"Heutige Spiele sind nur was für Weicheier", hört man manche altgedienten Spieleveteranen (oder neugediente Dark Souls-Fans) stänkern, wenn sie über den sinkenden Anspruch heutiger Games philosophieren. Doch es gibt sie auch heute noch, die harten Brocken, bei denen nur Auserwählte das Ende sehen werden. Alle anderen geben vorher auf oder beißen herzhaft in den Controller.
Das jüngst auf XBLA veröffentlichte Jump-and-run Spelunky (das auf einem schon etwas älteren PC-Indiespiel desselben Namens und Spielprinzips basiert) ist eines dieser Werke. Es versprüht den Charme früherer Computer- und Videospiele – und ist mit seinen Zufallslevels und "Der Tod ist final"-Philosophie verflucht schwer. Ob das gut oder schlecht ist, erfahrt ihr in unserem Test.
Cool!
Bald sind wir dann wieder bei Boulder Dash und Falcon Patrol... und dann bei Pong! \o/
Der Kreis schließt sich :)
noch finde ich das schlecht, aber ich muss zuerst mal mit der Steuerung klarkommen :) Mit der Tastatur ist das gar ned so einfach
ist das spiel überhaupts mit der Tastatur spielbar? Ich krieg das auf jedenfall bisher nicht auf die REihe… Wahnsinn...