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Wie von uns berichtet, schlägt Die Sims 3 alle Verkaufsrekorde. Bereits 1,4 Million mal verkaufte sich das Spiel in der ersten Woche. Trotzdem gerät EA wegen seiner Preispolitik in die Kritik. Die Sims – Community beklagt die hohen Preise im Sim-Store.
Im Sim – Store kann man sich neue Bekleidungstücke, Bekleidung und Frisuren kaufen. Die Objekt kosten sogenannte SimPoints, die in drei Paketen, zu jeweils 500 Punkte (6 €), 1000 Punkte (12 €) und 2000 Punkte (24 €!) erworben werden können. Für ein komplettes Set, ca. 30 bis 40 Objekte, legt man bereits stolze 2000 SimPoints auf den Tisch. Die Community kritisiert, dass amerikanische Käufer umgerechnet nur 14,30 € für 2000 Simpoints auf den Tisch legen. Für den europäschen Preis erhielt man noch bei die Sims 2 ganze Addons, die viel mehr zu bieten hatten, als nur ein Möbel Set.
Die Redakteure der Fanseite Sim-Welten.de, haben EA schon kontaktiert, und erwarten eine Stellungnahme zu den Preisen.
Das ist Wucher. Wer soll das denn bezahlen frage ich mich? Die Zielgruppe?
Die Zielgruppe sind Fans der Spiele, wie mich! Aber selbst die sind entsetzt über die Preispolitik