Wie die Website Gamefront.com erfahren haben will, bahnt sich Ende Juli ein Führungswechsel bei Electronic Arts an. Laut der von Gamefront als glaubwürdig eingestuften anonymen Quelle, wird der aktuelle CEO John Riccitiello zum 31. Juli sein Amt räumen. Als Nachfolger ist EA-Sports-Chef und Chief Operation Officer Peter Moore im Gespräch. Moores Wahl zum neuen CEO von EA sei zwar nicht sicher, aber sehr wahrscheinlich.
Riccitiello ist seit mehr als fünf Jahren CEO von Electronic Arts und damit unter anderem Hauptverantwortlicher für die Einführung des Spieledienstes Origin. Analysten warfen ihm zuletzt vor, an seinem Amt zu kleben und damit auch den Absturz der EA-Aktie mitverursacht zu haben. Der Kurs der EA-Aktie war innerhalb der letzten 12 Monate um mehr als 50 Prozent gesunken.
Super also wird die Pest durch Cholera ersetzt xD
Der Moore ist mit seinen Microtransaktionen in jedem Spiel Träumerei noch schlimmer ^^
Hey, sehen wirds positiv.
Vielleicht ist das das Anfang vom Ende von EA!
*Fanfare! Jubel! LAOLA Welle!"
Gegenüber Pachter hat er wohl gemeint, er habe Angst bald entlassen zu werden. Pachter hat das zwar später relativiert und als Scherz dargestellt, aber so unwahrscheinlich scheint mir das nicht zu sein, dass das durchaus ernst gemeint war.
Peter Moore! :D Da muss ich an South Park denken: http://www.youtube.com/watch?v=Lh4XxGnidjI
Good riddance.
Er ist der Unbekannte aus Mass Effect
Nein. Er raucht nicht.
Meine Trauer hält sich in eng umsteckten Grenzen.
Wenn es stimmen sollte... ob es mit Peter Moore besser wird kann ich nicht sagen. Ein Führungswechsel in einer Firma kann so oder so enden.
Ich warte aber zusätzlich noch auf den Tag, wo das Gerücht aufkommt, dass Bobby Kotick seinen Posten verliert/abtritt. Das wäre was. Aber ob es dann auch besser wird... naja, siehe oben.
Da heisst es wohl nur abwarten und Tee trinken, ob sich was tut. In meiner pessimistischen Art sage ich mal nein, es wird sich nichts großartig ändern, aber die kleine optimistische Stimme sagt mir "Habe Hoffnung" :)
Solange es noch irgendwie schlimmer werden kann, wird es das. Und das ist bei EA zwar schwierig, aber gerade noch machbar. Man hat ja ein Vorbild: Activision-Blizzard.
Kotick macht einen super Job. Nur weil er vielleicht etwas unvorteilhaft aussieht, muss man nicht jedesmal über ihn herziehen.
Naja super finde ich ihn nicht, aber EA find ich noch immer um einiges schlimmer als Activision-Blizzard
Jo nen totalen Klasse Job.
"Ich spiele keine Computerspiele"
"Wie kann man seine Kunden am besten Ausnehmen"
Der macht auch keinen guten Job,
würde er seinen Job gut machen, würden
die Leute nicht für ein Arschloch halten.
Das hat nix mit seinem Aussehen zu tun.
Wirklich erfolgreich war er ja nicht:
III/2012: 205 Millionen Dollar operativer Verlust
II/2012: 340 Millionen Verlust
I/2012 : 123 Millionen Verlust
2011: 276 Millionen Verlust
2010: 677 Millionen Verlust
2009: 1,088 Milliarden Verlust
2008: 454 Millionen Verlust
Aber einen goldenen Handschlag wird er wohl trotzdem bekommen...
Was du in deiner Negativdarstellung unterschlägst:
Abschluss GJ 2012 gesat: 76 Millionen Gewinn
Ich würde behaupten, er hat ziemlich deutlich den Turnaround geschafft. EA ist umstrukturiert von einem reinen Retail-Anbieter zu einem überwiegend digitalen Distributor. Es ist blödsinnig zu glauben, dass ein Geschäftsführer die Strategie eines defizitären Unternehmens (das war EA nämlich bereits vor der Übernahme durch Riccitiello) von heute auf morgen komplett umstellt ohne Verluste zu machen. Das ist auch Kotick mit dem beinahe pleite gegangenen Activision nicht so so einfach geglückt. Und auch Gerhard Schröders Agenda 2000 hat erst unter Angela Merkel ihre volle Wirkung entfaltet, während Schröder in der unmittelbaren Umbauphase des Systems Rekorddefizit und Höchstwerte bei der Arbeitslosigkeit einstecken musste und dafür abgewählt wurde.
du meinst wohl eher die Agenda 2010 ;D
Mhh hatte nicht den Eindurck das er gehen will. Moore ist ganz sympatisch bei MS gewesen.
Ein Schwein bleibt ein Schwein und ein Gerücht ein Gerücht ^^
fakten, fakten, fakten!
mittlerweile bestehen ueber die haelfte der beitraege aus geruechten und kaffeesatzlesereien. die waere in einer extra kategorie gut aufgehoben, aber unter top-news verstehe ich etwas anderes... m(
Im Endeffekt spielt es für uns doch ohnehin keine Rolle. Ob da ein Kotik Cizerello Plamberozzo oder weis der Teufel wer sitzt. Jeder wird versuchen seinem Laden Gewinne einzufahren. Keiner wird Irgendwtwas großartiges ändern. Es wird weiterhin Microtransactions geben der Onlinezwang wird weiter ausgebaut und und und. Und all das passiert weil wir es so wollen. Wollen wir nicht? doch wollen wir, denn es funktioniert. Also isses völlig Peng wer da CEO is