Am 27. Februar 2009 ist die Spieleverfilmung Street Fighter: Legend of Chun-Li in den US-Kinos angelaufen. Trotz eines großzügigen Budgets von 50 Millionen US-Dollar und Stars wie Kristin Kreuk, Michael Clarke Duncan und Chris Klein konnte der Streifen die Zuschauer dort nicht überzeugen und spielte lediglich knapp 9 Millionen US-Dollar ein. Man kann den Streifen zumindest für die Kinoauswertung in den USA als Flopp bezeichnen.
Das könnte wohl auch der Grund sein, warum der Film in Deutschland von dem deutschen Verleih UFA nicht in den Kinos ausgewertet wird. Stattdessen wird eine Auswertung des Streifens ausschließlich über die Medien DVD und Blu-Ray erfolgen. Als Extras sind auf den Datenträgern zwei Featuretten, Interviews und entfernte Szenen angekündigt. Als Erscheinungstermine stehen der 15. Juli 2009 für den Verleih in den Videotheken und der 14. August 2009 für den Verkauf im Handel bereits fest.
Naja, ich war ja schon damals von der Fassung mit Jean-Claude Van Damme alles andere als begeistert. Eine Bewertung von 4.3 auf imdb.com und eine fehlende Kinoauswertung für Deutschland scheinen meine Befürchtungen auf diesen Film zu übertragen.
Als Aufhänger schreibe doch, wie der Film in den Staaten angekommen ist. Dies würde den kreativen Eigenwert deiner News entscheidend erhöhen - und die logische Verknüpfung zu den Rest deiner News schaffen.
ich glaub man kann echt froh sein das der nicht in die kinos anläuft
man kann einen street fighter film doch mit sicherheit auch gut oder hervorragend umsetzen. mehr als eine straße, eine große bemalte wand als hintergrund und 2 menschen die kämpfen sind doch da nicht nötig, oder?!
Nach dem was man über den Film hört is das kein Verlust ^^
Wie leider die meisten Videospiel-Film Umsetzungen, ist das Teil eine echt schlappe Nummer...