Intels "Sandy Bridge" überrascht im Test (Update)

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Dennis Ziesecke 30866 EXP - 21 AAA-Gamer,R10,S10,A8,J10
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3. September 2010 - 1:09 — vor 13 Jahren zuletzt aktualisiert
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Update 01.09.2010:

Bei der Grafiklösung der von Anandtech getesteten Sandy-Bridge-CPU könnte es sich unter Umständen um eine Version mit zwei Grafikkernen gehandelt haben, nicht wie ursprünglich geschrieben um die langsamere Version mit einem Kern. Intel rechnet mit sogenannten Execution-Units, Ausführungseinheiten. Sechs dieser EUs ergeben einen Kern, 12 davon resultieren in 2C(ore)-GPUs. Auch wenn die getestete CPU einem i5-2400 sehr ähnelte, soll es sich bei der Grafiklösung unter Umständen um die performante 2C-Version gehandelt haben und nicht wie angenommen um eine 1C-Variante. Das würde die Grafikleistung etwas relativieren, preiswertere CPUs mit nur 6 EUs könnten also in der Grafikleistung nur knapp über dem Niveau aktueller integrierter Grafiklösungen liegen. Allerdings war bei dem Testmuster der Turbomodus nicht aktiv, welcher die Leistung noch etwas erhöhen kann -- wenn denn die CPU gerade ausnahmsweise nicht viel zu tun hat. Nur die teureren "K"-CPUs, welche auch für Übertaktungsversuche geeignet sind, sollen über zwei Grafikkerne verfügen.

Ursprüngliche News:

Auch wenn Intel mit den aktuellen Core-i-CPUs eine bereits sehr erfolgreiche Baureihe auf dem Markt platzieren konnte, ruht man sich dort nicht auf den Lorbeeren aus. Bereits im vierten Quartal diesen Jahres soll der Nachfolger der aktuellen Nehalem-Architektur auf den Markt kommen -- erste Tests sind jetzt schon veröffentlicht worden.

Sandy Bridge wird die Namensgebung der Vorgängerarchitektur erben und als Core-i auf den Markt kommen. Damit bleibt es auch bei den sehr verwirrenden Bezeichnungen, die kaum einen Rückschluss auf die tatsächliche Leistungsfähigkeit zulassen. Generell lässt sich sagen, dass Modelle der i3-Reihe mit zwei Rechenkernen und Hyperthreading auf den Markt kommen und die meisten i5 auf vier Rechenkerne (aber kein Hyperthreading) setzen können. Eine Ausnahme stellt der Core-i5-2390T dar, welcher nur zwei Recheneinheiten nutzen kann, dafür aber Hyperthreading einsetzen darf. Die Core-i7-Baureihe als Highendserie nutzt vier Rechenkerne und versteht sich auch auf Hyperthreading. Der taktbeschleunigende Turbomodus (wenn nicht alle Rechenkerne ausgelastet sind, können die genutzten Cores ihren Takt erhöhen und so auch ältere Programme beschleunigen) ist den Core-i5 und Core-i7 vorbehalten. Auch die integrierten Grafikeinheiten sind unterschiedlich schnell getaktet und können dazu per Turbo automatisch beschleunigt werden, wenn die CPU ansonsten nicht ausgelastet ist. 

Das kommende Topmodell Core-i7-2600K wird also vier Recheneinheiten und einen Grafikkern auf dem CPU-DIE unterbringen. Dank Hyperthreading werden dem Computer acht Recheneinheiten angezeigt. Der Takt beträgt bei dieser CPU 3,4 GHz, wenn der Turbomodus aktiv wird steigt dieser sogar auf 3,8 GHz an. Die integrierte Grafikeinheit taktet mit 850 MHz und kann per Turbo auf 1350 MHz beschleunigen. Allerdings hat der Grafikturbo einen Haken -- bei Spielen, in denen man die zusätzlichen Megahertz gut brauchen könnte, ist meistens auch die CPU ausgelastet, so dass der Prozessor keinen Turbo mehr aktivieren kann.

Die Kollegen von Anandtech haben jetzt ein mit 3,1 GHz getaktetes Testmuster durch diverse Benchmarks scheuchen dürfen -- sowohl mit Hyperthreading als auch ohne, allerdings mit nur 800 MHz Grafiktakt. Mit diesen technischen Daten entspricht diese CPU dem kommenden Core-i5-2400, welcher für 160 Euro auf den Markt kommen soll. Die Rechenleistung der CPU liegt dabei nicht nur auf sehr hohem Niveau, die CPU schlägt in vielen Disziplinen wie der Encodierung eines Videos per DivX oder der Berechnung von Photoshop-Effekten sogar deutlich teurere Modelle der Vorgängergeneration. So deklassiert der i5-2400 nicht nur den Vorgänger Core-i5-650 sondern liegt oft sogar auf einem Level mit dem 550 Euro teuren Core-i7-880. AMD hat in dieser Leistungsklasse kaum etwas entgegen zu setzen. Positiv überrascht waren die Tester auch von der geringen Leistungsaufnahme - der vergleichbar schnelle Core-i7-880 verbraucht unter Last etwa 15% mehr Energie.

Bereits seit einiger Zeit kombiniert Intel diverse CPUs mit einem Grafikchip im CPU-Paket. Dabei handelte es sich bei aktuellen Core-i-CPUs nicht um eine in den CPU-Kern integrierte Grafikeinheit, wie AMD es mit Fusion plant, sondern um einen zweiten Chip, der zusätzlich zum Rechenkern auf dem CPU-Package sitzt anstatt auf dem Mainboard verbaut zu werden. Bei den neuen Sandy-Bridge-Prozessoren wird die Grafikeinheit indes direkt auf dem DIE untergebracht und kann auch den L3-Cache des Prozessors nutzen. Diese Nähe zum Prozessor und der beschleunigend wirkende Cache sorgen offenbar für einen überraschenden Leistungssprung bei Intels integrierter Grafik. Im Vergleich zu den aktuellen x4500-GPUs verdoppelt sich die durchschnittliche Framerate und kann teilweise sogar mit dedizierten Einsteiger-Grafikkarten wie AMDs HD5450 konkurrieren. Call of Duty - Modern Warfare 2 lief auf Intels alter 4500-GPU in 1024x768 mit niedrigen Details bei ruckelnden 17,6 FPS, die Grafikeinheit der Sandy-Bridge-CPU erreicht hier 43,9 FPS. Eine Radeon HD5450 muss sich hier mit 40.1 FPS sogar geschlagen geben. Und bei der getesteten CPU war der geplante Turbomodus nicht aktiv und es handelt sich um die kleine Version der GPU mit nur einem GPU-Kern. Geplant sind auch Modelle mit zwei Kernen, welche die Leistung noch einmal deutlich steigern dürften.

Natürlich handelt es sich bei diesen Ergebnissen um Vorabtests mit noch nicht serienreifen Mainboards und vor allem mit unfertigen Treibern. Besonders der Grafikeinheit wird die Weiterentwicklung der Grafiktreiber einiges an zusätzlicher Leistung bringen können. AMD plant mit Fusion ebenfalls eine Architektur mit in die CPU integrierter Grafiklösung, es wird sogar von der Grafikleistung einer HD5550 gemunkelt, was noch einmal deutlich über dem Ergebnis von Sandy Bridge liegen würde. Einen Vorteil hat die Lösung von AMD auf jeden Fall: Fusion wird DirectX11 unterstützen, hier hängt Intel mit ihren DX10-tauglichen Grafikeinheiten noch eine Generation hinterher. Aufrüster mit aktuellem Intel-Mainboard dürfen bereits anfangen zu sparen. Sandy Bridge arbeitet zwar mit dem aktuellen Sockel 1156 zusammen, erfordert aber neue Chipsätze auf dem Mainboard.

Anonymous (unregistriert) 31. August 2010 - 17:44 #

Naja, DX10 war ja wohl die Luftblase des Jahrzehnts im Grafikkartenbereich. Ob das jetzt so der Vorteil ist, wenn etliche Spiele noch auf DX9 setzen oder gleich zu OpenGL wandern, wag ich mal zu bezweifeln-.

McStroke 14 Komm-Experte - 2276 - 31. August 2010 - 18:15 #

Ist das als "Beschleunigung" für Mainboards mit Onboardgrafik von Intel zu verstehen, oder sitzt dann wirklich die ganze Grafikkarte auf der CPU und nur noch der Anschluss liegt am Mainboard? In meiner Unwissenheit gebe ich mich da momentan noch etwas skeptisch, eine reine Grafikkarte müsste doch theoretisch immer schneller bleiben als ein Kombolösung? Ich denke da an diese alten Notebookchips die sich die Grafikleistung vom System-Ram abgezwackt haben.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. August 2010 - 19:27 #

Die GPU in der CPU ist eher für Officerechner gedacht an denen ab und an mal gespielt werden soll. Eine dedizierte Grafikkarte ersetzt das Ding nicht und dafür ist es auch nicht gedacht. Aber das Niveau der integrierten GPU ist mittlerweile recht hoch - was einigen PC-Entwicklern vielleicht hilft die minimalen Systemanforderungen etwas nach oben zu korrigieren ;) .

Und ja, es sitzt wirklich die ganze "Grafikkarte" (" weils ja keine Karte ist) auf der CPU oder besser IN der CPU. Als RAM wird der Hauptspeicher genutzt.

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65103 - 31. August 2010 - 19:38 #

2. Die GPU ist in der CPU integriert und kann dann logischerweise auch über eine schnelle Punkt-zu-Punkt-Verbindung auf den RAM zugreifen. Wer jetzt aber denkt: "Toll, da kann man dann automatisch zwischen der und meiner GTX480 umschalten." Dem sei gesagt: Ist nicht!

Für Spieler lohnt sich diese integrierte GPU wahrscheinlich nicht. Für Browsergames zu viel Leistung aber für Spiele in anständigen Auflösungen reicht es nicht.

Übertakten wird (so wie es momentan aussieht) nur mit speziellen "k" Versionen über den Multi möglich sein. Bei allen anderen CPUs wird der Takt der CPU, GPU usw. nur über einen zentralen Taktgeber gesteuert. Dieser lässt aber keine größeren Veränderungen, welche für OC nötig sind, zu.

Ej! Der Dod war wieder schneller *grummel* = trotzdem schöne Erklärung für "Nicht-Hardware-Freaks".

Raokhar 06 Bewerter - 976 - 31. August 2010 - 19:01 #

Spieletechnisch gesehen interessiert mich nur, inwiefern die Entwickler auf QuadCore-, bzw. HexaCore-Support setzen werden. Derzeit ist die Liste ja noch recht überschaubar.
Benötigt man als Spieler die neuen Chips? Ich habe das Gefühl, dass die Anforderungsschraube sich schon lange nicht mehr so langsam gedreht hat, wie derzeit. Selbst auf meinem fast drei Jahre alten E8200@3,2GHz laufen neue Spiele ohne Probleme. Denke, dass ich erst auf die Generation nach Sandy Bridge aufrüsten werde.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. August 2010 - 19:25 #

Mit nem guten Quadcore (und sogar mit einem Triplecore) wird man noch die kommenden 1-2 Jahre locker hinkommen. Da bremsen halt die Konsolen den Fortschritt, meistens wird ja für PS3, XBox360 und PC entwickelt - die Box hat drei Kerne, mehr nutzt also auch kaum ein Titel. Brauchen wird man die neuen Chips also nicht..

ChrisnotR (unregistriert) 31. August 2010 - 21:37 #

Von der CPU der 360 fällt übrigens schonmal ein Kern für die Soundberechnung weg, deshalb hat sie eigentlich nur 2 Kerne.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. August 2010 - 21:43 #

Du brauchst keinen kompletten Kern für den Sound, das ist ein Thread unter vielen und wird nebenher abgearbeitet. Zumal jeder Core zwei Threads abarbeiten kann.

ChrisnotR (unregistriert) 1. September 2010 - 1:49 #

h t t p://electronics.howstuffworks.com/xbox-three-sixty2.htm

"What this means when you are playing video games is that the Xbox 360 can dedicate one core entirely to producing sound, while another run the game's collision and physics engine. The system may allocate an entire processor just to rendering hi-def graphics."

Noch Fragen? Auch ein DoD scheint nicht unfehlbar:-()!

maddccat 19 Megatalent - 14116 - 1. September 2010 - 6:53 #

Und wo steht das jetzt im Widerspruch zu dem was Dod gesagt hat und was übrigens auch in deiner Quelle steht?

Bei dem von dir zitierten lese ich, dass man einen kompletten Core für den Sound nutzen kann, nicht aber muss. Außerdem geht es in diesem Absatz eher darum, dass dem System aufgrund seiner drei Cores verschiedene Aufgaben simultan zugeordnet werden können, -ganz allgemein.
Dann gehts da auch noch weiter: "It's really up to the game developers how the system's considerable resources are used." Da zwei Threads pro Core zur Verfügung stehen, könnte doch auch einer -je nach gusto der Programmierer- für den Sound ausreichen. Ob das in der Praxis nun möglich ist oder nicht, geht aus deiner Quelle nicht hervor.

maddccat 19 Megatalent - 14116 - 1. September 2010 - 1:44 #

Die neuen CPU-Serien sind im Vergleich zu den letzten Modellen der Core 2 Serie in Spielen kaum schneller, wohl aber in bestimmten Anwendungen. Für Spiele lohnt das Aufrüsten daher nicht.

Akronym (unregistriert) 31. August 2010 - 19:38 #

Ähm, ist der Turbomodus den i-5 und i-7 vorENThalten oder vorBEhalten?

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. August 2010 - 20:09 #

(*heimlich verbessert hab*) - Äh.. Das war der tägliche Test, ob die User die News auch aufmerksam lesen und so.. Äh..

Sorry ;) . Und Danke.

Talakos 16 Übertalent - P - 5417 - 31. August 2010 - 22:09 #

Uhh feiner Schachzug von Intel.. Hoffentlich kann AMD mit "Bulldozer" langsam mal wieder in Sachen Leistung aufholen, damit Intel bisschen von seinen hohen Ross herunterkommt.. Intel is schneller, keine Frage, aber auch viel zu teuer..

Wen der bulldozer einschlägt wie vor ein paar Jahren der Athlon 64, dann könnten die Preise schnell purzeln ^^ *träum*

PS: Ich besitze keinen AMD, sondern einen i7.. Aber nochmal werd ich nicht so viel Geld in die CPU investieren.. Manche kaufen dafür nen ganzen Rechner von dem Geld was allein die CPU schon gekostet hat xD

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. August 2010 - 23:02 #

Solange du keinen Sechskerner hast ;) .

Talakos 16 Übertalent - P - 5417 - 1. September 2010 - 16:25 #

Nein, habe ich nicht ^^

Braucht man ja noch nicht.. Geldverschwendung auf höchsten Niveau (für Gamer)

tobzzzzn 11 Forenversteher - 795 - 1. September 2010 - 0:57 #

Also ich zocke nur CS:S auf meinem PC, wenn überhaupt, damit würde eine CPU-Einheit aus der neuen Generation ja absolut reichen, um meine "Zockerei" zu denken. Wahnsinn! intel macht mir langsam Angst, das sind ja richtige Geschosse. =) Für eine onCPU-Lösung erstaunlich gute Werte, die so einige Office-PCs zu Multimedia-Rechnern wachsen lässt. Ich werde mit einer NB-Anschaffung warten. Vielen Dank für die News! =)

P.S.: Mehr als DX10 wird doch auch gar nicht benötigt, man bedenke, dass es sich um interne Lösungen handelt, die für kleinere Spielereien reichen sollten, HighRes und Co. können die wohl kaum ausgeben. Von daher vollkommen ausreichend.

Dragor 14 Komm-Experte - 2170 - 1. September 2010 - 18:15 #

Das mit der integrierten GPU in der CPU wäre doch Klasse für Physikberechnungen.
Oder sind die dafür zu schwach?

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 1. September 2010 - 19:44 #

Deutlich zu schwach. Und da es vorerst keine Physikengine gibt, die mit was anderem als NVidia-GPUs arbeitet (Havoc gehört zwar Intel, ist aber primär CPU-Basiert, Intel traut seinen eigenen Grafiklösungen halt auch nicht über den Weg) wirds wohl nix.

Anonymous (unregistriert) 5. September 2010 - 11:42 #

Ich würd mich freuen, wenn Intel endlich mal bezahlbare CPUs auf den Markt bringen würde. Momentan seh ich das nähmlich so: AMD stellt gute und sehr gute CPUs her. Intel stellt Schlechte, Mäßige und verdammt gute CPUs her.
Bin sehr gespannt, was aus Sandy Bridge wird. Hoffe das sie dann 4 GTX 480 packen wird.... oder dann 4 GTX 485 xD

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 5. September 2010 - 12:46 #

Ich frage mich gerade Kopfkratzen: Warum? 4 GTX480? Hast du acht 30"-Displays?

Und Intel könnte auch jetzt schon preiswertere CPU verkaufen. Schon mal die Gewinnspannen von Intel angeschaut? Die haben einfach nur keinen *Grund* die Preise zu senken.