Es kursieren Gerüchte an der Wall Street. Gerüchte, die nicht nur die Videospielwelt in Aufregung versetzen. Branchenriese Apple plant angeblich die Übernahme eines großen Unternehmens aus der Spieleindustrie, um so die eigene Position auf diesem Markt auszubauen.
Doch welche Firma hat Apple-Chef Steve Jobs im Visier? Insider nennen mehrere Kandidaten. Darunter Adobe, Facebook, Electronic Arts, Disney und -- Sony. Über genügend Kapital für die Übernahme des japanischen Unternehmens soll Apple laut Meldung von CVG verfügen. So hätten die Kalifornier 51 Milliarden Dollar für Investitionen zur Verfügung. Sonys Marktwert liege hingegen aktuell bei knapp 41 Milliarden Dollar. Auch die Nachrichtenagentur Reuters berichtet über die Spekulationen. Dort wird vermeldet, dass Sony jeglichen Kommentar zu diesem Thema verweigert.
Die Übernahme eines großen Konzerns wie Sony würde der bisherigen Firmenpolitik von Apple nicht entsprechen. Jobs Zukäufe beschränkten sich auf kleinere Unternehmen. Bis dato.
ich ahne es schon, playstation controller die nur noch aus einem rad bestehen. D: bitte nicht.
Bei 4 Milliarden Dollar Gewinn im vergangenen Quartal kann man auch etwas großzügiger sein ;) . Aber ob Sony wirklich realistisch wäre? Ich glaube nicht.
Adobe wäre lustig. Kaufen, beleidigen, plattmachen, Aktien live bei Apple-TV verbrennen und Flash beerdigen :D .
JA, bitte adobe kaufen und flash entsorgen, schöne idee :)
Nein nein, adobe geht an MS, die dann gemeinsam mit Google dem Größenwahn von Steve Jobs ein Ende machen.
Und auf die Frage der Presse, warum Apple jetzt Adobe gekauft und sofort öffentlichkeitswirksam vernichtet hat: "Weil wir es können. Und wir essen kleine Kinder. Wenn sie gut aussehen."
xD sehr witzig^^
Adobe wird es nicht sein, da der Chef selbst meint es ist viel zu unsicher, als das man es seinen Mobil Geräten zumuten könnte.
es gibt ja nicht nur Flash von Adobe; für Apple interessant sind sicher Sachen wie Photoshop und InDesign, da Macs ja unter Grafikern recht weit verbreitet sind
EA wäre natürlich ein ziemliches Schwergewicht und das hätte bestimmt auch erhebliche Auswirkungen auf den Spielemarkt.
Joa, jede App bekommt fünfzig kostenpflichtige Fortsetzungen ;) .
Mit Disney könte man eine Qerverbindung über Pixar herstellen, man kennt sich schon... Die Videospielsparte von Disney ist zwar nicht alzugroß, aber hat solide (wen auch nicht wirlich herrausragender) Quallität.
Ja, aber gerade Disney macht strategisch fast am wenigsten Sinn, da Steve Jobs bei beiden Firmen eh schon mehr oder weniger das Sagen hat :)
Apple ist klar, Jobs ist Gründer, CEO und RDF-Generator, das ist seine Company :)
Aber Jobs hat ja während seines Exodus von Apple neben NeXT auch diese kleine Animationsbude namens Pixar aufgebaut und war deren Geldgeber und Chef. Als Disney dann Pixar gekauft hat, wurde Jobs als Pixar-Besitzer zum größten Einzelaktionär von Disney, zudem haben seine alten Pixar-Gefährten wie John Lasseter und Ed Catmull bei Disney inzwischen in allen wichtigen Sparten das Ruder übernommen.
Warum sollte Apple also Disney kaufen? Das Verhältnis der beiden ist prima, die Zusammenarbeit eng und durch einen Kauf würden bei so unterschiedlichen Firmentätigkeiten wohl kaum mehr vernünftige Synergien entstehen als eh schon da sind.
Also wenn Apple jemanden Großes kauft (was ich übrigens skeptisch sehe), dann wohl jemand anderes als Disney. Wenn Steve Jobs mehr Kontrolle bei Disney haben will, muss er nur sein eigenes Aktienpaket vergrößern ;)
So genau kannte ich mich da gar nicht aus. Danke für die Aufklärung.
Soweit ist es mit dem Apple Hype jetzt gekommen. Wacht endlich auf Apple Jünger und kauft wieder ordentliche -- nicht maßlos überteuerte -- Produkte für eine schönere Welt! :D ;)
Vielleicht kauft er die Firma Colt und ab jetzt wird die M16 weiss ;)
Das hätte doch mal Stil = )
Und dann werden irgendwann DogTags nur noch in Apfelzeichen-Form gepresst.
Ich persönlich halte viele der genannten Beispiele für relativ unwahrscheinlich, wobei es abseits von der "Activision-Blizzard" Thematik etwas Derartiges noch nie gab. Aber vielleicht sind die meist herausgeschrienen Gerüchte zufällig wahr und dann erhält die Aussage von Fils-Aimeeine eine ganz andere Bedeutung:
"Glaube ich, dass [Apple] uns kurzfristig mehr schaden kann als Microsoft? Allerdings!" - Wenn er über die Schulter schaut und meint er sehe Apple, wäre dies bei einem Sony-Kauf vermutlich noch bedrohlicher...
Mich würde interessieren, wie man genau in Unternehmen Kauft. Kommt da einer mit 50 Mrd. im Koffer und kriegt dafür ne Unterschrieft?(Ich weiß das es so einfach nicht ist.)
Wohin geht eigentlich das Geld, wenn man eine Firma aufkauft?
Einfach?
Es ist sicher nicht einfach 50 Mrd. Dollar in einen Koffer zu quetschen, eher unmöglich. ;)
Nicht, wenn du wie Mr. Burns 1 Mrd. Dollarscheine hast.
???
Würde mal sagen, solche Firmenübernahmen in dieser Größenordnung (Aktiengesellschaften) passieren größtenteils durch Aktienkäufe - damit fliesst das Geld auf elektronischem Wege wieder auf die Konten des jenigen, von dem die Aktien übernommen werden (Anteilseigner); das können die Gründer sein, die Firma selbst als juristische Person oder eben mehrere Personen, die ihre Aktien verkaufen. Werden die Aktien von einem Käufer quasi heimlich über den Aktienmarkt "zusammengekauft" ohne dass das von der Firma bzw. dessen Vorstand gewollt ist bis die Anteile über 50% liegen ist das übrigens eine "feindliche Übernahme".
Bei normalen Gesellschaften (GmbH z.B.) hat auch jemand anteile an der Firma, die stehen im Gesellschaftervertrag, in dem auch geregelt ist, wie jemand Anteile verkaufen kann. Wenn der Gesellschaftervertrag das erlaubt ist es in der Tat relativ einfach, der Käufer zahlt dem Gesellschafter einen Betrag X, die übernahme der Anteile wird notariell beglaubigt und fertig. Alternativ kann auch der Käufer als neuer Gesellschafter einsteigen und eine Kapitalerhöhung durchführen, als das Stammkapital der Firma erhöhen; dann treten alle oder einige Gesellschafter (abhängig von der Vereinbarung) Anteile an den neuen Gesellschafter ab, er erhält Anteile (im einfachsten Fall gemessen an der Höhe der Kapitalerhöhung in Relation zum Firmenwert, das ist aber auch eine Frage der individuellen Vereinbarung). Oft kauft dann formal die Firma den Gesellschaftern ihre Anteile von der Kapitalerhöhung ab, d.h. ein Teil des Geldes landet wieder auf Privatkonten. Auch dieser Vorgang wird notariell beglaubigt.
Soviel mal als vereinfachten Schnelldurchlauf - das Internet weiss dazu sicherlich noch mehr. Ist eigentlich ein ganz interessantes Thema, wenn auch viel theorie und etwas trocken. ;-)
Entweder kauft man die Aktien der Firma oder die ganzen Aktivposten wie Fabriken, Büro usw. Zahlen kann man mit Geld oder Aktien.
Von Konto A auf Konto B, Geldköfferchen sind out :).
Abgesehen von den ganzen Vereinfachungen muss außerdem die Börsen-/Handelsaufsicht nach Prüfung der Auswirkungen auf den Weltmarkt dem Kauf zugestimmt haben. Falls sie dies nicht tut ist hier bereits Schluß.
Wenn man eine Aktiengesellschaft kauft, dann versucht man die Mehrheit oder der Aktien - in der Regel - an der Börse zu kaufen. Wenn man das mit Zustimmung der bisherigen Eigner macht, ist das eine freundliche Übernahme. Macht man dies gegen den Willen der bisherigen Aktionäre ist es eine feindliche Übernahme.
In keiner Meldung über diese Spekulationen ist davon die Rede, dass Steve Jobs selbst über diese Käufe nachdenken würde -- das sind ausschließlich Spekulationen der Wall-Street-Hansel, nachdem Jobs irgendwelchen Investoren sinngemäß gesagt hatte, dass Apple sehr reich sei und man nun viele schöne Optionen hätte.
Pushsquare.com kommentiert dazu übrigens sehr nachvollziehbar, dass ein Kauf von Sony nicht wirklich sinnvoll wäre: Sony ist zwar ein Konkurrent, aber Apple steht ihm gegenüber sehr gut da; Apple hat wenig Verwendung für das, was Sony anzubieten hätte, und man kauft keine Firma, einfach nur, damit es sie nicht mehr gibt, man sollte dadurch schon noch an neues Know-How etc. herankommen. Andererseits hat Sony ja immerhin auch die Bravia-TVs und viele gute Verbindungen zum Film- und Musikbereich, aus denen Apple einen Nutzen ziehen könnte. Aber immer mit der Ruhe, es wird nichts so heiß gekauft, wie es verschlungen wird. ;)
Und, wie gesagt, Steve Jobs selbst hat all die genannten Firmennamen in diesem Zusammenhang nie selbst öffentlich geäußert.
Jupp.
Wird wohl wieder jemand zum Schicksalsberg latschen müssen um das zu verhindern.
Ehrlich gesagt wäre es mir recht wurscht, da würden die beiden IT-Firmen fusionieren, denen ich vom Gehabe her am wenigsten Sympathie entgegenbringe, unabhängig von der Produktqualität. Mir recht, dann müsste ich nur noch die Produkte einer Firma nicht kaufen. ;-)
Das Ergebnis wäre wahrscheinlich das Apply iPlayStation 4, das nur noch proprietäre Spiele per Download zulässt, die inhaltlichen Anforderungen genügen wie "keine Brüste" oder "keine Gewalt" oder auch "nur in ObjectiveC geschrieben" - und mit einem SuperDuper-Prozessor und SSDs als Speicherkarten daherkommt, dafür aber knapp 1500 Euro kostet.
passt zwar gerade nicht zum thema,
aber wenn ich sowas höre: man hätte "...51 Milliarden Dollar für Investitionen zur Verfügung." wird mir schlecht. man bedenke das apple nicht die einzige firma ist die so eine unglaubliche menge an geld mal eben schnell auf der hand hat. stellt euch nur mal vor jede große und minder große firma würde mal soviel geld in einen pott hauen. was man da alles erforschen könnte um uns endlich von fossilen brennstoffen unabhängig zu machen, man könnte den hunger in der welt stillen usw. sprich die welt vom elend befreien.
Wobei 51 Milliarden noch gar nichts sind. Es wird geschätzt, dass der Irak Krieg die USA 3 Billionen (!) Dollar kostet (und ja, das sind wirkliche Billionen und nicht die amerikanischen billions ;) ). Das ist eine so große Zahl, das kann man sich gar nicht vorstellen. Was man damit alles hätte machen können...
z.B. echten Frieden stiften.....
Anlass für die Phantasien der Wall-Street-Leute war Steve Jobs Gerede darüber, was für tolle, strategische Optionen man doch mit all dem Geld nun habe... Ohne diese Angeberei wären den Finanzexperten diese Ideen gar nicht gekommen.
Ich bin übrigens immer noch der Meinung, dass die Überschrift schlicht falsch ist; dass auch andere Nachrichtenplattformen sie so oder ähnlich formulieren, macht sie nicht richtiger -- Apple selbst hat nie ein konkretes Interesse an so einem Kauf geäußert. Das sind alles ausschließlich feuchte Träume der Wall Street.
---OT---
Yps, Dein Idealismus ist lobenswert, aber die Industrien haben gar kein Interesse daran, an den gegenwärtigen Zuständen etwas zu ändern. Das würde ja Märkte gefährden!
Im Übrigen ist es eh zu spät. In maximal 150 Jahren ist es aus mit uns. Noch so viele Klimavereinbarungen können daran nichts mehr ändern, der Untergang hat eine Eigendynamik, an der wir nichts mehr ändern können. In den 70ern wurde das Avalon-Modell, ein mathematisches Modell zur Voraussage diverser globaler Entwicklungen (Klima, Ackerland, Trinkwasser, Population etc.) geschaffen, und man hat auch gleich mal einen Haufen Graphen kreiert. Wirft man heute einen Blick darauf, stellt man erschreckt fest, dass sich diese Voraussagen bewahrheitet haben. Es gibt keinen Grund, nicht das gleiche auch für die weitere Zukunft zu erwarten. Wie gesagt, ca. 150 Jahre haben wir noch. Es gibt keinerlei Grund mehr, nicht die Arme zu verschränken und das ganze zynisch grinsend zu beobachten -- sonst müsste man ja Rotz und Wasser heulen.
Nostradamus hat gesprochen. Es gibt Leute die reden und die ständig den Untergang heraufbeschwören und es gibt Leute die was dagegen tun. Du gehörst offensichtlich zu ersteren. Ich könnte kotzen, kenne noch ein paar solche Menschen die sich pausenlos über die bösen Konzerne, das baldige Ende der Welt usw. aufregen. Wenn man dann mal fragt ob die schon EINMAL in ihrem Leben demonstrieren waren oder vielleicht auch mal wählen gehn wirds still.
Aber Hauptsache ein paar Modelle präsentieren die die Zukunft vorraussagen und somit den restlichen Menschen den Mut nehmen.
Wissenschaft != Nostradamus
Das was du da behauptest ist wohl kaum wissenschaftlich. Aber du kannst ja gerne mal seriöse Quellen zu dem Modell liefern.
Wissenschaftlich gesehen wird die Erde in ca. 5 Milliarden Jahren von der Sonne verschluckt. Alles andere bezüglich Weltuntergang ist kokolores. Auch was du da behauptest ist Blödsinn.
Und wem Demonstrieren und Wählen zu anstrengend ist, da man ja aus dem Haus gehen müsste, der kann immer noch ein kleines Zeichen setzen und den Stromanbieter wechseln. Das geht auch bequem vom Schreibtisch bzw Sofa aus. (Sorry, das musste jetzt raus)
@Ketzerfreund
Hast du zufällig irgendwelche Quellen zu diesen Berechnungen? Würd mich glatt mal interessieren, höre grade zum ersten Mal davon.
Allerdings würde ich das jetzt nicht gleich als unumstößliche Wahrheit hinstellen, diese Berechnungen basieren wahrscheinlich zu großen Teilen auf Annahmen, so dass sich seit den Siebzigern schon einige Parameter geändert haben können. Allein der technische Fortschritt bei den erneuerbaren Energien war in den letzten 20 Jahren enorm, anderen Themen wird es ähnlich gehen. Auch das Verhalten der Menschen ändert sich über die Jahre, insgesamt klingt mir das nach zu vielen unsicheren Faktoren um solche Voraussagen zu machen. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
man schafft es nichtmal halbwegs zuverlässig das Wetter mehr als 14 Tage vorrauszusagen (und selbst kürzere vorhersagen stimmen meist nicht) weil die entsprechenden Wettermodelle so unglaublich komplex und rechenaufwändig sind. Aber die weltweite Klimaentwicklung 150Jahre vorrauzusagen ist mit Sicherheit viel simpler...
Wetter != Klima. Und, wie gesagt, gehören auch Daten zu anderen Aspekten der globalen Gesamtentwicklung (und genau darum ging es den Systemtheoretikern damals) dazu. Um da selbst einen Blick hinein zu werfen, muss man entweder irgendwo in die Tiefen der Archive der HU (die müssten das, was bei Abwicklung der Akademie der Wissenschaften der DDR so angefallen ist, haben), oder zu einem der beteiligten Wissenschaftler nach Hause, der noch Fotokopien des Materials hat. ;)
Es gibt keinerlei Anlass, nachdem die bisherigen Prognosen sich als zutreffend erwiesen haben, davon auszugehen, dass das nun in der weiteren Entwicklung plötzlich anders sein soll. Und die Eigendynamik dieser Entwicklungen, durch die jeder menschliche Versuch einer Einwirkung nutzlos wird, lässt sich nicht verneinen. Es geht -- noch einmal -- nicht nur ums Klima. Selbst, wenn da noch irgendwas möglich ist, bleibt immer noch der zu erwartende Mangel an Trinkwasser und Bewirtschaftungsflächen sowie das weitere Bevölkerungswachstum.
Und von Demonstrationen wird sich die Physik nun echt nicht beeindrucken lassen. Aber lassen wir das, gegen die Verdrängung von Dingen, die man nicht wahrhaben will, lässt sich nicht anargumentieren.
Wir haben doch noch gar nicht den 1. April... :)
Die nächste PS wird dann flach - max 1 cm dick, hat nen Touchscreen integriert und ist weiß. Spiele gibts nur noch als Apps.
Hat doch was...
Nach ich glaub da noch nicht dran.
Wenn man bedenkt, dass der Beta-Controller der PS3 vom Design her dem Apple Pippin Pad seeehr ähnlich war...
Neeein.. das lassen die nicht mit sich machen.. bitte nicht!
Was gibt es dann? Die iStation? Oo
Sollte das wirklich passieren, müsste ich mir wohl ne XBox kaufen :P
Es wird nicht passieren, bloß, weil ein paar Finanzleute ein paar Lines zuviel hatten. Lest doch den Text (bzw. die Quellen) mal etwas genauer und nicht nur die (inakkurate) Überschrift! ;)
Facebook wird es eher sein als alles andere aus der Liste, eventuell noch Adobe.
Nachdem Microsoft an Adobe afaik bereits seit einiger Weile aktienmäßig an Adobe kräfitg beteiligt ist und man dort ja schon länger über eine Übernahme nachdenkt halte ich Adobe als Übernahmekandidat durch MS für wesentlicher.
Zumal eine Übernahme von Adobe durch Apple schon als feindliche Übernahme passieren müsste, dort wird man sich mit Händen und Füßen dagegen sträuben, von Apple assimiliert zu werden. Hiesse der Vorstandsvorsitzende Picard würde er wahrscheinlich vorher die Selbstzerstörungssequenz starten. ;-)
tja, nur ist es nicht so das sich jede Firma einfach kaufen lassen muss. Wie einfach wäre es gewesen Twitter aufzukaufen, aber oho, es ging nicht - weil die nicht verkaufen wollten.
Microsoft hat vor drei Jahren gerade mal so geschafft 1.6% von Facebook's Aktien aufzukaufen. Google, Microsoft, Facebook haben alle mehr als genug frei verfügbares Kapital, und ist keins dieser Unternehmen über die Jahre auf die Idee gekommen, wie im Beispiel 51 mrd auszugeben um ne 41 mrd Firma aufzukaufen.
Nach der hier genannten Logik wäre Apple kurz nach dem Aufkauf ebenfalls reif von einer Firma mit nun mehr frei verfügbarem Kapital geschluckt zu werden, vielleicht mit ein Grund soviel totes Geld auf der Bank liegen zu haben?
"Jobs Zukäufe beschränkten sich auf kleinere Unternehmen". Seltsamerweise stimmt das auch für die anderen großen Firmen, der aufkauf von 10% digital sky aktien von tencent für 300+ mio galt 2010 schon als große Ausgabe. Google wirft im Vergleich dazu zur Zeit mit Geld um sich, 1 mrd als Angebot für Spotify, möglicherweise 2 mrd für einen Cityblock in Manhatten. Am ehesten wird Apple überschüssiges Kapital meiner Meinung nach in sein Sozialnetzwerk Bing versenken, schliesslich sind die letzteren Annäherungsversuche an Facebook bisher gescheitert. Ein so großer Aufkauf wäre jedenfalls günstiger durch eine Kooperation und Integration zu haben.
Ein Happen am Videostreaming/InternetTv wäre wohl auch noch profital, netflix wäre sicher schon billiger zu haben als ソニー株式会社 /sony ^^
Ich kenne mich mit sollchen SAchen nicht, aber ich glaube kaum dass Apple wirklich Sony übernimmt. Dafür sind sie einfach zu mächtig. Und so einfach wird es für Apple nicht werden Sony zu kaufen. Auch wenn Apple 51 Milliarden Dollar zur verfügung hat.
Apfel kann sich Sony kaum leisten, vergleiche die beiden einfach mal auf wikipedia.com.
Einkommen / Operatives Einkommen / Nettogewinn=Profit / Gesamtvermögen / Eigenkapitaleanteil
Sony(2010) : 77mrd / 31mrd / 41 mrd / 11.2trillionen - 137mrd / 2.7trillionen - 32mrd
Apple(2009) : 43mrd / 12mrd / 8.2mrd / 47.7mrd / 32mrd
Auch kann ich mir nicht vorstellen dass die netten Herren mit den Ganzkörpertattoos allzuviele Nichtjapaner wirklich toll fänden.