User-Test: Achron

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Keksus 25149 EXP - 21 AAA-Gamer,R10,S10,A10,J9
Alter Haudegen: Ist seit mindestens 5 Jahren bei GG.de registriertGold-Jäger: Hat Stufe 11 der Jäger-Klasse erreichtGold-Gamer: Hat den GamersGlobal-Rang 20 erreichtAlter Haudegen: Ist seit mindestens 3 Jahren bei GG.de registriertIdol der Massen: Hat mindestens 10.000 Kudos bekommenSilber-Archivar: Hat Stufe 10 der Archivar-Klasse erreichtSilber-Schreiber: Hat Stufe 10 der Schreiber-Klasse erreichtSilber-Reporter: Hat Stufe 10 der Reporter-Klasse erreichtMissionar: 3 Neu-User für GamersGlobal.de anwerbenBronze-Jäger: Hat Stufe 7 der Jäger-Klasse erreichtVielspieler: Hat 250 Spiele in seine Sammlung eingetragenBronze-Archivar: Hat Stufe 6 der Archivar-Klasse erreicht

8. Oktober 2011 - 23:01 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
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Zeitmanipulation wird schon seit Jahren in Filmen und Videospielen thematisiert und dürfte durch jüngste Experimente der Wissenschaft bald wieder so richtig in Mode kommen. Das Genre der Echtzeitstrategie hat sich bisher noch kaum getraut, Zeitreisen als Gameplay-Element zu nutzen -- obwohl es etwa bei Braid im Jump-and-run-Genre oder bei Rennspielen wie Dirt 2 und Forza 3 (Rewind-Feature) vorzüglich funktionierte. Das RTS Achron aber setzt voll auf Zeitmanipulation.

Unser User Keksus hat sich auf eine Reise durch die Zeit begeben und beschreibt in seinem User-Artikel, ob die Spielmechanik funktioniert, ob sie Spaß macht -- und welche Probleme sich dem Spielspaß in den Weg stellen.

Viel Spaß beim Lesen!

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