Produziert von den Studenten und der Fakultät Digital Video Program von der University of Advancing Technology in Tempe, Arizona, ging nun der Fan-Kurzfilm Red Sand online. Darin spielt Mark Meer, die Originalstimme des männlichen Commander Shepard der Mass Effect-Serie, eine Rolle. Allerdings nicht die von seinem Alter Ego, sondern die von Colonel Grissom. Red Sand ist ein Prequel und spielt rund 35 Jahre vor der eigentlichen Geschichte von Mass Effect und Commander Shepard.
In dem circa 14 Minuten langen Kurzfilm entdecken Wissenschaftler auf dem Mars in unerforschten Ruinen Hinweise auf eine außerirdische Spezies -- den Protheanern. Zudem finden sie das aus der Spiele-Serie bekannte Element Zero, was einem biotische Kräfte verleihen kann. Somit ist der Menschheit klar, sie sind nicht allein in der Galaxie. Und sie finden noch mehr...
Ordentliche Produktion für einen Fanfilm. Leider überhaupt kein Gespür für Storytelling.
Storytelling. Deshalb mochte ich ihn nicht.
Welches Storytelling? Das war wohl grad mit dem Pacing und der Dramaturgie beim Mittagessen...
Hübscher Film, leider voller Fehler
Dennoch sehenswert :)
ich fand ihn eigentlich ganz ok :)
me²
Ganz nett, aber mehr auch nicht.
Ich bin schon froh wenn überhaupt noch jemand SF-Filme dreht.
Gut gemacht. Ohne die dummen Kampfszenen wär's noch besser.
Ich fand den Film eigentlich ziemlich geil, vor allem weil diese Geschichte auf der Geschichte beruht, die Bioware für Mass Effect geschrieben hatte. Hoffentlich verfilmen sie noch den Erstkontakt-Krieg, der 8 Jahre später stattfindet.
Da fand ich die Fallout3-Fan-Filme besser
Sehr nett...