Angetestet: Cut the Rope - Experiments Om Nom ist zurück [Upd.]

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5. August 2011 - 23:42 — vor 12 Jahren zuletzt aktualisiert
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Update vom 6.8.2011:

Gute Nachrichten für Android-Besitzer: Der Entwickler hat uns gegenüber bestätigt, dass auch für Om Noms zweites Abenteuer eine Version für Googles mobiles OS geplant ist. Ein Release-Datum gibt es bislang allerdings noch nicht.

Ursprüngliche News vom 5.8.2011:

Könnt ihr euch noch an Om Nom erinnern, seines Zeichen Süßigkeiten-Fanatiker, kleines grünes Monster und Protagonist aus Cut the Rope? Nein? Dann lest schleunigst zur Vorbildung unsere dritte App der Woche-Ausgabe. Seit gestern ist das kleine grüne Monster in Cut the Rope - Experiments zurück. Zumindest für iOS, ein Android-Auftritt fehlt bislang. Wir haben die App ausführlich angespielt und wollen euch sagen, ob sich der Kauf lohnt.

Für alle, die Cut the Rope noch nicht kannten, zunächst eine kurze Einführung ins Spielprinzip: In jedem Level des auf eine Mischung aus Hirnschmalz und Geschicklichkeit setzenden Physik-Knoblers müsst ihr den kleinen Om Nom mit einem leckeren Bonbon füttern. Mittels der Süßigkeit solltet ihr in jedem Abschnitt bis zu drei Sterne aufsammeln, wodurch ihr weitere Level freischaltet. Das Bonbon hängt meist an Seilen, die ihr, wie der App-Name schon sagt, per Fingerswipe durchschneiden könnt. Dazu ist häufig korrektes Timing gefragt, damit ihr den Schwung des Leckerlis auf seinem Weg der Schwerkraft folgend ausnutzen könnt.


Wer den Vorgänger gespielt hat, wird sich gleich zurechtfinden. Selbstverständlich hat Entwickler Zeptolab nichts an der grundlegenden Spielmechanik geändert. Alle bekannten Spielemente sind wieder vorhanden: Bonbon-zerstörende Stacheln, Seifenblasen, in denen die Süßigkeit nach oben schweben kann, an Seilen entlang krabbelnde Spinnen und verschiebbare Seilhalterungen. Neu hinzugekommen sind beispielsweise Trampoline und Kanonen, die Seile mit Pümpeln abfeuern. Der Umfang mit derzeit 75 Levels ist derzeit noch recht überschaubar. Wir gehen aber davon aus, dass auch Experiments nach und nach noch weitere Levelpakete per kostenlosem Update erhalten wird, wie schon sein Vorgänger auch.

Etwas nervig empfinden wir den Professor, der immer wieder seinen Senf abgibt ("The Nobel price is waiting"). Experiments ist nämlich in eine rudimentäre Hintergrund-Geschichte um einen Professor, der die Rätsel als Experimente für seine Studien ansieht, eingebettet. Alles in allem liefert euch der Nachfolger mehr vom beliebten Spielprinzip, ohne Veränderungen vorzunehmen oder übermäßig viele Neuerungen einzubringen. Wer bereits alle Levels des Vorgängers im Schlaf beherrscht, bekommt für 0,79 Euro (iPhone) und 1,59 Euro (iPad) ausreichend Nachschub mit der Chance auf weitere kostenlose Levelpakete per zukünftigem Update. Und jetzt entschuldigt uns bitte, es ist Fütterungszeit.

Video:

memphis 12 Trollwächter - 1019 - 5. August 2011 - 10:05 #

Mit einer der besten iPhone Spiele. Sofort gekauft. Da ich es in den Pausen immer ohne Ton Spiele ist mir der nervige Professor noch gar nicht aufgefallen :)

Ninerian 10 Kommunikator - 510 - 5. August 2011 - 10:23 #

Om Nom ist auch zu süß. Beim ersten Teil waren die Animationen schon toll. Bin gespannt, wie sie im Nachfolger ausfallen.

Sher Community-Event-Team - P - 4765 - 5. August 2011 - 20:54 #

Knuffig ^.^

Anonymous (unregistriert) 6. August 2011 - 16:34 #

ist das also die Quelle der berühmten Nom Nom Nom Referenz?

Cohen 16 Übertalent - 5024 - 7. August 2011 - 13:13 #

Soweit ich weiß, geht das auf das Krümelmonster der Sesamstraße zurück: http://en.wikipedia.org/wiki/Cookie_Monster

memphis 12 Trollwächter - 1019 - 6. August 2011 - 21:02 #

nom nom nom gabs schon (viel) Länger. Ist halt ein passender Name gewesen :D