David Brabens 19-Euro-PC: Funktionstüchtige Beta-Version

Linux
Bild von ChrisL
ChrisL 199512 EXP - 30 Pro-Gamer,R12,S11,A10,J10
Alter Haudegen: Ist seit mindestens 10 Jahren bei GG.de registriertNews-Redaktion: Hat von der Redaktion weitere Rechte für das News-Redigieren erhaltenGG-Gründungsfan: Hat in 2009 einmalig 25 Euro gespendetExtrem-Schreiber: Hat mindestens 1000 News geschriebenDieser User hat am GamersGlobal Grillfest 2019 teilgenommenDieser User hat an der Weihnachtsfeier 2016 teilgenommenTop-News-Meister: Hat mindestens 500 Top-News geschriebenAlter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertGold-Jäger: Hat Stufe 11 der Jäger-Klasse erreichtGold-Cutter: Hat 100 Videos gepostetDieser User hat uns an Weihnachten 2017 mit einer Spende von 5 Euro unterstützt.Alter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriert

25. Dezember 2011 - 17:49 — vor 9 Jahren zuletzt aktualisiert
Dieser Inhalt wäre ohne die Premium-User nicht finanzierbar. Doch wir brauchen dringend mehr Unterstützer: Hilf auch du mit!

Im aktuellen, nur noch wenige Tage alt werdenden Jahr stellten wir euch unter anderem im Mai den sogenannten Raspberry Pi vor, bei dem es sich um einen enorm preisgünstigen, aber dennoch vollwertigen Hosentaschen-PC handeln soll. (Mit-)Entwickelt wurde dieses „Rechnerchen“ vom Entwickler-Urgestein David Braben, der zusammen mit Ian Bell den Kultklassiker Elite schuf. Vor wenigen Tagen wurde die Beta-Version des Projekts anhand eines kurzen Videos vorgestellt, das ihr euch unter diesen Zeilen anschauen könnt.

Das ursprüngliche Ziel, einen funktionstüchtigen PC zu entwerfen, der kaum größer als ein USB-Stick ist, konnte nicht ganz eingehalten werden: Im Gegensatz zu einer ersten Variante hat die kürzlich vorgestellte Version etwa die Ausmaße von zwei Kreditkarten. Der angestrebte Preis hat sich ebenfalls nur geringfügig verändert: Wurde bei der Ankündigung im Mai ein ungefährer Betrag zwischen 12 bis 17 Euro genannt, so sollen die Kosten für die derzeitige Version etwa 19 Euro betragen (eine Variante mit 256 statt 128 Megabyte Arbeitsspeicher und einem Ethernet-Netzwerkanschluss soll um die 27 Euro kosten).

Als Basis-Ausstattung bietet der winzige Computer einen USB-Anschluss für Maus, Tastatur und W-Lan-Sticks, die jeweils ebenso hinzugekauft werden müssen, wie ein Bildschirm. Letzteren – oder zum Beispiel auch einen Fernseher – kann man mittels HDMI-Buchse anschließen, darüber hinaus ist auch ein Anschluss für Kopfhörer vorhanden. Durch den Einsatz des Micro-USB-Anschlusses soll der Raspberry Pi mit Strom versorgt werden; es sollen jedoch auch vier AA-Batterien für den Betrieb ausreichend sein. Wenn kein USB-Port in greifbarer Nähe ist, funktionieren natürlich auch USB-Netzteile oder ausgemusterte aktive USB-Hubs. Verwendet wird darüber hinaus ein ARM11-Prozessor mit 700 Megahertz Taktfrequenz sowie eine SD-Speicherkarte, auf der das Betriebssystem – Linux-Distributionen wie beispielsweise Debian – installiert ist. 

Im knapp zweieinhalb Minuten langen Video wird auch zu Beginn das Beta-Board mit seinen eben genannten Anschlüssen präsentiert. Nach dem Startvorgang des PCs wird auf dem angeschlossenen Monitor mit einer Auflösung von 1080p der Trailer des letzten Star-Trek-Kinofilms abgespielt, anschließend folgt eine Grafik-Demo sowie die Darstellung des Browsers. Auch wenn der Mini-Computer eher als Arbeits- und Multimediagerät konzipiert wurde, gibt es bereits Videos zu sehen, auf denen Quake 3 auf dem Gerät abgespielt wird.

In den kommenden Monaten wird voraussichtlich mit der Serienproduktion begonnen. Der BBC sagte Braben, dass es das Ziel sei, den Raspberry Pi so preisgünstig herstellen zu können, dass er an Schüler verschenkt werden könne. Zudem sollen Familien, die bislang keinen Rechner besitzen, durch den Mini-Computer die Möglichkeiten erhalten, inzwischen normal gewordene Kommunikationsmittel wie Twitter oder Facebook nutzen zu können. Derzeit werden durch die Raspberry-Pi-Stiftung unter anderem Entwickler von Open-Source-Lernsoftware gesucht, die bereit sind, ihre Programme für den 19-Euro-Rechner anzupassen. Da es sich aber um ein Produkt einer gemeinnützigen Stiftung handelt, dürfte der Raspberry Pi nicht in den freien Handel gelangen – wer sich also Hoffnungen auf eine breite Verfügbarkeit des kleinen Rechners macht, könnte enttäuscht werden.

Video:

q 17 Shapeshifter - 6811 - 25. Dezember 2011 - 17:22 #

Sehr schönes Ding. Und mehr als Q3 braucht man nicht! :D

Anonymous (unregistriert) 25. Dezember 2011 - 17:23 #

Dumm nur, dass das HDMI-Kabel im Blödmarkt um
die Ecke so viel kostet wie der ganze PC ...

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 25. Dezember 2011 - 17:24 #

Dann kauft man das HDMI-Kabel hat am Amazonas für 50 Cent ;) .

Pestilence (unregistriert) 25. Dezember 2011 - 17:27 #

Da mein PC gerade vor kurzen gestorben ist, werde ich mir diesen zulegen, sobald es ihn gibt.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 25. Dezember 2011 - 17:50 #

Wenn du denn an einen herankommst. Im Laden dürften die Teile nicht verkauft werden. Einen ganz ähnlich konzipierten Rechner hat ein anderes, allerdings gewinnorientiertes, Unternehmen jüngst unter dem Namen "Cotton Candy" vorgestellt. Für 200 US-Dollar..

Pestilence (unregistriert) 25. Dezember 2011 - 18:07 #

Wenn ich an so einen nicht rankomme, dann hole ich mir einen "Generalüberholten" 50€ von eBay und mache dort irgendeine Linux-Distribution drauf. Reicht völlig zum surfen, chatten, E-Mails schreibe und Faxe verschicken. Zum zocken nehme ich einfach die PS3 und den 3DS.

Möchte jemand meinen Steam-Account kaufen? ;)

q 17 Shapeshifter - 6811 - 25. Dezember 2011 - 18:15 #

Den darf man nicht verkaufen! Ich rufe sofort die Polizei!

Pestilence (unregistriert) 25. Dezember 2011 - 20:08 #

Sagt wer? Valve? Ich habe die AGB einseitig geändert und dem Support eine E-Mail geschickt. Da ich mich weiterhin einloggen kann, hat Valve der Änderung zugestimmt und ich darf meinen Account verkaufen.
So einfach ist das.

q 17 Shapeshifter - 6811 - 25. Dezember 2011 - 20:10 #

Anzeige ist raus!

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 25. Dezember 2011 - 18:20 #

Nehmt mir ein wenig Eigenwerbung gerade nicht übel: http://www.gamestar.de/hardware/news/pc_notebook/2563390/raspberry_pi.html :) :)

Anonymous (unregistriert) 25. Dezember 2011 - 19:12 #

Den kauf ich nur wenn Crysis 2 im Ultra Detail mit 299 fps läuft.

Anonymous (unregistriert) 25. Dezember 2011 - 19:20 #

@ChrisL: Das Board entspricht in etwa der Größe EINER Kreditkarte. Scrolle auf der Projektseite mal bis zur Barclay Card runter :)

Cubi 17 Shapeshifter - 6163 - 25. Dezember 2011 - 20:00 #

Naja, soetwas Schülern zu schenken, die keinen Rechner haben um ihnen Twitterzugriff zu ermöglichen halte ich für Blödsinn. Das Ding sollte in Entwicklungsländer gestreut werden um dort Kindern den Zugang zum Internet im Allgemeinen zu ermöglichen.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 25. Dezember 2011 - 20:03 #

Das Schülern zu schenken, die ansonsten keine Möglichkeit haben, mit einem PC zu arbeiten (und sei es, um Bewerbungen zu schreiben oder für Schularbeiten zu recherchieren - das verlangen nämlich diverse Lehrer mittlerweile), ist allerdings eine sehr sinnvolle Lösung. Sinnvoller vielleicht sogar, als das Ding nach Afrika zu schippern, wo sich die Leute dann doof anschauen, weil sie keinen Monitor für das Teil haben. In England dürften sogar (oder gerade) in ärmeren Haushalten zumindest (Flach-)TV-Geräte vorhanden sein.

Anonymous (unregistriert) 26. Dezember 2011 - 11:01 #

naja bei solchen typen steht auch ne ps3. die können mit arbeitsrechnern eh nix anfangen.

hoschi 13 Koop-Gamer - 1631 - 26. Dezember 2011 - 12:55 #

"Das Schülern zu schenken, die ansonsten keine Möglichkeit haben, mit einem PC zu arbeiten..."

Wer hat denn heute noch keinen PC? Und selbst wenn man keine Kohle hat kann jeder sich irgendwo eine 4 Jahre alte Kiste für lau oder 5€ abstauben. Also ganz ehrlich, wer heutzutage es nicht auf die Reihe bekommt günstig an einen PC zu kommen, der wird auch nicht in der Lage sein so ein Linux System zu benutzen bzw. will es gar nicht.

Was den Mini-PC selber angeht: Der ist zwar recht interessant, aber eigentlich nix besonderes. Da gibt es noch kleineres und leistungsfähigeres. Wobei ich mit dem "klein" nix anfangen kann. Was hab ich davon wenn das Ding im Kreditkartenformat ist? Wäre es doppelt so groß, dann wäre es immer noch handlich und man könnt mehr und billigere Komponenten verbauen.

q 17 Shapeshifter - 6811 - 26. Dezember 2011 - 14:26 #

Es ist trotzdem weitaus besser, so einen kleinen PC zu haben, als so einen grossen Desktop. Denk einfach mal an das Material und den Verbrauch... nimmt keinen Platz weg, ist unhörbar. Ist doch toll.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. Dezember 2011 - 14:51 #

Billigere Komponenten? Der ganze Rechner kostet 19 Euro, wo willst du da noch sparen bitte?

Davon abgesehen: Ich kenne alleine in meinem Umfeld einige Familien, die sich nur einen Familien-PC leisten können. Da darf der Nachwuchs aber nur für wenige Minuten am Tag selbst ran. Andere haben gar keinen PC und können sich selbst ein 50-Euro-Gebraucht-Teil nicht leisten. Ja, so etwas gibt es - und dabei handelt es sich nicht um ALG-II-Familien sondern um welche mit einem berufstätigen Mann und einer die Kinder erziehenden Mutter. Das reicht nämlich nicht immer um alle über die Runden zu bringen. Bei denen ist am Monatsende trotz eisernen Sparens oft ein Minus auf dem Konto, da kann man auch nichts für einen PC abzwacken. Wenn da der Sohn von der Schule einen Mini-Rechner geschenkt bekommen würde, wäre das schon eine Hilfe. Und dabei reden wie von Deutschland, in England wo das Raspberry-Pi-Projekt entsteht, sieht es noch einmal schlechter aus mit der sozialen Absicherung.

Zille 21 AAA-Gamer - - 26490 - 26. Dezember 2011 - 23:38 #

Stimmt. Man redet in Deutschland bei solchen Themen mittlerweile weniger von Hartz4-Familien, als von Familien mit Alleinerziehenden oder mit Vollzeit-Berufstätigen im Niedriglohnsektor. Wenn man "keine Arbeit hat", dann ist man meist ausreichend versorgt...

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 27. Dezember 2011 - 0:16 #

Oder zumindest nicht viel schlechter. Womit ich aber nicht sagen möchte, dass ALG-II-Empfänger zu viel Geld bekommen - eng wirds auch bei denen immer wieder, war selbst schon in der Situation und musste arg knapsen. Nur manchmal ist "Geregelte Arbeit" auch ein Armutsgrund. Und die ganzen Fördermöglichkeiten wie Wohngeld usw. kennt nicht jeder bzw. denkt, der Antrag lohnt sich nicht. In England, wo Raspberry Pi entwickelt wird, gibts zudem deutlich weniger Absicherungen.

Creeze (unregistriert) 3. Januar 2012 - 20:58 #

Solche Leute kenn ich auch. Über den PC wird geflucht weil er schon Jahre alt ist und "zu kompliziert", im Wohnzimmer steht aber ein 42 Zoll LED TV nebst Xbox 360 und PS3 mitsamt massig Games.

Kein Witz, nix für die Kinder übrig, keine Arbeit aber der FullHD Fernseher mitsamt aktueller Spielekonsolen steht immer da. Ist hier in jeder Sozialwohnung Standard. Schon komisch...

Cubi 17 Shapeshifter - 6163 - 3. Januar 2012 - 22:00 #

Das ist wirklich traurig...

NedTed 19 Megatalent - 13364 - 25. Dezember 2011 - 21:10 #

Kurze Verständnisfrage: Was ist der Unterschied zu einem Computer der in einem iPhone, Blackberry, div. elektronischen Geräten etc. eingebaut ist? Was ist an diesem PC besonders?
Und siehe auch Kommentare oben: Einen guten gebrauchten PC bekommt man auch um 50€.

Cubi 17 Shapeshifter - 6163 - 25. Dezember 2011 - 21:43 #

Du meinst den Prozessor? Eine CPU in Smartphones oder im IPhone sind sog. RISC-CPUs...das bedeutet, sie haben keinen umfangreichen Befehlssatz, aber das was sie können ist auf die Hardware zugeschnitten. Sie sind somit stromsparender im direkten Vergleich zu einer NON-RISC-CPU - sprich der Leistungsumfang ist somit perfekt für das Gerät geeignet.

Eine "normaler" PC-CPU (Intel/AMD) hat das größere Befehlspektrum und frisst daher mehr Strom. Das ist auch der Grund warum du auf deinem PC Windows oder Linux installieren bzw. nutzen kannst.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 25. Dezember 2011 - 21:21 #

Zwischen der CPU eines Smartphones und dem Raspberry Pi gibt es keine Unterschiede. Daher läuft auch kein Windows auf dem Gerät sondern die ARM-Version von Linux. Klar wäre ein guter gebrauchter PC vielleicht praktisch - aber der braucht auch 100 Watt statt 2, nimmt viel mehr Platz ein und ist meistens nach kurzer Zeit kaputt. Zuverlässig und mit Garantie kann also keine Stiftung gebrauchte Rechner an Schulen und Schüler liefern.

q 17 Shapeshifter - 6811 - 25. Dezember 2011 - 21:22 #

Im Grunde gibt es keinen Unterschied - Smartphones setzen auch nur auf ARM-Prozessoren, da sie günstig und leistungsstark sind.

Das besondere an dem PC ist halt die Tatsache, dass er wirklich klein, mobil und stromsparend ist. Gute Gebraucht-PCs sind im Grunde oft auch einfach nur überdimensioniert. Bei dem hier geht es halt darum, viele PCs für sehr wenig Geld herzustellen - an Privatnutzer wird dabei im Grunde nicht gedacht. Es gibt damit einen gemeinsamen Standard und zum Beispiel für Schüler ist es doch praktisch, wenn sie ihren PC einfach mit in die Tasche stecken können, um dann zum Beispiel daheim einfach weiter an ihren Dokumenten weiterarbeiten können. Mit einem klobigen Desktop-PC, der mit einem 300 Watt Netzteil genug Strom frisst, wär das etwas... ungut.

gar_DE 19 Megatalent - P - 15990 - 25. Dezember 2011 - 22:52 #

Mit dem richtigen OS können auch Computereinsteiger sicherlich damit glücklich werden. Zum Surfen und Briefe schreiben reicht der Rechner aus.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 25. Dezember 2011 - 23:51 #

Das klingt nach den Anfängen von Apple. Wer weiß vielleicht wird der Computer schon in 10 Jahren um ein tausendfaches an Wert gewinnen ;)^^

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 26. Dezember 2011 - 0:12 #

Da steckt sogar ein Prozessor drin, den es ohne Apple nicht geben würde. Apple hat schon vor langer Zeit mit ARM zu tun gehabt und gilt immer wieder als potentieller Käufer des Unternehmens.

Braben hat aber auch eine nette ARM-Vergangenheit - nach Elite gelang ihm mit "Virus" (oder auch "Zarch") ein sehr beeindruckendes Spiel für den Acorn Archimedes. Das war ein RISC-Computer aus englischer Fertigung, dessen 7 oder 8 MHz schneller Prozessor viel Aufsehen erregte, weil er schneller rechnete als ein damals sündhaft teurer 486er mit mehr als 30 MHz. Der Prozessor im Archimedes war einer der ersten ARM-Prozessoren :) .

Anonymous (unregistriert) 27. Dezember 2011 - 15:14 #

Da verwechselst du was, der 8MHz Archimedes Prozessor hat zwar mit 4-5 MIPS den Motorola 68000 locker versägt (der in Atari STs und Amigas steckte) aber der 486er ist da nochmal ne ganz andere Kategorie, der schafft bei 40MHz 40-50 MIPS, also mal eben das 10fache

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 26. Dezember 2011 - 5:52 #

LoL wie klein er ist^^

LuNaTiCsOuL 17 Shapeshifter - 6555 - 26. Dezember 2011 - 16:15 #

Süüüüüüüüüüüß :)

Amco 19 Megatalent - P - 19342 - 26. Dezember 2011 - 14:25 #

Wie genial das ist.

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 27. Dezember 2011 - 13:02 #

Der Troll sagt: Mehr wäre mir ein PC als Spieleplattform auch nicht wert..!! ;>

Mitarbeit