Wir als Spieler sehen uns regelmäßig mit den neuesten Erkenntnissen des Kriminologen Dr. Christian Pfeiffer konfrontiert. Nicht minder aktiv im "Kampf" gegen das Medium Computerspiele ist seine Schwester Regine Pfeiffer, einigen vielleicht bekannt durch Ihre Verbalattacke gegen Electronic Arts im Rahmen des Kongresses "Computerspiele und Gewalt" im vergangenen November in München.
Das Interview, geführt durch Benjamin Weber von der TAZ, gewährt Einblicke in die Arbeitsweise von Frau Pfeiffer und versucht, ihre Motivation zu beleuchten. Deutlich wird im Gespräch einmal mehr, dass ein großer Gesprächsbedarf zwischen den Generationen besteht und beide Seiten - Spieler wie Gegner - gut daran täten, sich den Argumenten der Gegenseite nicht völlig zu verschließen.
Das vollständige Interview findet sich auf der Homepage der TAZ unter dem Titel "Allein gegen World of Warcraft".
Wer weitergehende Informationen zur Tätigkeit Regine Pfeiffers sucht, dem sei ihr Blog nahegelegt - zu finden unter: http://www.regine-pfeiffer.de/
Ich möchte den Newstext so bislang nicht freischalten. Deine Darstellung von Regine Pfeiffer ist sehr subjektiv geprägt, genauer gesagt der zweite Absatz. Wenn Du ihn etwas umschreiben könntest, könnten wir ihn live schalten.
Sorry - Änderung vorgenommen.
Oje, Regine Pfeiffer. Eine Frau die ehemalige Spieleredakteure mit "Sie Egoshooter" anspricht, EA als "Schweinebande" bezeichnet und behauptet das "Der Pate 1" ein Flop war -obwohl sie dabei vermutlich eher ihre Bewertungsrichtlinien für Gewaltmeint- und zudem etwas unglücklich formuliert, sprich keine guten Texte schreiben kann, hat für mich als "Wissenschftler" und ernstzunehmender Mensch keinerlei Daseinsberechtigung.
"Wissenschaftliche Tätigkeit" werden wohl kaum auf dem eigenen Blog, viel eher in Fachzeitschriften, Journals etc. publiziert. Ich würde das "wissenschaftlich" rausstreichen.
Und dass sie Freie Mitarbeiterin in dem Betrieb ist, den ihr Bruder leitet, lasse ich mal kommentarlos stehen...
Ich dachte eine gewisse Ironie sei da durchaus erkennbar.
Also entweder "wissenschaftlich" streichen oder in Anführungszeichen setzen, was strenggenommen ja wieder eine subjektive Wertung wäre.
Wer sich den Blog ansieht wird übrigens sehen, daß Frau Pfeiffer ihre Arbeit sehr wohl als solche betrachtet und ihren Blog auch zur Veröffentlichung von "Forschungsberichten" nutzt.
Mir persönlich gefällt der Blogeintrag vom 10.05.2009 besonders gut.
Ja, muss ich zustimmen. Der Eintrag vom 10.05.09 zeugt von Professionalität.
Ironie ist auf Papier sehr schwer verständlich und geht oft nach hinten los. Ich glaub das hat Jörg mal irgendwo im HowTo geschrieben.
Das Problem ist ja, das sich eben solche Fanatiker wie Pfeiffer und Co. allen vernünftigen Argumenten entziehen.