In einem Blogeintrag hat Markus Persson alias Notch das neueste Projekt seiner jungen Firma Mojang angekündigt: Scrolls. Das Spiel soll eine Mischung aus Sammelkartenspielen wie Magic: The Gathering, Strategiespielen und Brettspielen sein. Dabei benutzt ihr eure Schriftrollen um Armeen zu beschwören und mit diesen den Gegner zu besiegen. Scrolls soll neben einem Singleplayer-Modus auch einen Multiplayer-Modus beinhalten. Momentan arbeitet Jakob Porser, einer der Mitbegründer der Firma Mojang, an dem Projekt. Er und Notch hatten vor fünf Jahren die Idee zu diesem Spiel. Durch den Erfolg von Minecraft haben sie nun auch die Möglichkeiten diese als Spiel zu realisieren.
Battleforge, anyone?
So schaut es aus. ;)
jep
Darkspore! ^^
Hoffentlich können sie den guten Ruf mit ihrem Werk Minecraft gerecht werden
Wird noch in der Pre-pre-pre-Alpha-pre-Alpha gekauft! :D
aye ^^
ich hoffe die entwicklung von minecraft leidet nicht dadrunter :D
Wird es nicht. Wie schon im Text oben, bzw. auch in einem Interview einer größeren Seite (die mit dem Stern), wird es ganz deutlich gesagt: Notch kümmert sich um Minecraft.
In dem Interview spricht er auch über eine Roadmap. Es ist geplant Minecraft zum Ende diesen Jahres fertig zu stellen.
und aber auch danach noch weiter Updates für Minecraft zu machen. 50% Bugfixing und 50% neuer Content ist scheinbar die Divise...
Mh, wenn das Spiel keine Fehler mehr hat, gibt es auch keinen neuen Inhalt mehr?!^^
Und wie bei Sammelkartenspielen üblich kostet jede Packung Karten? Alle meine Kumpels lieben Magic und labern mich ständig zu, ich soll mitmachen, aber ich mag die Art Spiel nicht weil jemand mit nem dickeren Geldbeutel bessere Chancen hat.
Und die machen das auch? Die haben mit ihren Minecraft-Millionen Blut geleckt :)
Das stimmt so nicht. Ein guter Spieler baut mit wenig Budget Decks, die einfach nachgebaute Internet Decks schlagen :) Außerdem gibt es bei Magic Formate (wie Draft oder Sealed Deck) bei denen der Geldbeutel keine Rolle spielt. Und wenn man pro Edition für rund 40 Euro alle Uncommon und Common Karten bei Ebay ordert und nur die Rares kauft/tauscht, die man wirklich braucht gibt man auch nicht gerade viel Geld aus. Ich hatte schon wesentlich teurere Hobbys.
Stimmt, nur leider sind durch die Mythic Rares die Preise aus dem Ruder gelaufen. Ich habe nach 10 Jahren aufgehört weil ich einfach nicht für eine Inprint Karte 60-80€ auf den Tisch legen will (und nur Draften wird mir, als Constructed Liebhaber, einfach zu fad auf Dauer).
Bleiben einem noch Proxies, haben wir zum Playtesten und im Freundeskreis ohnehin immer zugelassen ^^ Damit sinken die Kosten für eine Mythic Rare auf 10 cent Farbdruckerkosten ;D
Wie jetzt? Ausdrucken? Wir haben uns damals die Karten selber gemalt und als uns das zuviel Arbeit wurde, haben wir einfach von einem Zettel ein Stück abgerissen und den Namen der Karte raufgeschrieben. Diesen dann in die Schutzfolie und fertig war das Deck. :D
Hachja, die guten alten Zeiten :)
Wenn ich überlege wie viel Geld ich bei Magic gelassen habe... oh man... :(
Ach hört doch auf. Warum denkt den keiner an die armen Warhammer-Spieler? Nicht nur müssen die ein Heidengeld ausgeben, die müssen den Mist auch noch bemalen und zusammenbauen. Eine Kartoffelsack Mitleid für diese armen Menschen.
Viel schlimmer war, das bei Warhammer 40K (damals zu mindestens) kaum ein Bauteil auf das andere passte. Und das bei den PREISEN!
Mh, also als Papierschnipseläquivalent tut es ein Holzklotz doch sicher auch, oder? :D
Das Zeug war zwar immer nett anzusehen aber wie man die Muße aufbringen konnte, die Teile zu bemalen, ist mir schleierhaft.^^