Ambition des Projekts: als wahrscheinlich erstes RPG seit Ultima VII Story-Erzählung und offene Welt zu vereinen. Sicher ein großes Risiko, aber wenn das klappt...

NickHaflinger 16 Übertalent - 5388 - 5. Februar 2013 - 11:57 #

Open World muss nichts Schlechtes sein. Aber hoffentlich bekommen sie das Endgame weniger langweilig hin als in den Bethesda-RPGs.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78505 - 5. Februar 2013 - 12:20 #

Sag ich ja gar nicht, ich mag Open World Spiele :)

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21187 - 10. Februar 2013 - 13:55 #

Hihi das ist ja mal was ganz neues.
Meisstens wird ja so getan als wenn Open World ein Spiel automatisch besser macht :-D

Just my two cents 16 Übertalent - 5431 - 5. Februar 2013 - 12:22 #

Same here. Ich liebe Skyrim, es ist aber das erste Bethesda Spiel dieser Generation, welches mich wirklich binden konnte, Oblivion und Morrowind lag schnell in der Ecke. In Skyrim interessiert mich die Story aber ehrlich gesagt kaum, es ist eher ein Minecraft für hyperaktive Rollenspieler. Mich irritiert, dass nun nach Bioware für DA3 nun auch CD Projekt für den Witcher 3 Skyrim als Zielvorstellung angesetzt haben. Aber Witcher und Open World? Ich befürchte auch das wird zu lasten der Story gehen.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 12:25 #

Das dachte ich auch erst, aber wer weiß? Vielleicht könnte CD Project der erste Entwickler sein, der Open-World mit einer großartigen Geschichte vereint.

Skeptisch bin ich trotzdem. Bisher habe ich Spiele wie Skyrim nur selten "durchgespielt", sondern oft einfach nur aufgehört, weil es irgendwann keinen Reiz mehr hatte. Klar, die 50+ Stunden waren toll, aber es ist trotzdem irgendwie schade, wenn man wegen Langeweile so ein Spiel beenden muss.

Es würde mich echt ärgern, wenn das beim dritten Witcher auch so kommt.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 5. Februar 2013 - 13:49 #

Skyrim war für mich der erste ElderScrolls-Teil, den ich "durch" habe - auf die Hauptmission bezogen. Das Standardkonzept aller anderen Rollenspiele, erstmal alle Nebenquests zu suchen und die Hauptquest kann warten, funktioniert in ElderScrolls für mich nicht - die Motivation ist im Keller, bevor man sich wieder an den Hauptquests zu schaffen macht. In Skyrim habe ich die bewusst früh in Angriff genommen und hatte sie immerhin locker durch, bevor mich in den Nebenquests dann die Lust verließ.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 14:39 #

Leider kann ich an so ein Spiel irgendwie nicht anders herangehen. Versucht habe ich es oft genung.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 5. Februar 2013 - 15:28 #

Ich hab 30 Stunden Skyrim gespielt bevor die Luft draußen war. Dann wurden mir die Nebenmissionen zu langweilig. Die Kämpfe gegen die Drachen sind nachdem ich Dragon's Dogma und Artorias of the Abyss gespielt hab auch ziemlich lahm.

Leser 16 Übertalent - P - 5474 - 5. Februar 2013 - 19:46 #

10 Stunden. Und dazu noch das grauselige Interface... Auch sahen mir einige Gegenden zu sehr nach Fallout aus.

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 5. Februar 2013 - 12:56 #

Ein anderes Spiel, welches Open World mit Story verbindet wurde ja schon genannt. Ich würde gerne AC3 aufzählen. Natürlich ist die Welt nicht so gigantisch wie bei zb Skyrim, aber man kann sich schon auch dort viel mit Dingen beschäftigen, die wenig mit der Story zu tun haben, ohne aber der Story zu Schaden. Vielmehr waren die Grenzlande für mich ein Angebot noch etwas tiefer in die Welt einzutauchen, ohne dabei einer straffen Handlung zu folgen. Bei Skyrim funktioniert das ebenso. In Skyrim könnte eine Handlung wie von The Witcher durchaus Platz finden, auch in ihrer Präsentation. In the Witcher 2 habe ich mich sehr eingeengt gefühlt, so gerne hätte ich mehr von der toll gebauten Welt gesehen, auch wenn dort lediglich Sammel oder Töte Aufträge zu finden gewesen wären. Eine toll gestaltete offene Welt ist ein super Angebot finde ich und muss einer tollen Story nicht im Wege stehen. Und aufgezwungen wird die offene Welt einem in guten Spielen wie AC3 oder Skyrim auch nicht wirklich. Man kann auch dankend nein zu diesen Inhalten sagen.

Captain Placeholder (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:01 #

AC3 ist für mich kein Open-WOrld-Spiel. Die Gebiete sind sehr klar gegeneinander abgegrenzt und man wird oft nach dem Ende oder innerhalb von Missionen in Ort und manchmal auch Zeit hin und her teleportiert, wodurch wenigstens mir das Gefühl für die Welt völlig verloren ging.

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 5. Februar 2013 - 13:09 #

Dennoch bietet es eine Menge Freiraum in dem man sich frei Bewegen kann. Völlig lossagen kannst du es dem open World Genre nicht, finde ich. Ich habe mich schon recht frei gefühlt darin. Ich konnte Stunden lang durch die Grenzlande streifen oder durch die Städte hopsen um zu Sammeln oder ähnliches. Du hast aber recht, wenn du sagst, dass es einen manchmal ziemlich gegängelt hat.

vicbrother (unregistriert) 5. Februar 2013 - 16:26 #

Open World und Hexer finde ich nicht schlecht. Hoffentlich wird mehr als nur das Wetter dynamisch: Gerade wenn Tierwelt und Bewohner sich dynamisch verhalten, kommt echte Open-World-Atmosphäre auf. Und bitte keine respawnenden Gegner - insbesondere Questgebiete müssen nicht wie in Skyrim wegen einer neuen Quest mit genau den gleichen Gegnern erneut gefüllt werden., obwohl man diese schon mal vernichtet hat.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 5. Februar 2013 - 11:42 #

Offene Welt und nicht-mitlevelnde Gegner, heißt wahrscheinlich, dass sich Welt effektiv erst nach und nach öffnen wird (Gothic-ähnlich). Es hat mir bei Skyrim nicht gefallen, dass schon die frühen Quests einen auf halbe Weltreisen und zig verschiedene Städte schicken, wenn man noch nicht mal den Aufbau der aktuellen Stadt kannte.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161443 - 5. Februar 2013 - 11:43 #

2014? Dann habe ich ja noch Zeit für die beiden ersten Teile. :)

NickHaflinger 16 Übertalent - 5388 - 5. Februar 2013 - 12:45 #

Aber unbedingt. Da bleibt mir auch noch Zeit bei Witcher 2 die alternative Storyline zu spielen.

Deathsnake 20 Gold-Gamer - 22556 - 5. Februar 2013 - 11:47 #

Was soll man 2014 alles spielen? Cyberpunk 2077, Witcher 3, Star Citizen...sind alles Titel die eine sehr lange Spieldauer haben werden ^^ Reicht eigentlich dann schon :P Wäre da nicht auch noch Elite Dangerous, Project Eternity usw. Brauchen wir weitere Ankündigungen für das Jahr? ^^

Crowsen (unregistriert) 5. Februar 2013 - 12:36 #

Cyberpunk 2077 glaub ich nicht dass 2014 kommen wird. wenn dann erst gegen Ende, vermutlich aber erst 2015. Wenn man bedenkt, dass Witcher 3 sehr viel weiter sein soll als Cyberpunk 2077, glaub ich nicht an 2014 :)

Azzi (unregistriert) 5. Februar 2013 - 11:49 #

Offenere Welt gerne, aber in Maßen. Wenn ich ein Witcher spiele will ich kein Elder Scrolls, sondern ein RPG das einen ein bissl an die Hand nimmt und nicht aus der Masse an nicht-linearen Quests besteht.

Vielleicht kriegt mans ja hin wie in Gothic 2, da war ja auch Open World und trotzdem hatte man ne dichte Story ohne zu viel Leerlauf.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 5. Februar 2013 - 11:51 #

Alter Schwede, das klingt ja mal megaambitioniert. Mit so einem großen Sprung hätte ich nicht gerechnet. Direkt der Sprung zu einer offenen Welt größer als Skyrim, und dann der Versuch, Openworld und Story-RPG zu vereinen? Da haben sie sich mal keine leichte Aufgabe gestellt. Aber wenn sie das einigermaßen stimmig (und bugfrei) hinkriegen, müssen sich die ganzen amerikanischen RPG-Schmieden warm anziehen...

NoUseForAName 17 Shapeshifter - 7223 - 5. Februar 2013 - 11:55 #

Klingt fantastisch!! 2014 - noch so lange hin...

eagel (unregistriert) 5. Februar 2013 - 12:19 #

" das Level der Gegner wird jedoch bestehen bleiben und sich demnach nicht eurem Level anpassen. " mit dem satz haben sie das spiel schon an mich verkauft.

Leser 16 Übertalent - P - 5474 - 5. Februar 2013 - 12:24 #

Das ganz zurückhaltende Mitleveln in Morrowind war auch noch ok.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24181 - 5. Februar 2013 - 12:24 #

Spielwelt in Skyrimgröße mit (hoffentlich) gescheitem Kampfsystem und der typischen Witcher-Bodenständigkeit? Das wäre doch mal ein richtiger Kracher. Wird sowieso mal Zeit, dass Skyrim von seinem Pseudo-Thron gestoßen wird. CD Projekt wissen wie der Hase läuft.

Olipool 19 Megatalent - P - 13527 - 5. Februar 2013 - 12:28 #

Dieser Trend zu den irre großen Spielewelten wird sich auch nicht ewig fortsetzen. Aus pragmatischen Gründen wird es heutzutage immer ne Art Schnellreisefunktion geben, die das Empfinden dieser großen Welt wieder völlig zunichte macht. Seit ich das Feature bei Skyrim entdeckt habe (jaja) ist es atmosphärisch nicht mehr das gleiche. Ich sag nur "globales Dorf". Es ist doch auch durchaus möglich, in sehr beengten aber gut designten Welten Stimmung aufzubauen (siehe z.B. Amnesia). Also ich würde als Entwickler bei Open World immer auf Schnellreisemöglichkeit verzichten und erstmal weite Wege für den Spieler vermeiden bzw. die Reisen interessant machen (ähnlich wie bei RDR mit den zufälligen Events aber ein wenig ausgebauter).

Der Punkt, dass Gerald durch wiederholtes Bekämpfen von Gegnern deren Schwachstellen lernt und mehr kritische Treffer landen kann finde ich auch nicht schön. Warum gibt man diese Denkaufgabe nicht an den Spieler? Habe Dark Souls nie gespielt, aber für mich hat es sich so angehört, als müsse man für jeden Gegner eine richtige Strategie erstmal entwickeln. Das schafft doch viel größere Immersion. Andernfalls muss ich ja nur immer weiter meine Buttons drücken und werde so besser (bzw. mein Avatar, nicht ich).

Namen (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:11 #

du musst die schnellreisefunktion nicht nutzen.
liegt an dir

Olipool 19 Megatalent - P - 13527 - 5. Februar 2013 - 13:55 #

Natürlich muss ich sie nicht nutzen, wenn sie da ist, machens aber die meisten und der Entwickler gibt damit einen Teil der Kontrolle über das Spielerlebnis ab.
Mein Punkt war ja nur der, dass so riesige Welten übertrieben gesagt überhaupt nix bringen, weil alle Emotionen, die man damit verbindet wie Epik, Authentizität, Immersion durch Schnellreise ausgeschaltet werden.
Das Problem ist nun, wenn ich persönlich entscheide die Schnellreise NICHT zu nutzen, dass eine Entwickler darauf nicht unbedingt Rücksicht genommen haben muss, sprich es kann unglaublich öde sein oder aber wie in Skyrim, man verbringt 80% der Zeit mit rumlaufen. Ich kann es mir aber z.B. supergeil vorstellen, wenn es eine Riesenwelt ist, man aber erstmal in seinem "Dorf" bleibt und eines Tages logeschickt wird, ein Heilmittel für den König oder was auch immer zu suchen und man ist dann wirklich ein paar Stunden unterwegs. Wie man das vom Gamedesign gut umsetzt ist dann erst die nächste Frage.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13624 - 5. Februar 2013 - 13:44 #

Die Relationen passten da bei Skyrim sowieso nicht: einerseits ist es ein ganzes Königreich mit verschiedenen Klimazonen, andererseits liegen die Städte und Dörfer nur 5 Gehminuten auseinander. Ich hoffe auch, dass die Quests einen nicht zu solch extremen Teleportorgien zwingen werden wie in Skyrim ("Hole Item X aus Nordstadt ab und bringe es nach Südstadt, treffe dich dann mit dem nächsten Questgeber in Weststadt, aber bringe ihm noch ein Item aus der Höhle vor Oststadt mit"). Hoffentlich wird man die Spielwelt eher nach und nach erarbeiten, einzelne Städte abschließen und dadurch im Wesentlichen hinter sich lassen - quasi so wie bisher, nur halt mit der Option auf Rückkehr und keinen unwiderrufliches Versäumen von ungefundenen Nebenquests.

vicbrother (unregistriert) 5. Februar 2013 - 16:29 #

In Skyrim gab es einige Widersprüche: selbst kleinste Quests waren über den gesamten Kontinent verteilt oder man besuchte Dungeons mit starken Gegnern, weil der schwache Forscher von nebenan im Zentrum des Dungeons(!) einen Gegenstand vergessen hatte. Realismus war da nicht gerade angesagt.

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 5. Februar 2013 - 12:30 #

Ich liebe Skyrim mit seiner offenen Welt. Ich finde den Stil der Witcherspiele und die darin aufkommende Stimmung genial. diese beiden Prinzipien miteinander zu vermischen halte ich für eine sehr gute Idee. Es gibt zwei super Vorlagen (Skyrim und Witcher) an denen man ableiten kann wie es richtig funktioniert, ohne dabei schlecht zu kopieren. Das Teil könnte sehr gut werden. Damit ist mein Hauptaugenmerk was Spiele angeht bis 2014 festgelegt. Ich freue mich wie ein kleenes Kind auf mehr Infos!

Michl Popichl 24 Trolljäger - 52778 - 5. Februar 2013 - 12:34 #

ich bin auch gespannt was da kommt.

Xorthos 11 Forenversteher - 622 - 5. Februar 2013 - 14:43 #

Ich bin auch sehr gespannt.
Wenn Balancing und die 3 separaten(?) Spielweisen passen kanns eigentlich nur gut werden. Die Leute von CDP sind mir eh sympathisch, die bekommen das hin.

Icy (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:04 #

20% größer als Skyrim? Och ne... ich kenne da so ein anderes Spiel was sich nach seinen zwei sehr guten Vorgängern auch an eine sehr viel größere Welt gewagt hat: Gothic 3.
Ich ahne schlimmes T.T

Captain Placeholder (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:10 #

Ich kenne auch eins: GTA - San Andreas.

vicbrother (unregistriert) 5. Februar 2013 - 16:31 #

Größer = Besser. Weiss doch jeder.

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21187 - 10. Februar 2013 - 14:01 #

Bist du ne Frau? :-D

vicbrother (unregistriert) 11. Februar 2013 - 13:52 #

Amerikaner.

Thomas_de_Ville 14 Komm-Experte - 2233 - 6. Februar 2013 - 16:16 #

Daggerfall z.b. auch ein Spiel der Elder Scroll Reihe....

Icy (unregistriert) 6. Februar 2013 - 18:48 #

Genau:
"Der Großteil der Spielwelt wurde von den Entwicklern jedoch nicht manuell erstellt, sondern ist zufallsgeneriert.

Durch seine Komplexität war das Spiel sehr fehlerbehaftet, weshalb es von Spielern zeitweise den Namen „Buggerfall“ erhielt."
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Elder_Scrolls#Daggerfall

ChuckBROOZeG 20 Gold-Gamer - 21187 - 10. Februar 2013 - 14:00 #

Ahhhh Daggerfall ... selige Zeiten ^^ Mit jedem Patch war es quasi ein anderes Spiel :-D.

Namen (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:10 #

hm vielleicht kann ich mich dann mit dem hexer ja anfreunden.
bisher hat mir nämlich die stark eingeschränkte spielwelt gar nicht zugesagt

Thomas Barth (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:18 #

2014 für die PS4? Gekauft! :)

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 5. Februar 2013 - 13:20 #

Ich warte die Vergleichsvideos der PS4- und Xbox-Versionen ab und treffe dann meine Wahl! ;D

Thomas Barth (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:26 #

Da ich mir die PS4 wohl zum Release hole und die 720 erst wenn es die erste Revision gegeben hat, fällt bei mir die Entscheidung leicht. Die 360 hatte eine Ausfallquote von über 50% mit einem RRoD, bevor Microsoft mit der Slim kam. Die von der PS3 lag bei circa 8% und ist jetzt nahezu unkaputtbar, solange sie gut belüftet und man Nichtraucher ist.

Da kann die Grafik der 720 noch so gut sein, ich vertraue Microsoft erstmal nicht mehr bei neuer Hardware, ich bin schon froh das ich mir damals keinen Zune gekauft habe.

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 5. Februar 2013 - 13:34 #

Ich tendiere aus reiner Loyalität auch primär zur PS4, aber über kurz oder lang müssen wahrscheinlich eh wieder beide Konsolen ins Haus ;)
Schließlich kann ich nicht auf mein geliebtes Halo verzichten ^^
Tatsächlich werde ich mich auch ein wenig an meinen Friendslists orientieren. Auf meine Multiplayer-/Coop-Buddies möchte eigentlich nur ungern verzichten...

EDIT: Auch als Raucher ist meine PS3 (und Xbox) noch ohne Ausfall :P

Captain Placeholder (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:39 #

Ich würde die Sache mit der Entscheidung zwischen PS4 und Xbox Whatever an eurer Stelle ja noch hinausschieben, bis die Dinger samt Feature-Liste erstmal offiziell angekündigt wurden. ;) So mache ich es zumindest.

Thomas Barth (unregistriert) 5. Februar 2013 - 13:40 #

Es geht ja jetzt nur darum welche Konsole zuerst gekauft wird. Wenn die Features überzeugen, dann kommen eh wieder beide ins Haus. :D

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 5. Februar 2013 - 14:27 #

Ach! Details, who cares?! :D

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 14:34 #

Ich rate zum goldenen Mittelweg. Die PC-Version wird mein sein. Über DRM muss man sich ja in diesem Fall zumindest theoretisch keine Sorgen machen. ;)

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 5. Februar 2013 - 14:49 #

mit den kommenden Konsolengenerationen werden die eh mit dem PC gleich ziehen, da haben alle den ÄRger DRM wenns denn der Hersteller oder Publisher so will.

Thomas Barth (unregistriert) 5. Februar 2013 - 14:56 #

Also ich kaufe mir meine PS3-Spiele jetzt schon digital und ärgere mich nicht darüber, dass ich sie nicht verkaufen/verleihen kann. Eigentlich ganz im Gegenteil, ich freue mich darüber ein älteres Spiel wie die GTA IV Complete Edition zu einem guten Preis von 18€ bekommen zu haben und es wohl auch in ferner Zukunft noch spielen kann, da Sony höchst wahrscheinlich auf eine digitale Abwärtskompatibilität setzt.

Wenn ich von Steam eines gelernt habe ist es, dass DRM nichts böses ist, wenn man es richtig einsetzt und dem Kunden die Vorteile zeigt. Was wäre z.B. ein Weihnachten ohne die Steam-Deals?

Thomas Barth (unregistriert) 5. Februar 2013 - 14:50 #

Der PC ist für mich kein goldener Mittelweg, da mir persönlich einfach die Standardisierung der verbauten Komponenten fehlt. Ich will mir eine Hardware kaufen und mindestens 5 Jahre alles drauf spielen können, ohne mir irgendwelche Gedanken machen zu müssen.

Der goldene Mittelweg sind Konsolen, während der einfache Weg in Zukunft wohl das Streaming sein wird und der PC bleibt ein High-Class-Gaming-Gerät, für Kunden mit gehobeneren Ansprüchen, zu einem variablen Preis.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 16:26 #

"der PC bleibt ein High-Class-Gaming-Gerät, für Kunden mit gehobeneren Ansprüchen, zu einem variablen Preis."

Liest sich auch gut! :D

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 6. Februar 2013 - 8:36 #

Der PC bleibt das Ding mit Maus und Tastatur.
Das ist für mich die Kaufentscheidung.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 6. Februar 2013 - 9:00 #

Vernünftig! :)

Es ist jetzt nicht so, dass ich Konsolen "hasse", oder sie aus Prinzip ablehne. Aber die Steuerung des PCs ist für mich das Non-Plus-Ultra. Sogar das Aufrüsten, was ja jetzt mit den neuen Konsolen zurückkehren sollte, gehört für mich zum Spielspaß so ein bisschen mit dazu.

Nur miese Konsolenports nerven, aber miese PC-Ports gibt es schließlich auch.

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 6. Februar 2013 - 9:26 #

Das alles und eventuell bald noch Star Citizen.

vicbrother (unregistriert) 11. Februar 2013 - 13:55 #

Sobald Tablets als Konsolensteuerung dienen, ist es vorbei mit der 10-Tastensteuerung und die Konsole den PCs überlegen. Ich habe mich immer schon gefragt was zB WoW-Spieler an den vielen Statistiktools auf dem Bildschirm finden. Warum spielen die nicht Excel? Der Bildschirm sollte das Spiel zeigen - alles andere gehört auf das Eingabemedium (Tablet).

PCEumel 13 Koop-Gamer - 1436 - 5. Februar 2013 - 13:30 #

Hmmm, hoffentlich machen die nicht die dichte Atmosphäre der bisherigen Witcher-Spiele kaputt mit einer zu grossen, ambitionierten Welt und 1000 belanglosen Nebenmissionen, wie es bei der Mehrheit von Open World Spielen üblich ist.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 5. Februar 2013 - 13:30 #

Klingt auf dem Papier sehr gut; hoffentlich übernehmen sie sich damit bei der Verkaufsversion nicht. Langfristig dürfte in einem solchen Fall auch TW3 ein rundes Erlebnis werden - spätestens als EE-Version. Zumindest wenn man von den beiden Vorgängern ausgeht.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. Februar 2013 - 13:38 #

Größer ist nicht besser und auch die aussage das man 30 Minuten zum durchreiten braucht halte ich nicht für positiv.
Bedeutet entweder man wird an der hand geführt sprich Open World welche eigentlich keine ist oder man hoppelt irgendwann wie in Skyrim nur noch mit Schnellreise Option weil zum 50mal einem die Quest quer über die Karte scheucht.

maddccat 19 Megatalent - 14110 - 5. Februar 2013 - 13:44 #

40! Es sind 40 Minuten!!! =)

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. Februar 2013 - 13:56 #

Oh Yeah...
also 10 Minuten mehr langweilen :D

roshi 13 Koop-Gamer - 1610 - 5. Februar 2013 - 14:51 #

oder mehr Spaß^^ wird sich zeigen. Ich reite auch heute noch nach über 300 Stunden spielzeit gerne durch Himmelsrand ohne die Schnellreisefunktion

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 6. Februar 2013 - 8:45 #

Das ist beachtlich, ich habe nach gut 120h aufgehört.
Die Faszination der riesigen offenen Welt war aber nach gut einem Drittel der Zeit verraucht. Danach habe ich mehr und mehr die Schnellreise benutzt und die Questst abgeklappert. Hat trotztdem eine Menge Spaß gemacht aber ein wenig mehr Führung und eine kompaktere Welt hätte mir besser gefallen.
Mit Witcher 2 habe ich bei mehreren Durchläufen auch so um die 120 Stunden verbracht und hatte wohl einen Tick mehr Spaß.

Soeren (unregistriert) 6. Februar 2013 - 9:53 #

Aber die "Führung" (= Questnavi) war doch über-präsent, auch das einem praktisch jeder Bauerntölpel übertrieben aufdringlich über die tollen Gilden und Quests berichtete war mir viel zu viel Führung.

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 6. Februar 2013 - 10:54 #

Da hast du recht, das hatte ich so auch nicht gemeint.
Eher die Tatsache, dass man bei jeder Quest kreuz und quer durch Himmelsrand gejagt wird.
Am Anfang ist das alles toll, man staunt über die Landschaft, läuft überall zu Fuß hin, erkundet die Dungeons und sammelt alles auf.
Später bekommst du einen Auftrag schaust auf die Karte suchst die einen Punkt in der Nähe des Zieldungeons (oder den Zieldungeon selbst, wenn du ihn schonmal leergeräumt hast), rennst bis zum Endgegner, haust ihn um, kommst woanders aus dem Dungeon wieder raus und dann mittels Schnellreise zurück zum Questgeber.
Unter Führung würde ich verstehen, dass ich storygeleitet von Ort zu Ort ziehe, gerne auch an bekannte Orte, dort meine Aufgaben erfülle, die Gegend erkunde und dann weiterziehe. Ich möchte nicht wegen einer Hol- und Bringquest innerhalb von zehn Minuten einmal quer über die Karte und zurück hechten.
In der Hinsicht fand ich Gothic 3 gelungener als Oblivion/Skyrim - Bis auf diese eine ünsägliche Quest mit dem beekifften Assassinen in Lago, der unbedingt auf Schneewolffellen kuscheln wollte, die gab es nur in Nordmar.

vicbrother (unregistriert) 11. Februar 2013 - 13:59 #

Volle Zustimmung. Kleinste Gegenstände wurden von Schwächlingen in den finstersten Dungeons am anderen Ende von Skyrim vergessen. Ahja. Logisch. Ich dagegen musste auf dem Weg dorthin drei Magier, fünf Bären, zwei Säbelzahntiger, vier Banditen und einen Assassinen töten, um dann im Dungeon gegen Draugr mit Schreikraft zu bestehen. Scheint ne Abkürzung zu geben...

Skyrim lebt von der Interaktion mit der Spielewelt. Mit den nächsten beiden Spielen wird diese sicherlich noch viel viel besser werden, mehr Handlungen und Ereignisse als Reaktion auf meine Handlungen ablaufen und mich damit noch tiefer ins Spiel ziehen. Aber Skyrim macht auch so schon Spaß. Leider habe ich jetzt einen Punkt erreicht, wo ich keinen Stufenaufstieg mehr bekomme, weil ich in meinen Fähigkeiten 100 Punkte habe... dabei war ich noch nicht mal in Einsamkeit!

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28911 - 5. Februar 2013 - 13:49 #

Das hört sich seehr gut an. Endlich wieder Hexerarbeit. Wie Geralt aus den Büchern: streift durch die Lande, verdingt sich hier und dort, erlebt Abenteuer hier und dort, erlebt Liebschaften hier und dort, locker begleitet durch seine Freunde aber immer wieder alleine für sich. Herrlich. :)

Einziger Nachteil: ich rieche einen Zeitfresser allererster Güte...

totalwarzone 13 Koop-Gamer - 1554 - 5. Februar 2013 - 13:56 #

Yes Yes Yes. Ich denke schon dass Sie es trotzdem schaffen ne solch tolle Story reinzupacken trotz open World, wie bisher. Dem stehen ja einige kritisch gegenüber. Aber endlich scheint sch OW durchzusetzen und zwar Genreübergreifend.
Ist dann wohl doch nicht so oft raubkopiert worden wie es vom Entwickler gemutmaßt wurde, oder wirds ein kickstarter :)

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. Februar 2013 - 13:59 #

Nun wenn sie dem Spieler an der Hand nehmen dann ist die Story nicht so das Problem.
In anbetracht das die Gegner nicht mit leveln grenzt man die offene Welt von haus aus ein, da es im Grunde wie in nem MMO Levelgebiete gibt.

Icy (unregistriert) 5. Februar 2013 - 14:48 #

Es ist voll kommen egal wie oft es kopiert wurde, solange es sich gut verkauft hat.

Witcher 2 hat sich insgesamt wohl ~2.000.000 mal verkauft und das hat scheinbar für CD Projekt mehr als ausgereicht, da sie nun mehr als nur ein Projekt gleichzeitig finanzieren können. Deshalb ist es doch erstmal egal ob es keine einzelne Kopie gab oder ob es 10 mal so oft kopiert wie verkauft wurde.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 14:25 #

Ähm, mir macht dieser Mensch Sorgen, der da vor dem Rechner sitzt. Kann irgendwer sagen, welchem Geschlecht er angehört? oO

keimschleim (unregistriert) 5. Februar 2013 - 14:33 #

Hinsichtlich der Open World-Veränderung und Entfernung der Kapitel sehe ich Parallelen zu Gothic 3. Lustigerweise passt da die Nummerierung beider Franchises.

Dennoch hätte ein freies Vagabundieren wie in den Büchern zu lesen durchaus seinen Reiz.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 14:37 #

Kein Problem für mich. Ich halte Gothic 3 für ein großartiges Spiel.

keimschleim (unregistriert) 5. Februar 2013 - 15:15 #

Als Vanilla-Spieler kann ich dem nicht zustimmen. Durch die Verbindung zwischen G3 und mir ging sehr früh ein tiefer Riss, der nicht mehr zu kitten ist.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 5. Februar 2013 - 16:35 #

Ich war trotz des katastrophalen Zustands immer irgendwie begeistert davon, und bin es noch. Gothic 3 hat "Seele", wie man so schön sagt. Das fehlte mir z.B. bei Oblivion komplett.

Olipool 19 Megatalent - P - 13527 - 5. Februar 2013 - 17:30 #

Ich fands auch gut, das mit der "Seele" trifft es eigentlich ganz gut! Kenn aber nur die gepatchte Fassung zum Glück :)

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 6. Februar 2013 - 9:10 #

Das kann ich so unterschreiben, ich hab es allerdings erst mit Communitypatch 1.6 gespielt.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9380 - 5. Februar 2013 - 17:20 #

Wobei die grosse Spielwelt bei Gothic 3 ja gar nicht schlecht war, wenn auch sehr leer. Zerstört hats für mich dann allerdings, unter anderem, die Nichtexistenz einer Story. Man rennt da stundenlang rum um sein Männekin aufzuleveln und endlich Xardas erreichen zu können, sammelt danach X Gegenstände ein und wirft sie ins Feuer. Story beendet.

ElCativo 14 Komm-Experte - 2154 - 5. Februar 2013 - 14:57 #

sabber.. Oh man das ich mich so auf ein Spiel Freue das hatte ich lange nicht mehr..

Tassadar 17 Shapeshifter - 8161 - 5. Februar 2013 - 15:26 #

Hoffentlich übernehmen sie sich mit der Größe nicht, eine riesige, aber dafür teilweise leere Welt braucht kein Mensch. Dann lieber etwas verdichteter.

Ansonsten sind CDProjekt Red eh die einzigen, bei denen ich mich im Moment vorbehaltlos auf ein Spiel freuen kann.

Hinkelbob 13 Koop-Gamer - 1234 - 5. Februar 2013 - 15:30 #

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat Geralt am Ende des 2ten Teils seine Erinnerungen gar nicht wiedererlangt. Die Sache mit den 3 Storysträngen ist auf der einen Seite Klasse, auf der anderen Seite würde ich gerne alles sehen und mitbekommen ohne das Spiel 3 mal durchspielen zu müssen. Auf jeden Fall liest sich das hier sehr gut und ich kann es gar nicht mehr abwarten!

Levthan 10 Kommunikator - 527 - 5. Februar 2013 - 15:31 #

Der Open-World Aspekt gefällt mir, erinnert mich eher an die Kurzgeschichten vom Hexer so wie die Entwickler es beschreiben mit dem Monster jagen usw.

Mir haben die Kurzgeschichten iergendwie immer besser gefallen als später die Romane.

Derumiel 13 Koop-Gamer - 1450 - 5. Februar 2013 - 15:34 #

Klingt so, als hätte sich CDProjekt Red einiges vorgenommen. Wenn das System offene Welt + Story richtig funktioniert, wird das bestimmt ein Kracher.
Allerdings bin ich da schon etwas skeptisch. Hoffentlich hat sich CDPR da nicht übernommen, eine so große Welt muss schließlich auch sinnvoll gefüllt werden.

Anonymer (unregistriert) 5. Februar 2013 - 16:42 #

Ich weiß ja nicht. Ich habe lieber 30-40h spannende Unterhaltung, in denen mich der Entwickler ruhig etwas an die Hand nehmen kann, als 200h Erkundung wie in Skyrim.
Klar, zu behaupten Witcher 3 wird wie Skyrim ist viel zu früh, dennoch fürchte ich, dass der enorme Erfolg von Skyrim Einfluss haben wird. Als jemand, der mit Skyrim trotz mehrfacher Anläufe einfach nicht warm wird, ist das keine gute Nachricht. Hinzu kommt, dass mir persönlich alles über 50h Spielzeit einfach zu viel wird. Ich spiele ein Spiel gerne mehr oder weniger in einem Rutsch durch, vor allem storylastige wie The Witcher, ähnlich wie ein Buch, wo ich ja auch nicht eine Pause zwischendurch einlege.
Kurz gesagt: Große Welt=große Spielzeit, und das finde ich eben, auch wenn ich da wahrscheinlich zu einer Minderheit gehöre, eben nicht gut.

Lacerator 16 Übertalent - 5302 - 6. Februar 2013 - 8:18 #

Ich kann das nachvollziehen. Als ich noch nicht im Arbeitsleben stand und Single war, waren für mich Spiele mit derart viel Spielzeit ein Traum und über Shooter mit ihrer geringen Spielzeit habe ich mich aufgeregt.

Jetzt ist das anders. Ich kaufe mir zwar immernoch seltenst einen FPS zum Vollpreis (auch weil mich der MP-Part quasi nie interessiert), aber ich bin doch ganz froh darüber, dass die Spielzeit da überschaubar ist. Schon allein, weil noch so viel Ungespieltes im Regal steht.

Gleichzeitig schrecken mich so umfangreiche RPGs fast schon ein bisschen ab, weil ich manchmal Monate dafür brauche.

Hätte CP Projekt bekannt gegeben, dass sich am dritten Teil spielmechanisch nichts ändert, würde ich mir überhaupt keine Sorgen um dessen Qualität machen. So wie es sich jetzt darstellt, muss ich hoffen, dass die es schaffen, das Spiel auch mit genügend Inhalt zu füllen.

Anonymer (unregistriert) 6. Februar 2013 - 9:06 #

Absolut, ich finds ja toll, dass Spiele wie Skyrim und GTA so erolgreich sind und die Leute hunderte Stunden darin verbringen können.
Bei mir ist es aber auch, durch Privat- und Berufsleben so, dass ich nicht einfach so 100h Stunden Zeit habe, draufloszuspielen. Möchte ich ein Spiel spielen, such ich mir einen Zeitraum, in dem ich etwas Zeit habe, um mich darauf konzentrieren zu können und eben in einem Rutsch (damit mein ich 1-2 Wochen) durchzuspielen zu können.
Stell ich mir jetzt vor, das neue Witcher zu spielen, glaub ich einfach nicht an ein befriedigendes Erlebnis. Durch die lange Spielzeit wäre ich wahrscheinlich monatelang damit beschäftigt und selbst wenn es den Entwicklern gelingen sollte, jede Sekunde davon spannend zu machen, kann ich mir einfach nicht vorstellen genauso gefesselt davon zu sein, wie bei einer deutlich geringeren Spielzeit. Ich hätte schon längst die Hälfte der Story wieder vergessen, wenn ich schließlich die Credits sehen würde.
Wie gesagt, toll dass es solche Spiele gibt, für mich aber schade, dass eine Spielreihe, die mir bisher sehr gut gefallen hat, solch einen Weg geht.

Olipool 19 Megatalent - P - 13527 - 6. Februar 2013 - 10:13 #

Dem stimme ich auch zu, gerade weil ich Skyrim nicht nur mal eben für ne halbe Stunde spielen möchte, sind die Pausen zwischendrin relativ lang, was dann wiederum den Wiedereinstieg erschwert. Ich weiß gar nicht mehr so recht, was ich zuletzt gemacht habe, von den ganzen Nebenquests in meinem Tagebuch brauchen wir gar nicht anzufangen.

vicbrother (unregistriert) 11. Februar 2013 - 14:02 #

Ich kann das ebenfalls nachvollziehen, aber bei Open World muss man eben nicht jedes Nebenquest machen, sondern kann sich auf die Hauptlinie konzentrieren. Gerüchte zufolge soll Skyrim ja von den Entwicklern in familienfreundlichen 2 Stunden durchgespielt worden sein...

Ardrianer 19 Megatalent - 19689 - 5. Februar 2013 - 16:49 #

2014... da habe ich ja noch genug Zeit, um die ersten beiden Teile nachzuholen

Nagrach (unregistriert) 5. Februar 2013 - 18:31 #

Es Gab schon mal ein kleines Studio die das probiert haben... Es heißt Piranha Bytes und das ergebnis war Gothic 3... ich fürchte schlimmes :/

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 5. Februar 2013 - 18:52 #

Ich sollte schnell Witcher 2 beenden^^

Woldeus 15 Kenner - 3170 - 5. Februar 2013 - 19:25 #

kA wieso, aber für mich klingt es nach gothic 3.gutes spiel, an dem man einfach merkt, dass sich die entwickler übernommen haben.
sollten sie es jedoch gut hinkriegen, dann freu ich mich jetzt schon wie ein kind auf weihnachten.
was aber ein dickes plus gibt, ist das weglassen der rollmechanik. war einfach nur lächerlich, weil das kampfsystem auf höheren schwierigkeitsgraden einen teilweise dazu gezwungen hat, wie ein gugelhupf zum zu rollen...

edit: da war einer schneller mit dem g3 gedanken :)

Roboterpunk 17 Shapeshifter - P - 6000 - 5. Februar 2013 - 19:56 #

Super, freu mich drauf, hab mir schon immer "echtes" Open World für den Hexer gewünscht. Go go CD Projekt.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. Februar 2013 - 20:13 #

Übrigens wird es zeitgleich auch das letzte The Witcher Spiel werden

http://thewitcher.com/community/entry/329

Vollmeise2 (unregistriert) 6. Februar 2013 - 7:05 #

War schon länger bekannt, denn CDPR hat immer von einer Trilogie gesprochen, schon bei Witcher1.

NedTed 19 Megatalent - 13364 - 5. Februar 2013 - 20:53 #

Ich muss mich echt zurückhalten um nicht gehypt zu werden. Wahhh!

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 6. Februar 2013 - 2:17 #

Ich versteh diese Branche nicht :D
Da ist ein "kleiner" Entwickler, der eine gute Serie startet und von Teil zu Teil größer und besser wird und auf die Fans zu hören scheint und mit vergleichsweise geringen Verkaufszahlen enorm Erfolgreich ist, und da sind Branchenriesen, die es schaffen gute Serien mit jedem neuen Teil mehr und mehr zu vermurksen und mit mehr Einheiten den Bach runter zu gehen. Glaub bei einigen wird das Geld ziemlich sinnlos verbrannt...

Vollmeise2 (unregistriert) 6. Februar 2013 - 7:06 #

Solange die eigenen Bonuszahlungen bei Erreichen des Geschäftsziels winken, solange wird wohl eher Quantität statt Qualität Einzug halten.

Zottel 16 Übertalent - 5546 - 6. Februar 2013 - 7:17 #

Von diesen ganzen PR Preview Infos halte ich nix, die sagen null darüber aus ob das Spiel was werden wird. X-mal so groß wie Spiel Y und so und so viele Kampanimationen...
So riesige Welten hören sich in der Theorie immer unglaublich toll an, aber die Praxis zeigt dann meistens, dass dann die feinen Details und Endeckungen nicht sehr dicht gestreut sind, sondern der viele Platz oft auch mit viel Leere und vor allem Generik gefüllt ist. Massig Kampfanimationen? Bringt alles nix, wenn das Kampsytem nicht von Grund auf gut gelungen ist.
Im Endeffekt, werden nur ausgibige TestS zeigen ob das Spiel was taugt, nicht diese PR-Previews.

everardt 17 Shapeshifter - 8252 - 6. Februar 2013 - 9:21 #

Ich hab mir mal die Screenshots auf GameInformer angesehen. Mich erinnert sogar der Look und das Setting an Skyrim. Die paar Bilder von der Kneipe haben mich auch nicht vom Hocker gerissen, wenn ich im Vergleich an die Taverne in TW2 denke.
Technisch gibt es nichts auszusetzen (da hatte ich aber an TW2 auch nichts auszusetzen), aber die Atmosphäre ist mir irgendwie zu... ich weiß auch nicht.
Mal abwarten wie das ganze in Bewegung aussieht.

mal 12 Trollwächter - 881 - 6. Februar 2013 - 12:20 #

Witcher war doch immer recht eigenständig, warum muss man jetzt auf den Skyrim Zug aufspringen, alles größer, toller und bunter ist nicht immer besser
die erstem beiden Witcher Teile waren super, hoffentlich übernehmen sie sich hier nicht

Andreas 16 Übertalent - 4672 - 6. Februar 2013 - 16:27 #

Und stelle dir einmal vor, sie übernehmen sich nicht.. Oo

Maddino 18 Doppel-Voter - 10766 - 18. Februar 2013 - 21:55 #

Ich denke, sie kriegen das hin, ohne dem Style des Witchers untreu zu werden.

Mitarbeit