Eigentlich sollte das Story-Adventure Star Trek – Resurgence im April dieses Jahres erscheinen, nachdem es zuvor schon mehrfach von Dramatic Labs verschoben wurde.
Jetzt haben die Macher auf Twitter eine weitere Verzögerung in den Mai 2023 angekündigt und dabei klargestellt, dass der neue Veröffentlichungstermin nicht der 23. Mai sein wird. Ein Datum, das spekulativ im Raum stand. Einen genauen Starttermin für Star Trek – Resurgence möchten die Macher in Kürze bekannt geben. Die Entwickler erklärten, dass die weitere Verzögerung dazu dienen soll, "dem Spiel den letzten Schliff zu geben".
Star Trek - Resurgence soll kurz nach den Geschehnissen der TV-Serie von Star Trek - The Next Generation spielen. Dabei übernehmt ihr die Rollen einer ersten Offizierin mit dem Namen Jara Rydek und des Ingenieurfähnrichs Carter Diaz. Die beiden Föderationsoffiziere decken ein mysteriöses Geheimnis über zwei Zivilisationen auf, die kurz vor dem Krieg stehen sollen.
Ich bin interessiert.
Okay, ist gekauft. Star Trek-Spiele gehörten schon immer zu den Titeln, mit denen ich trotz mittelmäßiger Wertung immer Spaß hatte.
Generation, Armada 1 und Elite Force 1 fand ich super.
Oder auch Away Team, Der Aufstand und New Worlds. Um bei der Mittelmäßigkeit zu bleiben. Aber im Grunde genommen habe ich alles mitgenommen, was es so gab. Was ja nie viel war, leider. Aber auch mir hat das alles Spaß gemacht.
Ich weiß noch wie ich mir das Adventure "Judgement Rites" gekauft habe, ohne vorher je was darüber gelesen zu haben. Zum Glück war es echt gut, danach habe ich erstmal gespart und mir den Erstling 25th Anniversary geholt. Es folgten Final Unity, Future's Past für's SNES, selbst das TNG auf dem Game Boy habe ich gespielt...
Elite Force fand ich absolut klasse - Der Aufstand (Hidden Evil) war hingegen eines, welches ich zwar gekauft habe, aber nicht lange gespielt... Das Spiel in schöner OVP habe ich aber immer noch! Steht neben Final Unity im Regal!
Elite Force 2 ist auch gut, wird leider verkannt.
Elite Force 2 habe ich immer übel genommen, dass der große Endboss des Spiels erst 10 Minuten vor dem Endkampf eingeführt wurde. Das war ganz mieses Writing. Davon abgesehen muss ich Dir Recht geben. Weil sie wieder im Alpha Quadranten waren hatten sie viel mehr Möglichkeiten und haben die gut genutzt.
Elite Force 1 hab ich geliebt, aber bei Teil 2 hab ich nie das Ende gesehen. Hat mich irgendwie verloren.
Elite Force 1 fand ich auch geil, der Nachfolger kam aber für mich nicht mehr an die Klasse des ersten Teils ran. ;)
Hab Bock drauf. Bitte vermasselt das nicht!
Wenn das auf die gleiche hundsmiserable "Qualität" wie Kurtzman Trek hinausläuft, dann besteht keinerlei Interesse.
Lower Decks ist super und auch SNW soll gut sein.
SNW ist für mich das beste Star Trek seit Jahren. Echt empfehlenswert, neben der dritten Staffel von The Orville ;).
Pfft. Lower Decks hast du vergessen. Das ist pures Old Trek.
Lower Decks ist natürlich auch gut. Schrecklich fand ich die weinerliche und durch und durch schmalzige vierte Staffel von Discovery.
Die hab ich gar nicht mehr geschaut.Lower Decks finde ich ganz nett, aber Strange New World - das ist super!
Strange New Word ist großartig.
von Picard mag ich die dritte Staffel bis jetzt gerne. Staffel 1+2 waren eher mäßig. Gut das sich die Serie auch eignet um mit der dritten anzufangen.
Lower Deck ist für mich unkuckbar. Gan schlimmer Parodieblödsinn. (Kann mit dem Genre nichts anfangen. Für mich schlimmstes Genre überhaupt)
Erstaunlich das die dritte Staffel von Picard soviel besser ist als die beiden Staffeln zuvor.
Ja, schade dass sie es erst in der letzten Staffel so richtig hinbekommen haben.
Vermutlich war das Feedback schlimm genug. Erstaunlich dennoch, dass sie sich scheinbar angepasst haben.
Die wurden parallel gedreht.
Dann sollte ich mich wohl aufraffen, die zweite Picard-Staffel weiter zu schauen. ;-))
Nein
Skipped gleich zur dritten Staffel, verpasst nicht viel.
Genau.
War mir irgendwie zu komisch, glaube zu Slapstick strange, musste nach oder sogar noch während Folge 1 abbrechen :(
Dann würde ich Lower Decks vielleicht nochmal eine Chance geben. Die erste Folge fand ich schrecklich das war im Prinzip "Rick and Morty does Star Trek". Danach wirds aber schon besser.
Man muss aber natürlich grundsätzlich was mit dieser Art von Serie anfangen können.
Simpsons oder Family Dad habe ich gerne geguckt. Bei Star Trek, also Lower Decks, fand ich das puh. Aber wenn es schnell besser wird, schaue ich mal bis Folge 3, vielen Dank!
Auch die dritte Picard-Staffel ist mist. Das Problem bei Kurzman Trek ist: Entweder es explodieren Planeten oder es gibt schlechtes Melodram. Und JEDE Figur muss irgendwie gebrochen sein und / oder ist irgendein superlativ.
Was aber diese Writer nicht können: Intelligente Geschichten erzählen. Geschichten mit Substanz und glaubwürdigen Charakteren. Viel lieber kleistert man alles ohne Sinn und Verstand mit Memberberries zu um von den Unzulänglichkeiten abzulenken. Damit unkritische Zuscher immer noch sagen können "Ho ho, hör mal - die alte Voyager Musik. Guck mal, Data! Oder da, Tuvok! Ach ne, doch nicht. Irgendein Wechselbalg."
Das ist alles, aber definitiv kein koharentes Storytelling.
Dasselbe auch mit SNW: Die haben es dort fertig gebracht Spock komplett out of character zu präsentieren. Ansonsten auch dort nur Memberberries wo man hinschaut.
Wirklich traurig, wie das Franchise zerlegt bzw auf neue Zielgrupoen geschneidert wird.
Also bei Strange New Worlds muss ich dir entschieden widersprechen: Bis auf diese seltsame Märchenfolge sind alle Folgen gut bis sehr gut. Die beiden Gorn-Folgen sind sogar genial! Die Charactere sind gut geschrieben, dadurch, dass die Folgen für sich abgeschlossen sind kommt keine „Discovery-Hektik“ auf und das Ganze versprüht einfach viel altes Star Trek Flair.
Lower Decks gefällt mir auch gut. Braucht zwar ein paar Episoden, bis sie ihren Ton gefunden haben aber dann macht es echt Spaß.
Discovery und Picard gefallen mir dagegen überhaupt nicht. Disco hat wenig bis nichts mit Star Trek zu tun und wenn ich die melodramatische Burnham schon sehe wird mir schlecht. Bei Picard gehts mir genau wie dir: Ich brauch keinen gebrochenen Picard, der Seine Kindheitstraumata aufarbeitet. In Staffel 3 werd ich aber nochmal reinlinsen, da ich von vielen gehört habe, dass sie tatsächlich ganz nett und für TNG-Fans schauwert hat.
Die einzige Serie die ich als sehenswert einstufen würde, wäre tatsächlich Prodigy. Weil hier die Charaktere ziemlich gut und unterhaltsam ausgearbeitet wurden. Und mir die Tonalität sehr gefällt. Lower Decks ist mir zu selbstreferenziell und ich mag diesen Rick & Morty Humor nicht.
Was mir bei SNW, Picard & Co. so stört sind nicht nur die unlogischen Drehbücher voller Plotholes, sondern auch das Fehlen jeder Utopie. Dass die Menschen dort genauso sprechen wie in unserer Welt, mit Kraftausdrücken, usw. Aber das schlimmste: Es ist keine Science Fiction, sondern reine Fantasy! Früher™ hatten die Produzenten von TNG, DS9 & Co. Berater aus verschiedenen Wissenschaften angestellt, die überprüft haben, ob die technischen Dinge in Star Trek theoretisch möglich sein könnten oder zumindest plausibel waren. Man hatte häufig sehr philosophische Folgen, aber auch glaubhafte Dramen ("In A Pale Moonlight"!). Man hatte Abenteuer, aber auch wirklich gute Geschichten mit durchdeklinierter Diplomatie im Fokus.
Heute dagegen: Worf köpft (!) wahllos irgendwelche Bösewichte. Einen Phaser auf Betäubung gibt es auch nicht mehr - stattdessen ballert man wahllos Leute tot (Ja, früher konnte man Kinder bedenkenlos Star Trek gucken lassen. Heute nicht mehr möglich aufgrund der ganzen Brutalität!).
Spock mit schlechten Witzen und Emotionen (Spock! Ja, der Spock!). Und es reicht nicht, dass man eine Crew hat. Nein, alle müssen auf ihrem Feld ultimativ die besten sein oder so.
Inhaltlich geht es um irgendwelche Lichtkrankheiten oder irgendwelche Leute bekommen ständig Visionen. Oder die Föderation ist ständig unterwandert. Oder man dichtet Beverly und Picard plötzlich nen Sohn an, weitab jeder biologischen Sinnhaftigkeit.
Es ist einfach immer komplett drüber.
Während beispielsweise in The Orville die Charaktere auf dem Boden geblieben sind. Sympathisch, mit Stärken und Schwächen. Und jederzeit nachvollziehbar. Und die Geschichten sind stärker in der Science Fiction verwurzelt.
Auch wenn ich dir prinzipiell Zustimme, sehe ich es etwas positiver. Ja die Handlung und viele Figuren von Picards 3.Staffel sind grottig geschrieben und ich komme mir immer so vor als würde ich die Vorstellung eines 15 jährigen Teenagers von einer "erwachsenen" Serie ansehen (es fehlen eigentlich nur Hupen). Aber immerhin versucht man in der Dritten ein paar interessante Themen zu verhandeln (1+2 sind einfach nur großer Scheiss).
Strange New Worlds hat auch so seine größeren (z.B.: Einstellungskriterium #1 bei der Sternenflotte: Trauma, Trauma, Trauma!) und kleinen (z.B.: Lösungen aus dem Off) Baustellen, aber ingesamt bin ich leicht positiv gestimmt, dass da noch was gutes rauskommen könnte.
Bei Orville finde ich die Charaktere zu schwach (und z.T. auch die Schauspieler) und die Geschichten haben oft auch einen guten Nukleus sind aber eher auf Fanfiktion Niveau geschrieben - wenn ich da zum Beispiel an die Zeitreise-Folge denke: aua.
Mich frustriert es sehr, dass du Recht hast. Ich finde es sehr schade, dass sich das Franchise nach ENT nicht so entwickelt hat, wie es mir gefallen oder wie ich es mir gewünscht hätte.
Zum Glück schmälert das nicht meine Freude, die ich mit den alten Serien habe, ich schaue noch immer gerne und regelmäßig VOY und DS9 und die anderen Vertreter. Mir wurde ja nichts weggenommen. Dasselbe gilt für Star Wars. Die ganzen releases, die ich furchtbar finde, verderben mir nicht den Spaß an Episode I-VI.
Keine Switch Version? Schade, wäre für mich das richtige Spiel für die Konsole. Hm, dann wohl PC.
Hab schon richtig Lust mal wieder in unendliche Weiten abzutauchen.
Das ist sogar mal ein Spiel, was ich mir ausnahmsweise noch ungesehen und blind kaufen werde.
Das könnte nett werden! Ein neues Bridge Commander oder Birth of the Federation wäre mir lieber, aber ich nehme auch das.
Als Bridge Commander Nachfolger geht Bridge Crew meiner Meinung nach ganz ok durch, aber ja, ich geb Dir Recht, da sollte noch mehr kommen.
Gleich anfangs beim Lesen dachte ich "Bitte lass es in der TNG-Zeit spielen.
Meine Prognose, die klassische 7.0. Für Freunde des Genres, der Rest spielt Probe. Und bitte die Quick Time Events nicht vergessen.
Bin mal gespannt, ob's was taugt.
Ich liebe Star Trek und ich liebe Adventures.
Aber irgendwie spricht alles was ich da sehe gar nicht an ):
Geht mir genauso :/
Sehr schön. Eine mittlerweile ziemlich brachliegende Marke im Spiele-Bereich. Jedenfalls für Solo-Spieler, die kein Free-to-play mögen.
Kommt auf den Preis drauf an, bin schon gespannt was die ehemaligen Telltale Mitarbeiter so zustande bekommen...
Wenn Star Trek - Resurgence einen spannenden Plot bietet, wäre das durchaus eine Überlegung wert. ;)
Klar wenn der nicht schon in der unzähligen Serien und Spin Offs verwurstet wurde, fresse ich nen Besen;) Wahrscheinlich erkennt der wahre Star Trek Fan den Plot nach 30 Dialogzeilen.
Ich freue mich vorsichtig, ein gutes neues Star Trek Spiel wäre schön.
Hatte ich gar nicht mehr auf dm Schirm. Ich freue mich dann mal. ;+)
Ich fänds gut, aber befürchte sie versauen es irgendwie...
Oje, wenn ich den Gesichtsausdruck auf dem Artikelbild sehe bekomme ich ja schon Befürchtungen...
Aber mal sehen, vielleicht wird es ja doch was brauchbares.