Enslaved ist wie gutes Popcorn-Kino: Aufwändig inszeniert, liebenswerte (wenngleich nicht sonderlich tiefgründige) Charaktere, viel Action, viel Effekte. Mit gut 15 Stunden Spielzeit habt ihr aber deutlich mehr davon als von der typischen Kinokarte. Vor allem das Szenario ist ungewöhnlich: Eine (erstaunlich bunte) Endzeitatmosphäre liegt über dem ehemaligen Nordamerika, das sich feindselige Roboter untertan gemacht haben. Und eine (erstaunlich fiese) junge Dame verpasst unserem eigentlichen Helden kurzum eine... aber lest selbst.