Ab heute steht Modern Combat 3 - Fallen Nation für iPhone, iPad und iPod touch im App-Store zum Download bereit. Die 5,49 Euro teure App von Gameloft ist fast 1,8 Gigabyte groß. Das Spiel beinhaltet 13 Missionen, die euch von Los Angeles bis nach Pakistan führen. Dabei bietet der Titel verschiedene Missionstypen: Es erwarten euch neben klassischen Ego-Shooter-Sequenzen auch Eskorte-Missionen, Verfolgungen im Geländewagen oder Aufträge per Hubschrauber.
Nach erfolgreich absolvierten Aufträgen bekommt ihr "Golden Coins". Mit diesen könnt ihr euch weitere Waffen kaufen und eure Fähigkeiten verbessern. Für die Ungeduldigen unter euch, die nicht warten können, besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Coins per In-App-Kauf zu beschaffen. Neben dem Singleplayer-Modus könnt ihr Modern Combat 3 - Fallen Nation auch als Mehrspieler-Shooter auf eurem Smartphone oder Tablet spielen. Bis zu 12 Spieler können auf sechs unterschiedlichen Karten in sieben Modi gegeneinander antreten.
Ich find's echt imemrwieder erstaunlich, was heutzutage alles mit Handys möglich ist.
Früher war man ja schon begeistert, wenn man Snake spielen konnte :)
Ganz deiner Meinung. Wenn man direkt von Battlefield 3 kommt ist es zwar ein himmelweiter Unterschied, doch für eine Mobilplattform sieht das Spiel schon sehr gut aus.
Als nicht bösgemeinte Kritik an den News-Autor: Die News kommt mir etwas pressetextmässig vor. Vielleicht täte dem Ganzen eine Kurzreview o.ä. gut.
"Vielleicht täte dem Ganzen eine Kurzreview o.ä. gut."
Naja, eine News soll ja neutral sein und über Fakten berichten. Ein Review wäre schon wieder subjektiv und eher was für ein Artikel :).
Ja stimmt schon. Mir ist so auf die Schnelle auch nichts besseres eingefallen :)
Ich fand einfach den Inhalt etwas ... nun ja ... werbeartig :)
Fand ich auch, hab's daher mal angepasst.
@Scribo: Die Änderungen bitte für's nächste Mal beachten. ;)
Danke, wollte jetzt auch nicht seine Arbeit schlecht machen. War mehr so eine Anregung fürs nächste Mal ;)
Danke fuer eure Hinweise. Keine Angst: Ich fasse dies keinesfalls als negativ auf, sondern als konstruktive Kritik. Das ist wichtig, schliesslich will man sich ja auch verbessern.