Nachdem sich Legendary Pictures die Film- und TV-Rechte der Marke Street Fighter von Capcom gesichert haben, scheint das Filmstudio jetzt auch ihre Regisseure gefunden zu haben.
Nach einer Meldung des Branchenmagazins The Hollywood Reporter befinden sich die australischen Zwillingsbrüder Danny und Michael Philippou in finalen Verhandlungen, um das Prügelspiel einer abendfüllenden Verfilmung zuzuführen. Bekannt wurde das Regieduo durch ihren erfolgreichen YouTube-Kanal RackaRacka, in dem sie mit einfachen Mitteln Horror- und Actionfilme parodierten. Am 27. Juli 2023 erscheint mit Talk to Me ihr erster Horrorfilm in den deutschen Kinos, der von der Kritik bereits jetzt hoch gelobt wird.
Bis die neue Street Fighter-Verfilmung in die Kinos kommt und damit den ersten Kinostreifen Street Fighter – Die entscheidende Schlacht mit Jean Claude Van Damme in der Hauptrolle beerbt, dürfte noch einige Zeit ins Land gehen. Fans des Franchise dürften sich erst mal auf das neue Spiel Street Fighter 6 freuen, das am 2. Juni 2023 für Playstation 5, Playstation 4, Xbox Series X|S und PC erscheinen soll.
Ok, das sieht nicht wirklich nach High Budget aus. Aber das muss es bei einem Kampfsport-Film ja auch nicht unbedingt sein. Mal abwarten, was das wird. Oder auch nicht.
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Mir hat die Mortal Kombat Verfilmung damals deutlich besser, als der Street Fighter Film gefallen.
Und dass sage ich als Fan von the muscles from Brussels.
Also die ersten beiden Filme, sowohl Street Fighter als auch Moral Kombat fande ich total schauderhaft, Martial Arts auf Hausfrauenniveau und dann Christopher Lambert als Lord Raiden mit Strohhut, heute würde man ihn wegen kultureller Aneigung anklagen, damals wegen schlechter Schauspielkunst. Brr, solche Filme brauche ich echt nicht mehr. Das einzige wo Mortal Kombat die Nase vorn hatte, war der Soundtrack, der ist wirklich gut.
Tatsächlich und ohne Ironie fand ich damals Mortal Kombat gut. Aber ich finde auch die BloodRayne und Doom Verfilmung toll :)
Ich mochte Mortal Kombat damals, der Film hat für mich den Ton der Spiele sehr gut getroffen, die sind schließlich over the top und nehmen sich nicht sonderlich ernst.
Habe letzte Woche Bloodsport zum ersten Mal geguckt. Da den Bewerbungsprozess etwas ausbauen, anstatt Hong Kong gibts halt das von Bison regierte Nordkorea-standin und gut ist.
Das könnte in eine interessante Richtung gehen. Muss es aber freilich nicht. Bin mal gespannt.
Ich muss zugeben, ich habe niemals den Film gesehen. Also den animierten. Den mit JCVD habe ich natürlich als Kind auf VHS gehabt und rauf und runter gesehen ;)
Dafür habe ich die Anime-Serie, die damals auf VOX lief, ganz gerne geguckt. Daher würde ich Street Fighter auch eher als Serienformat sehen wollen.
Wenn er nicht totale Grütze wird, würde ich mir die neue Verfilmung sicher mal bei Gelegenheit anschauen. ;)
Selbst wenn er Grütze wird, taugt er wahrscheinlich noch für einen Kumpel-Abend mit einem Kasten Bier. :)
Da gibt es aber genügend gute Filme für Grütze ist mir meine Lebenszeit mittlerweile zu schade.
Die Zeiten, in denen ich mit den Kumpels Trash-Filme geschaut habe, sind bei mir schon "etwas" länger vorbei. ;-)
Man wird nie zu alt für sowas.
Ich anscheinend schon. :D
Tja dann bis zum Tanz der Teufel Reihe im örtlichen AWO Altersheim im Jahr 2040;)
*Bis die neue Street Fighter-Verfilmung in die Kinos kommt und damit den ersten Kinostreifen Street Fighter – Die entscheidende Schlacht mit Jean Claude Van Damme in der Hauptrolle beerbt*
Eigentlich hatte Street Fighter schon eine zweite Verfilmung. Heißt Street Fighter: Assassin's Fist. ;)
Und was ist mit Street Fighter - The Legend of Chun-Li? An den erinnert sich anscheinend niemand. Na ja, irgendwie auch zurecht. ;-)
omg stimmt.. das Ding hab ich komplett verdrängt.. xD
Hi Denis, schön mal wieder was von dir zu lesen/hören. ;-)