Zu dem im Februar erscheinenden Dead Space 3 veröffentlichte EA kürzlich einen neuen Trailer. Dieser stellt das kooperative Spiel in den Vordergrund – denn erstmals werdet ihr euch nicht nur alleine fürchten, sondern optional gemeinsam mit einem Freund den Necromorphs den Kampf ansagen. So wird euch der Zwei-Spieler-Modus auch Bonusmissionen bieten, die allerdings für Solisten keine Auswirkungen auf die Kampagne haben werden. Das Video seht ihr – sofern volljährig – hier.
Wir konnten Dead Space 3 bereits ausführlich anspielen (GG-Angetestet) und zeigten uns vom Koop-Modus positiv überrascht. So wird es auch möglich sein, jederzeit in das Spiel ein- oder aus diesem auszusteigen. Den zweiten Spieler, der den Charakter Carver übernimmt, erwarten zudem albtraumhafte Visionen, von denen Isaac nicht betroffen ist.
Zusätzlich soll Spielern der Xbox-360-Version ein weiteres Feature zugutekommen, für das allerdings der Bewegungssensor Kinect vorausgesetzt wird. So könnt ihr euren (Mit-)Spieler durch Sprachkommandos etwa Heilen, nach Hilfe rufen oder die aus den Vorgängern bekannte Stasis einsetzen, ohne umständlich ein Menü aufrufen zu müssen.
Wird bei Kinect nur das Mikrofon verwendet, oder auch die Gestik? Wenn es nur Spracheingaben sind, hätte hier ein Headset auch gereicht. Würd aber meinen dass auch dieses unterstützt wird. Ein Coop/Multiplayer-Modus ohne Headset gibts ja nicht mehr.
Headset ist für den sprachchat und nicht für die Befehle!!
Ließe sich dennoch mit Headset realisieren, gabs ja auch so schon mal in einem Spiel. Kinect müsste hier speziell mit einem Befehl angesprochen werden, gefolgt mit dem Kommandos, und dass neben dem Sprachchat. Dafür spart sich EA immerhin so die Spracherkennung für das eigene Spiel.
natuerlich laesst sich das mit einem headset realisieren, aber dann verkauft microsoft keine kinect-geraete dabei...
Nach Teil Zwei bleibe ich erstmal vorsichtig was das neue Dead Space angeht, schon damals war mir der Zweite eindeutig zu viel geballere und zu wenig Rätsel. Ja, der Erste hatte Rätsel. Wenige und recht leichte, aber immerhin welche, und sie haben die Atmosphäre schön unterstützt. Generell hat mir damals die Atmosphäre besser gefallen, bei Teil 2 war irgend wie schon zu viel Routine drin. Es war ein gutes Spiel, keine Frage, aber für mich macht die Serie gefühlt die selbe Veränderung durch wie Resident Evil damals, nur schneller.
Kurz und knapp: ich werde abwarten, Reviews lesen und Kaffee trinken.
Hinzu kommt, dass der zweite Teil im Gegensatz zum ersten keinen permanenten Druck auf den Spieler aufbaut. Ich fand Teil 2 daher weniger intensiv und in der Konsequenz weniger gut. Irgendwann hatte ich dann, auch aufgrund der von dir erwähnten Routine bzw. Abnutzungserscheinungen, keine Lust mehr weiterzuspielen.
wie zerstoert man am besten das beklemmende horrorfeeling, das teil 1 etabliert hat? mit co-op und kinect-sprachbefehlen. :(
Nicht schlecht, bin ich mal gespannt.
Ein Spiel muss nicht perfekt sein, zu zweit an einer Konsole ist dennoch spielenswert!!!
Da muss ich meinem Stamm-Koop-Partner wohl ein total eigennütziges Weihnachtsgeshenk machen. :)