Gegen Square Enix America wurde eine Sammelklage auf 5 Millionen US-Dollar Schadensersatz wegen "unfairer Geschäftspraktiken, irreführender Werbung und ungerechtfertigter Bereicherung" eingereicht.
Die Klägerin, Esther Leong aus San Francisco, wirft Square Enix vor, beim Online-Rollenspiel Final Fantasy XI "über die monatlichen Kosten, die Zahlungsbedingungen, Zinsen, Einschränkungen, Strafen für verspätete Zahlungen und andere Dinge gelogen oder diese verschleiert zu haben." Sie wird dabei von zwei Anwälten vertreten.
Unklar ist, wie die Klägerin zu dieser Auffassung kommt, denn auf der offziellen Seite finalfantasyxi.com werden die Kosten nach einem Klick auf das Tab "Monthly Fees" direkt aufgelistet und Millionen anderer Abonnenten hatten damit offensichtlich keine Probleme.
ja sowas gibts nur in amerika bei uns würde sowas wahrscheinlich nicht mal vors gericht kommen bei einer einzelklage und vorallem nicht in so einer höhe xD
und zahlungsbedingungen usw stehenm doch normal in den AGBs und Lizenzbestimmungen deswegen glaub ich kaum das dies zum erfolg führt denn sonst könnte man ja jeden MMORPG anbieter verklagen^^
Ja, ich glaub auch, dass mit den Klagen ist so ein Kulturdings, was einfach dazugehört. Aber ob diese Klage hier durchkommt, bezweifle ich dann doch recht stark.^^
Erinnert mich irgendwie an die McDonalds-Klage mit dem heißen Kaffee - leider hatte die Klägerin damals Erfolg, soviel ich weiß...
http://www.hoaxbusters.de/static/rizzoArticle48.php?offset=3915&page=2
Ok, danke für den Link!
Bitte. Finde sowas auch immer wieder interessant :-)