World of Warcraft: /AFK - The Movie (+Video)

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28. November 2010 - 15:14 — vor 13 Jahren zuletzt aktualisiert
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In einem ambitionierten Fan-Projekt, das sich über einen Zeitraum von einem Jahr erstreckte, wurde kürzlich auf YouTube der Kurzfilm /AFK - The Movie veröffentlicht (für "Away From Keyboard", das moderne Pinkelpausen- oder Ich-werf-mal-was-zu-Essen-ein-Akronym). In dem 26 Minuten langen, in zwei Teilen verfügbaren  Film wird die Geschichte des World of Warcraft-Spielers Piet erzählt, der einen Traum hat: Er will der größte Drachentöter werden und den Drachen Onyxia im Alleingang erledigen. Seine Psychotherapeutin hält ihn allerdings für süchtig und rät ihm, seinen WoW-Account zu löschen.

Die Hauptrollen in dem Kurzfilm übernahmen Martin Schnürch als Piet und Eva Spott als Psychotherapeutin. Regie führte Benjamin Dressler. Die Ingame-Szenen wurden in Koproduktion mit internationalen Spielern realisiert. Der Originalton des Kurzfilms ist Englisch, ihr könnt euch aber nach Bedarf im Video deutsche Untertitel einblenden lassen. Dazu klickt ihr im Player auf den Pfeil und wählt das Symbol mit den beiden Linien aus -- beziehungsweise direkt bei YouTube das cc.

Den ersten Teil von /AFK - The Movie seht ihr direkt im Anschluss an die News als eingebettetes Video. Den zweiten Teil könnt ihr euch bei YouTube anschauen.

Video:

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110370 - 28. November 2010 - 14:04 #

Creative FATAL1TY Pro-Headset FTW! Das hab ich auch :).

Dowafu 10 Kommunikator - 476 - 28. November 2010 - 17:38 #

war ja klar das trin1ity ein fatal1ty headset braucht ;)

Momsenek 13 Koop-Gamer - 1687 - 28. November 2010 - 14:28 #

He guter Film, hat mir von der Aufmachung her sehr gut gefallen. Kann ich froh sein, kein WoW zu zocken :-)

Henry Heineken 15 Kenner - 3569 - 28. November 2010 - 14:40 #

Sehr guter Film und Thumps up für den Comment in den Credits:

No real dragons were harmed in the making of this movie. Virtual dragons were harmed pretty badly. =DDD

Edit: Ebenfalls froh kein WOW zu zocken.

Equi 14 Komm-Experte - 2012 - 28. November 2010 - 14:55 #

Das hat weniger was mit WoW, als vielmehr mit der eigenen Lebenssituation und dem eigenen Charakter zu tun.

Pestilence (unregistriert) 28. November 2010 - 15:38 #

Das traurige daran ist, dass ich Piet absolut verstehen kann. Selber war ich lange genug süchtig nach WoW und nachdem ich dann aufgehört habe, habe ich sehr lange andere MMOs als Ersatzdroge versucht. Wenn jemand sagt das es nicht an dem Spiel, sondern an dem Charakter des Spielers liegt, dann ist das in meinen Augen eine Lüge. Ich habe erfolgreiche, verheiratete Geschäftsmänner gesehen, die süchtig nach WoW wurden und am Ende arbeitslos und alleine vor ihrem Rechner saßen, nur um einen neuen Charakter anzufangen.
Als ich beschlossen hatte mit allen MMOs vollkommen aufzuhören, hat mein bester RL-Freund mich beschimpft und mir die Freundschaft gekündigt, weil er nicht bereit war dies zu akzeptieren.

Ich zocke immer noch viel, weil das nun mal mein großes Hobby ist und ich es liebe in fremde Welten einzutauchen. Aber wenn ich jetzt ein Spiel ausmache, ist es aus und ich muss mir keine Sorgen mehr machen, weil ich Ingame irgendetwas verpassen könnte.

WoW ist eine Droge, der jeder verfallen kann. Leider sehen es die meisten Spieler völlig anders.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 28. November 2010 - 17:48 #

Der Unterschied zu einer normalen Droge ist, dass man dort eine stoffabhängige Sucht hat, die eintreten MUSS, wenn der Körper sich auf den Stoff einstellt.
Bei WoW ist das nicht so - da hängt es vom Charakter des Menschen (und der Situation, in der er sich befindet) ab, ob er sich von den Mechaniken des Spiels in die Sucht locken lässt oder nicht. Niemand sagt, dass das keine erfolgreichen Geschäftsmänner mit Ehefrau treffen kann ;)

Natürlich könnte theoretisch jeder süchtig werden - es wird aber am Ende dann nur der süchtig, der sich auf die Sucht (idR unbewusst) einlässt. Alle anderen haben einfach nur ihren Spaß mit dem Spiel.

Pestilence (unregistriert) 28. November 2010 - 18:01 #

Das spielen von MMOs wie WoW löst Glücksgefühle aus, die eintreten wenn man z.B. ein neues Level erreicht, neue Items bekommen oder auch im PvP gewonnen hat.
Bedeutenden Einfluss auf Glücksempfindungen haben nachweislich Endorphine, Oxytocin sowie die Neurotransmitter Dopamin und Serotonin. (Wikipedia)
Endorphine sind im Gehirn produzierte Stoffe, nach denen der Mensch süchtig werden kann. Tatsächlich sind die Endorphine auch chemisch den Morphinen ähnlich. (Chemryb)

Somit kann man tatsächlich von einer stoffabhängigen Sucht sprechen. Mit dem einzigen Unterschied, dass der "Dealer" in dem Fall Blizzard mit WoW ist und einen legalen Weg bietet, an diesen Stoff ranzukommen.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 28. November 2010 - 19:41 #

Das ändert aber nichts daran, dass nicht jeder, der ein Glücksgefühl (oder auch 2 oder 100) erlebt, süchtig nach Glücksgefühlen wird ;)
Oder auch, ob er überhaupt für die Art von Glücksgefühlen, die WoW im Rahmen der Beschäftigungstherapie nutzt, empfänglich ist - oder ob er vielleicht einfach nicht bereit dazu ist, sich auf diese Glücksgefühle einzulassen, weil er z.B. keine Lust hat, sich von so stupiden Mechanismen ver**schen zu lassen.

Und darauf wollte ich hinaus. Je nachdem, welchen Standpunkt du vertrittst, kann man also sagen "Jeder hat die Wahl" oder "Jedem ist es vorherbestimmt" - ob er süchtig wird oder eben nicht :D

Equi 14 Komm-Experte - 2012 - 28. November 2010 - 18:48 #

Ich kann es absolut nicht verstehen wie man als intelligenter Mensch süchtig nach WoW werden kann. Man levelt seinen Charakter in 3-4 Wochen hoch (wenn man das Spiel kennt) und dann?

Das Einzige was an WoW spaß macht sind Raids. Der Rest ist dümmliche repetitive Unterhaltungstherapie ... wer danach süchtig wird ... naja, kann es absolut nicht verstehen. Ich hab auch meine 2.500h WoW hinter mir und spiele immer noch. Aber ich komme seit Ewigkeiten schon nur noch zu Raids online. Die ganzen Feiertagsevents, Daylies, Achievements ... alles Schwachsinn. Den aktuellen Raidcontent hat man nach 2-3 Tagen clear. Das entspricht einer Spielzeit von 8-12h pro Woche.
Kann mir auch nie so richtig vorstellen wie man virtuelle Freundschaften schließen kann. Klar, mit manchen der Gildenmember versteh ich mich ganz gut, das war's dann aber auch. Was ich damit sagen will: WoW bietet nicht genug Inhalt um danach süchtig zu werden. Und wenn man es doch wird, ist das aus meiner bornierten Sicht der Dinge ganz klar eine Charakterschwäche.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 28. November 2010 - 19:48 #

Naja, da bist du aber genau an dem Punkt: Warum sind denn "Achievements" (Ich bevorzuge ja "Erfolge", ist irgendwie kürzer...) in letzter Zeit so erfolgreich?
Die arbeiten nahezu alle auf eben genau dieser stumpfen Glücksgefühl-Ebene, die von eben diesem Glücksgefühl abgesehen keinen Spaßfaktor enthält, sind aber enorm erfolgreich.

Du kannst nun allen Erfolgs-Mögern ihre Intelligenz absprechen, aber das wäre wohl zu einfach.
Jedenfalls: Das ist genau der Mechanismus, der bei MMOs, Browsergames und Co einen großen Teil der Kundenbindung übernimmt (bei MMOs sind für mich persönlich die sozialen Komponenten da viel wichtiger, aber das sehen viele anders - die Browserspiele haben das aber wirklich nötig): Stupide, leicht zu generierende Aufgaben, die viel Zeit fressen und Glücksmomente versprechen.
Wenn man sich auf diese Mechanismen einlässt und nicht aufpasst, kann man durchaus abrutschen. Ich behaupte, dass das auch jedem intelligenten Menschen passiert, der so handelt - Ich frage mich da eher, warum intelligente Menschen (die wir ja wohl alle sind) nicht in der Lage sind, solche Mechanismen (ob jetzt bei MMOs oder bei einfachen Erfolgssystemen) zu entlarven.
Die wirkliche Sucht ist da ja am Ende nur der Gipfel des Eisbergs.

Equi 14 Komm-Experte - 2012 - 29. November 2010 - 0:06 #

Zitat von Larnak: ''Ich frage mich da eher, warum intelligente Menschen (die wir ja wohl alle sind) nicht in der Lage sind, solche Mechanismen (ob jetzt bei MMOs oder bei einfachen Erfolgssystemen) zu entlarven.''

Das fasst im Wesentlichen zusammen was ich mit meinem Post sagen wollte.

Gast der Gäste (unregistriert) 28. November 2010 - 15:54 #

Also ich finde der Film ist ein echter "Crap Movie"
Absolut fern echter WoW Gamerszene.
Superbiilge Aufmachung,schlechte Schauspieler die denke ich nicht wirklich was mit WoW zutun haben.
Ist einfach schade wenn sich jemand der z.B. gar keine Ahnung von der Materie hat auf diesem Weg ein falsches Bild macht.

Also bleibt nur zu sagen:" Sad & Ugly"

Asto 15 Kenner - 2904 - 28. November 2010 - 18:02 #

Also ich habe seit Release bis vor einem Jahr WoW gezockt und war auch entsprechend immer als MT eingebunden und doch wohl süchtig, kann man sagen. Der Film trifft es allerdings genau und ich kann deinen Kommentar absolut nicht bestätigen.

Die Schauspieler waren klasse und das ganze kam mit einem enormen Anteil Witz herüber. Und es würde sehr schön das Dilemma "virtuelle Freunde" vs. Realität deutlich. Natürlich habe ich durch WoW einige neue reale Freunde gewonnen, aber es ist schon immer ein Unterschied gegeben bei einigen "virtuellen Freunden".

Vielleicht verstehst du den Film nicht richtig.
Fakt ist das WoW allein einen nicht glücklich machen kann, auch wenn man es glaubt. Eine regelmäßige Arbeit, Hobbies fern des PCs und echte Freunde sind deutlich mehr wert als all das was man in WoW bekommt. In WoW ist das alles nur scheinbar einfacher und bequemer zu bekommen, das echte Leben ist nun mal eines der härtesten, aber umso wichtiger. Es spricht an sich aber nichts dagegen beide Welten zu vereinen, bleibt man sich nur stets bewusst welche der Welten die Priorität hat.

Deinem Kommentar entnehme ich auch das es wohl keinen Sinn hat mit dir darüber zu diskutieren du du ein WoW-Fanboy zu sein scheinst, so wie ich es mal war. Aber irgendwann kommt immer der Punkt an dem man sich alles bewusst wird, manchmal leider sehr spät, so habe ich über 4 Jahre oder sowas gebraucht. Jetzt bin ich von WoW los und spiele nur noch andere MMOs in maßen, aber mein Leben ist meiner eigenen Meinung nach viel mehr Wert als damals...

just my 50cent
Asto

Pestilence (unregistriert) 28. November 2010 - 18:06 #

Wenn es für Kommentare Kudos geben würde, würdest du jetzt einen von mir kriegen. :)

Asto 15 Kenner - 2904 - 28. November 2010 - 18:07 #

Danke ;)

Hazelnut (unregistriert) 28. November 2010 - 16:02 #

das ist mal eine sehr schöne news..danke!

Freeks 16 Übertalent - 5525 - 28. November 2010 - 16:47 #

Der Film ist absolut klasse!
Man braucht nicht mal WoW zu spielen um es zu verstehen. Eine ganz einfache Story sehr schön aufgemacht obwohl ich die Rolle der Therapeutin zwar zweckmäßig aber zu "weltfremd" sehe.

prachtbursche 11 Forenversteher - 597 - 28. November 2010 - 18:03 #

wirklich ein toller Kurzfilm!

Anonymous (unregistriert) 28. November 2010 - 18:06 #

technisch gut, ansonsten mau. da wo der film witzig sein will, ist er nicht witzig und er ist auch schlecht erzählt (schlechte erzählstruktur).

Kith (unregistriert) 28. November 2010 - 18:39 #

Laaaannngweilig :-)

jjbromi 13 Koop-Gamer - 1794 - 28. November 2010 - 19:15 #

Ich finde den Film gut - Bin kein WoW Jünger.

Anonymous (unregistriert) 28. November 2010 - 22:46 #

Ich fand den Film auch echt gut, besonders amüsant finde ich, wie sie den sehr starken deutschen Akzent der Therapeutin humorvoll thematisiert haben, anstatt ihn einfach zu ignorieren.

Ich habe auch mehrere Jahre WoW gespielt. Ich habe inzwischen festgestellt, dass ich ein Mensch bin der gerne gewinnt oder in irgendetwas besser ist als andere. Deshalb Spiele ich z.B. sehr gerne Gesellschaftsspiele. Auch an WoW bin ich gekommen, weil Freunde von mir es begonnen hatten zu spielen und in WoW konnte ich mich mit ihnen auf virtueller Ebene messen und im Real-Life über das Spiel unterhalten. Wir haben uns getroffen, Bier getrunken, Wasserpfeife geraucht und manchmal lief nebenbei ein PC an dem jemand (vor Einführung des AFKler-Meldesystems) Ehre im BG geschnorrt hat, oder nebenbei irgendwas gefarmt hat.

Als meine Freunde irgendwann aufgehört haben oder ich nach dem Abi langsam den Kontakt zu vielen verloren habe, hat mir das Spiel immer weniger Spaß gemacht. Ich hab vor einem halbe Jahr nochmal angefangen, konnte mich aber nicht länger als ein paar Wochen dafür begeistern.

Cam1llu5_EX 15 Kenner - 3381 - 29. November 2010 - 1:23 #

Du sprichst einen wichtigen Punkt an, der auch im Film gut rüber kommt, wie ich meine. Nämlich das man mit anderen Menschen zusammen spielt und dabei eine Gemeinschaft zusammenwächst - sei es durch eine Gilde, Allianz, Team, ect.
Ich hab zwar nur mal 10 Tage auf Probe WoW gezockt, aber dafür 2,5 Jahre ein Browsergame. Das Spiel wurde immer schlechter, aber die Leute mit denen ich über Monate/Jahre zusammengespielt hatte und die jeden Tag schon in Skype/Teamspeak warteten, hatten mich im Spiel gehalten. Da hatte ich auch zu kämpfen den Löschbutton zu drücken und mein Amt als Allianzführer niederzulegen ^^

Was ich damit sagen will ist, das es nicht unbedingt das Spiel an sich sein muss, welches einen drin hält, sondern andere Menschen mit denen ich durch Höhen und Tiefen gehe.

DerMitDemBlunt 14 Komm-Experte - 2483 - 29. November 2010 - 0:50 #

HOOOOOORDE xD so gelacht ^^

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 29. November 2010 - 11:56 #

Sehr amüsanter Film. Da ich nie WoW gespielt habe, kann ich natürlich schlecht einschätzen, ob das alles wirklich so ist, kann es mir allerdings durchaus vorstellen.

Noez (unregistriert) 29. November 2010 - 22:30 #

naja, der film ist durchwachsen. einmal zeigt er das die hauptfigur freundschaften im spiel hat und soziale unterstützung durch das spiel erhält und auch gibt, dann kommt aber der sucht-knüppel und reduziert die soziale komponente praktisch aufs unbedeutende.

wer immer mit dem sucht-hammer kommt sollte sich fragen ob die gleiche methodik bezogen auf andere hobbies nicht ebenso absurd wären:

was ist mit der firmeneigenen fussballgruppe in der man mitmachen sollte, obwohl man von den mitspielern eigentlich kaum jemanden wirklich zum freund haben wollte? genau so kann man auch sagen wer fernsehn sieht ist tv-süchtig, wer mit der mikrowelle kocht ist mikrowellen-süchtig, wer in einer diskussionsgruppe ist ist streit-süchtig.

das suchtargument kommt nur auf weil den sozialen beziehungen im spiel keine relevanz zuspricht. wenn ich das mit anderen sachen (beispielsweise musik, tv, theater, oper, schach, fußball, politik) eben so machen würde besässen die ebenfalls keinen wert, und wären demnach schädliche zeit und geldverschwendung ohne gesellschaftlichen wert.

lobenswert an dem film ist, dass die wahllose sucht-kategorisierung bereitwillig als reine panikmache entlarvt wird, die psychologin sagt ja das sie sich über das ganze geld besorgter eltern freut.

sicher kann wofwarcraft stark süchtig machen, statt den sozialen rückhalt im spiel aber zu untergraben sollten die kritiker/familienmitglieder/freunde/eltern vielleicht statt dessen selbst emotionalen und sozialen rückhalt aufbauen und bieten, und aufzeigen welche lohnenswerten erfolge irl erreichbar sind.

Navel 10 Kommunikator - 392 - 30. November 2010 - 0:32 #

HOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOORDE ! xD beste stelle ^^