Gucky 78894 EXP - 27 Spiele-Experte,R12,S5,A10,J10
5. Juli 2009 - 3:01
— vor 14 Jahren zuletzt aktualisiert
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Die wohl erfolgreichste Spielverfilmung dürfte die Resident Evil-Serie sein, die es mittlerweile auf vier Spielfilme geschafft haben. Die ersten drei Filme werden dabei als Realverfilmungen bezeichnet, weil hier richtige Schauspieler vor der Kamera agieren. Bei den Filmen handelt es sich um Resident Evil (2002), Resident Evil: Apocalypse (2004) und Resident Evil: Extinction (2007), der von vielen Fans als bester Teil angesehen wird. 2008 folgte noch ein japanischer Trickfilm mit dem Titel Resident Evil: Degeneration, der die grobe Handlung seiner Vorgängerfilme fortführte, ohne deren Hauptcharaktere zu enthalten.
Mit
Resident Evil: Afterlife ist jetzt von Sony eine weitere Realverfilmung angekündigt worden, in der auch wieder
Milla Jovovich in ihre bekannte Rolle als Alice schlüpfen soll. Bereits im nächsten Monat sollen die Dreharbeiten zu Resident Evil: Afterlife beginnen, am 7. September 2010 soll der Film in die amerikanischen Kinos kommen. Drehbuchautor und Produzent ist abermals Paul W.S. Anderson. Bezüglich der Story wird erwartet, dass Resident Evil: Afterlife an Extinction anschließt und sich somit die Handlung nach Alaska, zu den dortigen Überlebenden, verlagern wird.
Das folgende Video zeigt einen Trailer der letzten Realverfilmung Resident Evil: Extinction:
hui...mich freuts, ich hab die Filme immer gerne gesehen.
Klasse, geht mir genau so. Steht und fällt für mich mittlerweile mit Milla Jovovitch's Teilnahme. Sie scheint aber auch viel Spaß an den Filmen zu haben und sie bezahlen ihr die Miete.
Mal schauen, was sie jetzt machen - japanische Samurai- und Ninja-Zombies?
Das Milla Jovovich mitspielen wird gilt als sehr wahrscheinlich, denn sie ist mit dem Produzenten und Drehbuchautoren Paul W.S. Anderson verlobt ;). Zudem ist auch anzunehmen, dass er die Regie, wie beim ersten Teil, übernimmt.
Ich freu mich schon drauf.
tomb raider war glaub auch noch recht erfolgreich...
Kann den Erfolg der Filme nicht verstehen...
Vom ersten noch kann ich den Erfolg verstehen. Aber schon der zweite war mehr schlecht als recht.
Ehrlich gesagt würde ich nur den dritten Teil als gerade noch gut bezeichnen. Der erste Teil war für mich mittelmäßig und der zwite Teil fing schwach und überdreht an und wurde im Verlauf immer besser und sogar "realistischer". Selten das man solchen eine Verlauf in einem Film sieht. Als ob sie den Regisseur mittendrin ausgetauscht hätten...
Auf meiner persönlichen Wertungsskala rangiert zwei vor eins und drei erst an letzter Stelle. Den dritten fand ich uninspiriert und die Thematik insgesamt ausgelutscht. Beim ersten konnte ich mir ein lautes Auflachen beim Auftauchen der ersten menschlichen Zombies nicht verkneifen. Ich glaub, dämlichere Zombies habe ich in Großproduktionen selten gesehen. Das rangiert ungefähr auf einer Stufe wie das "mächtige" Horn von Gondor.
Bei Paul Anderson weiß ich nie so genau. Der schwebt irgendwo zwischen Trash und Kunst, mit deutlichem Übergewicht in Richtung Trash. Seit Mortal Kombat sind nur seine Budgets besser geworden, nicht so sehr sein Fähigkeiten als Regisseur.
"Drehbuchautor und Produzent ist abermals Paul W.S. Anderson. Bezüglich der Story wird erwartet, dass Resident Evil: Afterlife an Extinction anschließt und sich somit die Handlung in die japanische Hauptstadt Tokio verlagern wird."
Den Satz verstehe ich nicht, am Ende ist doch von Alaska bzw. nördliches Nordamerika die Rede, wenn ich mich recht erinnere.
Du meinst sicherlich Degenartion, der in Tokyo spielt ;)
@HerrHut
Stimmt du hast recht, ich habe das gleich mal ausgessert. Danke für den Hinweis :)
Bitte. Eine kleine Kommasache noch: "Bezüglich der Story wird erwartet, dass Resident Evil: Afterlife an Extinction anschließt und sich somit die Handlung nach Alaska, zu den dortigen Überlebenden verlagern wird." Nach Überlebenden kommt ein Komma :/
So, genug verbessert. Danke für die Neuigkeit :)
Done, thx...
oh gott bitte nicht die filme wurden immer schlechter und flacher wo soll denn das noch enden?
man sollte es echt ruhen lassen....
udn anscheind hat Milla gut geld bekommen den eigentlich wollte sie bei einen weiteren Teil nicht mehr mitspielen^^
Ich freu mich drauf, ich mochte die Filme alle drei. Der erste funktioniert als Film am besten, der Zweite war ein Geschenk an die Fans der Spiele weil er die meisten Spielelemente aufgreift und der dritte war interessant, weil er das Thema mal in eine ganz andere Richtung verschoben hat.
Sicher, das sind alles keine Knaller vom Kaliber eines "The Dark Knight", aber ich hab sie alle gern gesehen, mich nicht gelangweilt und immer gefreut wenn ein Element aus den Spielen vorkam - mehr erwarte ich von einer Videospielumsetzung nicht.
schönes top auf dem foto - so durchsichtig ;) ... das man die "gamer-community" immer wieder mit so einfachen mitteln ins kino kriegt
Ich finde die Filme gehen für Spiele Umsetzungen. Da gibt es bei weitem schlechtere Serien.
Eine der besten Spieleverfilmungen überhaupt. Nach dem grandiosen zweiten Teil folgte aber leider ein nur mittelmäßiger dritter Teil. Ich hoffe, dass Aftlerlife wieder ein Knaller wird.
Und RE ohne Milla ist kein RE ;-)