In der siebten Folge des Steam Demo Checks beschäftigt sich unser User Gamaxy mit VVVVVV, bei dem wohl nur die Entwickler selbst wissen, wie die kuriose Namensfindung vonstatten ging. Das Spielprinzip des in 8-Bit-Grafik gehaltenen Titels ist jump-and-run-ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, dass man nicht springt, sondern die Schwerkraftrichtung umkehren kann, um sich durch die Levels zu bewegen.
In dem circa zehnminütigen Video seht Ihr einige Ausschnitte aus dem Gameplay und erfahrt, wieso nach der Meinung von GG-User Gamaxy jeder dieses Spiel zumindest einmal angespielt haben sollte. Die Demo könnt ihr übrigens als Flash-Anwendung auch auf der Website Kongregate anspielen, falls beim einen oder anderen eine Abneigung gegen Steam vorhanden sein sollte.
Viel Spaß beim Ansehen!
Der Name wird recht schnell klar, wenn man eines der schwersten Trinkets im Spiel angeht. (http://is.gd/fbAo1)
Veni Vidi Vici und wieder zurück also sechs mal V.
Ich glaub alle sechs zu rettenden Besatzungsmitglieder beginnen mit V.
Naja, die Stacheln am Boden und an der Decke sind auch V's ;)
Es scheint wohl mehrere Erklärungsansätze zu geben ;-)
Ich denke, dass man bei den Vs eher den graphischen Ansatz verfolgt und das ständige auf und ab darstellen wollte. Man hätte das Spiel dann allerdings auch WWW nennen können ^^. Die Tatsache, dass allein der Name schon mehrere Interpretationsansätze zulässt trägt im Übrigen der Güte des Spiels Rechnung. Ein Superteil. So hat mich seit Jahren kein Spiel mehr fasziniert.
UNBEDINGT BEI STEAM ZUGREIFEN!
Sowas gehört unterstützt.
Für Iphone Besitzer: Es gibt sowas ähnliches als App. Nennt sich da "Gravity Runner" und ist zur Zeit sogar gratis (grade eben nochmal gecheckt)
Ich habe die Demo auch gespielt und auch wenn mir das Spiel Spaß gemacht hat, war ich nicht genug angeteasert, um für Geld weiterspielen zu wollen. Deshalb wäre ein Test, der zeigt, was es über das Demo hinaus noch gibt, für mich noch einen Tick interessanter.