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ist ein faszinierendes, komplexes und mehrschichtiges Mech-Spiel in der dystopischen Zukunft des Jahres 2198. Der Titel von KiberKreker ist noch im Early Access.
Ihr spielt die KI einer Bergbau-Raumstation. Die befindet sich im Asteoridengürtel, als die Menschheit testweise ein Wurmloch öffnet. Leider kommen Aliens mit bösen Absichten hindurch. Ihr evakuiert zur Erde, werdet abgeschossen und stürzt ins Meer. Die wurm- und käferartigen Aliens haben die Erde in Schutt und Asche gelegt, sich auf dem Planeten breit gemacht und mit dem Terraforming begonnen. Ihr habt derweil eure abgestürzte Station in eine laufende Stadt umgebaut und wollt jetzt die nötigen Komponenten finden, um der verlorenen Heimat zu entkommen.
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| Auch wenn es auf einem Screenshot nicht direkt so wirkt: Das Haupt-Interface ist sehr immersiv. Ich wähle gerade Piloten für eine Mission. |
Strategische Management-Ebene
Auf strategischer Ebene habt ihr zahlreiche Aufgaben, nachdem ihr euren Startort gewählt habt. Vor allem müsst ihr eure Mechs selbst designen, was sehr anspruchsvoll umgesetzt ist. Ihr müsst Gewicht, Feuerkraft, Energie, Wärme, Schutz und vieles mehr berücksichtigen, verdrahtet dabei sogar einzelne Bauteile. Zu berücksichtigen sind die verschiedene Biome. Unter Wasser nützt euch ein Raketenwerfer nichts und in heißen Gegenden müsst ihr umso mehr auf Kühlung achten, um nicht ständig auszufallen. Der Zusammenbau kostet, wie auch das Herstellen von Bauteilen in der eigenen Fabrik, Ingenieurskapazität. Wenn ihr ausreichend Forscher habt, könnt ihr sie an mehrere Forschungsprojekte gleichzeitig setzen.
Steam-Deck-Check
Technisch läuft Mech Engineer auf dem Steam Deck einwandfrei. Das UI ist lesbar. Community-Tastaturlayouts gibt es derzeit nicht. Da ihr in den Kämpfen überwiegend "nur" Bewegungsbefehle gebt und auch pausieren könnt, sind sie ganz gut spielbar. Gerade beim Mechdesign müsst ihr aber viel Rumklicken, das macht mir mit Maus mehr Spaß. Leider unterstützt das Spiel, zumindest derzeit, keine Cloudsaves.
Die verschiedenen Distrikte der zunächst völlig beschädigten Stadt müsst ihr ausbauen, um Lebensqualität, Produktions- und Verteidigungsfähigkeiten stetig zu verbessern. Zumal das Spiel mit Zeitablauf immer schwerer wird.
Die vier nötigen Ressourcen bekommt ihr teils in Abhängigkeit von dem Feld, auf dem eure Stadt gerade steht (sobald ein Feld befreit ist, könnt ihr darauf ziehen). Aber vor allem erbeutet ihr sie, oder ganze Bauteile, in Missionen.
Ihr startet mit Piloten, deren Werte in folgenden Disziplinen zufällig ausgewürfelt werden: Vitalität, Stressresistenz (Piloten können Panik bekommen und Befehle missachten), Reaktionsgeschwindigkeit und die Fähigkeit, einen Mech zu steuern. Letzteres ist für den Anführer der bis zu vier Mechs, die ihr in eine Schlacht schickt, besonders wichtig (Tipp: Sind sie so mies wie in meinem unten einbegundenen Begleitvideo, startet lieber neu!).
Ein Pilot kann trainieren, zwei können sich im Hospital erholen. Sie sammeln Erfahrung, schalten Spezialfähigkeiten frei und bauen sogar Beziehungen auf. Tote Piloten werden einige Tage später durch einen Klon ersetzt. Und in den Kämpfen geht schnell mal jemand hops.
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| Die meiste Zeit verbringt ihr beim Mech-Design und in Kämpfen. |
Auf in den Kampf
Die Kämpfe laufen in pausierbarer Echtzeit ab. Zunächst müsst ihr eure Stadt gegen Gegnerwellen verteidigen. Danach wählt ihr Felder im Umkreis eurer Stadt aus. Normalerweise habt ihr vier mächtige Artillerieschläge zur Verfügung, die auch problemlos Mauern zerstören. Das ist wichtig, denn so gestaltet ihr das Level zu eurem Vorteil um. Unter Wasser und in Tunneln fehlt euch diese Möglichkeit, was die Kämpfe, mal ganz abgesehen von der Enge, zusätzlich erschwert.
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| Reparatur und Ausbau der Station dürft ihr nicht vernachlässigen. |
In den Missionen warten Nester und Bossmonster auf euch. Was genau euch droht sowie das Layout der Karte könnt ihr schon vorher einsehen. Die Nester werden dann zufällig platziert. Ihr solltet sie so schnell wie möglich zerstören, denn anders als die Webknecht-Eier in
Battle Brothers spawnen sie unbegrenzt Gegner. Erst danach solltet ihr euch um die Bosse kümmern. Manche sind leicht zu bekämpfende Schlangen, wo es nur im Sichtkegel gefährlich wird, andere feuern aus allen Rohren. Außerdem gibt es fette Würmer, die richtig fiese raketenschießende Gegner hinterlassen können. Wenn ihr die Würmer zerstört, könnt ihr Ressourcen erbeuten.
In den Kämpfen agieren die Piloten relativ viel selbstständig, ihr lasst sie sogar (nicht zu empfehlen) völlig autonom schalten und walten. Ansonsten schickt ihr sie hauptsächlich hin und her und müsst für eine gute Positionierung sorgen und verhindern, im Nahkampf überwältigt zu werden. Ihr seht den Kampf auf einer Art Radar, für den ihr verschiedene Filter nutzen könnt.
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| Hier stelle ich einen Endboss. Grüne Kästen sind sammelbare Ressourcen. |
Fazit
Mech Engineer orientiert sich grafisch an den 90ern und hat ein in das Spiel integriertes UI wie damals der Schreibtisch in
Anstoss. Selbst das Handbuch ist ins Spiel integriert. Die Knöpfe in meiner Station zu drücken, Generatoren aufzuhängen und testen, die Soundeffekte, all das sorgt für ein unglaublich immersives Erlebnis. Untermalt vom dystopischen Elektro-Soundtrack. So faszinierend Mech Engineer ist, so schwer ist es auch. Ich habe angefangen, vor jeder Schlacht zu speichern, um Fortschritte erzielen zu können. Die Tutorialfenster und das Handbuch helfen zwar, aber ihr werdet trotzdem einiges an Einarbeitung benötigen.
Ich bin noch meilenweit davon entfernt, alle Spielmechaniken gemeistert und alle Spielelemente entdeckt zu haben. Geschweige denn meine Station abheben zu lassen. Trotz häufigen Scheiterns übt die Mischung aus Mechs designen, Bauteile herstellen, Forschung, Station und Piloten managen, Erkunden der zerstörten Erde und nicht zuletzt die überraschend ("semi Auto-Battler") fordenden und abwechslungsreichen, taktischen Kämpfe einen unglaublichen Sog aus, dem ich mich kaum entziehen kann. Wenn ihr ein wenig Frustresistenz habt und Genre-affin seid, müsst ihr Mech Engineer ausprobieren – die Entwickler bieten eine Demo auf Steam und itch.io an.
- Management und Echtzeit-Strategie
- Für Profis
- Preis: 12,49 Euro
- In einem Satz: Faszinierender, anspruchsvoller und mehrschichtiger Genremix für Mech-Freunde, die keine Herausforderung scheuen.
84 Kudos
Unabhängig. Meinungsstark.
Indie-Check (452)
Viel Spaß beim Lesen!
Danke für den Check. Sieht super spannend aus und holt mich mit Setting und UI, etc. sofort ab. Aber der Schwierigkeitsgrad klingt eher nach einem Spiel, bei dem ich lieber zusehe, als es selbst zu spielen. Oder doch reinfuchsen...? :D
Klar! Ein gewisser Schwierigkeitsgrad belohnt doch erst das Reinfuchsen!
So sieht es aus :) Ich habe jetzg zB wieder was gelernt, habe bisschen zu viel rumverdrahtet und die Temperatur ist einen Ticknzu hoch gestiegen. Man muss sich auch echt Mechs für verschiedene Biome bauen bzw sie anpassen.
Du kannst dir mal die Demo (Umfang kenne ich nicht) laden und unter der News mein deutsches Einführungsvideo anschauen, da läuft auch noch einiges schief, zB habe ich das Pech, dass die Startwerte der Piloten schlecht sind. Hätte als Neuling neu starten sollen. Wieder was gelernt. Am Spiel wird auch regelmäßig optimiert und erweitert, es wurden zB gerade die Startressourcen etwas erhöht.
Ich würde empfehlen auf jeden Fall reinfuchsen. Für das grundlegende brauchst du 2, 3 Stunden, dazu empfehle ich ein Video als Starthilfe. Im Handbuch schmökern. Die Atmosphäre ist so intensiv und auch die Kämpfe spannend, da votiere ich auf jeden Fall für reinfuchsen :)
Demo klingt gut. Erinnert mich nämlich etwas an Highfleet, das ich super atmosphärisch fand, aber doch nie den Zugang zum Reinfuchsen gefunden habe.
Highfleet habe ich leider noch nicht gespielt, kann aber von den Screens eine gewisse Vergleichbarkeit erkennen :) Erzähle doch mal, wie die Demo war :)
Nochmal die Betonung, es ist echt wichtig, auch ins Handbuch oder ein Video zu schauen. Nach 3, 4 Stunden sind die wichtigsten Basics aber drin. Aber es kommt halt immer noch dies und das dazu.
Danke für den (und generell Deine) interessanten Artikel!
Das Spiel kommt definitiv auf meine Liste.
Danke auch für die Steam Deck Box. Ich habe mich zwar letztes Jahr entschieden mein Deck nach Erhalt sofort wieder zu verkaufen, aber nur weil mir der Bildschirm zu klein war, und ich für Controllerbedienung offenbar zu ungeschickt bin. Ich schätze die Informationen trotzdem, weil sie eben auch für Linux PCs mit Proton generell gelten.
Hi :)
Ganz herzlichen Dank! Ja, das mit dem Bildschirm ist schon was anderes. Ich finde das Steam Deck zB viel besser als die Switch, die ist mit zu klein, da schmerzen nach einer Stunde spätestens die Hände.
Ich habe mir aber auch gedacht, die Info ist über das Deck selbst hinaus interessant, wobei ich hauptsächlich an den Anschluss des Deck an einen Monitor dachte. Aber stimmt, Proton ist ja auch generell für Linuxrechner hilfreich :) Wegen dieses Unterschieds bin ich irgendwann dazu übergegangen, immer zu versuchen zu schreiben "im Handheld-Modus" oder sowas :)
Lauter Spezialfälle... :)
Steam Deck über Monitor dürfte doch sicher manchmal noch spezieller sein, weil die Performance des kleinen Geräts sicher nicht auf höhere Auflösungen optimiert ist.
Das war mit Grundlage für meine etwas schwere Entscheidung gegen das Deck. Ich habe mir am Ende für das Geld lieber eine neue Grafikkarte geholt, um einen leistungsfähigen Rechner zu haben, statt zwei relativ Schwachbrüstige.
Was Proton betrifft.. es ist schön mit Linux spielemäßig immer mehr zum Normalbürger zu werden. Und es ist hilfreich vorab zu erfahren, ob doch grundsätzliche Probleme mit einem Spiel zu erwarten sind.
Das liest sich super interessant, vielen Dank. Aber ich merke sehr, wie auch dieser Titel unter dem Steam Deck leiden würde. Ich bin irgendwie absolut nicht gewillt mit dem Deck (oder auch mit der Switch) einen Cursor zu bedienen.
Sehr gerne :) Ja, ich würde zu Maus&Tastatur raten für die bestmögliche Spielerfahrung (im Zweifel auch am Steam Deck angeschlossen!).
Vom Test und der Grafik sah das schon intressant aus. Mal die Demo rangeholt. Und nach ca. 5 Minunten war ich auch wieder raus. :)
Auf (fast) jeder UI-Seite kommt Tutorial Text - den man wohl lesen sollte, weil das UI ist leider so gar nicht intuitiv. Besonders mag ich auch Buttons die 2 Farben haben können, wobei das eine EIN das andere AUS bedeutet, ersichtlich was was ist, neee. :)
Ich sag aber ned, dass das Spiel ned gut ist - ich bin irgendwie raus aus Spiele die sich selbst ein Bein stellen. Schade.
Ich gestehe, in fünf Minuten dürfte der Gefühlszustand eine ziemliche Überforderung sein :) War es bei mir. Hielt auch einige Zeit an. Habe dann aber auch ein Video geschaut, das half schon sehr. Wobei es auch Videos gibt, die man zum Lernen knicken kann. So first impression videos. Mehr als ein epic fail kommt nicht raus. War bei mir auch so, wollte nämlich ein Let's Try Video aufnehmen. Aber das war ja nichtmal witzig, einfach nur tragisch :D
Du kannst ja nochmal ins Video schauen, wie ich da so rummache (da hatte ich schon viel mehr Plan und doch klappte selbst im Video nicht alles wie erhofft ;) ).
In das UI kommt man relativ schnell rein, es ist dann weniger schwierig als es erst scheint. Videos helfen. Genau, der Tutorial Text ist im Prinzip das was kommt, wenn man Tutorial im Startbildschirm aktiviert hat. Die sind so bisschen einstiegsmäßig, erster Überblick. Um das Handbuch kommt aber eigentlich nicht herum.
Finde es aber sehr cool, dass du es probiert hast :)
Ich hab sogar in dein Video reingeschaut, bevor ich überhaupt die Demo runtergeladen habe. Aber bei "Lets [insert anything]" schau ich selten von Anfang bis Ende, zuviel Palaver oder der Spieler ist überfordert mit Spielen und Reden (hehe) - also Skip ich mich so im 5-15 Minuten Takt durch.
Das ich mich in Videos und Wikis reinhänge um ein Spiel zu kapieren, funktioniert nur, wenn das Spiel mich in den ersten 15 Minuten richtig gut abholt. Das war hier so weniger der Fall. Schon beim Startup gibts dieses "Resolution" einstellen - Ultrawide ist ja nicht. Hab dann erst 100% geklickt, war dann soweit oK, klicke dann zum Test auf den ersten - danach war das Bild super mickrig, also wollt ich wieder auf 100%, aber die Mausposition die man sieht und wo sie wirklich ist, stimmte nicht, also startete der das Spiel. Also musste ich erstmal mit ALT+F4 reingretschen... Das war schon wie mit dem falschen Fuss aufstehen.
Dann rein ins Spiel und man weiss ned mal was ein Button ist und was UI-Gimmik. Fast jede Seite bringt eine Infotafel mit sehr kleinen Text - das war dann Strike Nummer 2.
Es dauerte dann auch keine 2-3 Minuten mehr bis zum 3ten Strike - und dann ist mir meine Lebenszeit doch zu Wertvoll. Möglich das da ein ungeschliffener Diamant ist, aber ... Well, vielleicht ändert sich das ja noch im laufe der Jahre. ;)
Ah ok, das ist cool, Danke :) Bei einer Sache muss ich Einspruch erheben, weil ich mache in diesem Video ja kein Let's Dingens sondern versuche nur nonstop alle Mechaniken zu erklären, die ich schon durchblickt habe :D Das mit der Überforderung kann aber passieren :D Wobei die Schwierigkeit der Kämpfe in dem Video lag am miserablen RNG bei den Piloten :-/
Das mit den 3 Strikes ist ja wie bei Youtube ;) Kann ich auch nachvollziehen.
Das Problem mit der Maus hatte ich aber komischerweise nicht, ich spiele ja auch WQHD und musste dadurch nach den 100% noch auf Vollbild klicken. Ein Maussteuerungsproblemchen hatte ich, als ich den Generator auf den Mech anfangs ziehen wollte, weil es gibt dann weiterhin einen (nicht soooo gut sichtbaren Mauszeiger). Wenn man dann den Generator genau mittig platziert, passiert nix, weil der Mauszeiger zu weit rechts ist.
Es ist auch noch EA, und schon einige Zeit drin, wer weiß, was sich noch alles tut :)
Da hat der Vampiro mal wieder in diese eine spezielle Kiste gegriffen in der Spiele mit sehr interessantem Konzept, aber einem Schwierigkeitsgrad und einer Einstiegshürde aus der Hölle sind... ;)
Haha, das stimmt :) Umso belohnender ist es dann ja aber auch, wenn es gut läuft :)
Bei Nebulous Fleet Command, das ist gerade auch in der Pipeline, ist der Einstieg auch eher komplex (aus heutiger Sicht :D).
Vielen Dank für den Artikel und auch für die bewegten Bilder ;-)
Ein Spiel wie aus der "guten" alten Zeit, als des den Typen des "Casual Gamers" noch nicht gab :-D
Dein anderthalb Stunden Video vermittelt schon einen ganz guten Eindruck davon, wie frustrierend es beim Spielen sein wird die ganze Zeit darauf aufpassen zu müssen, dass die Mechs nicht selbstständig in der Weltgeschichte rumwandern und sich abschlachten lassen. Dass es, soweit ich das erkennen konnte, praktisch kaum Tooltips gibt, finde ich auch schade.
Ansonsten schön mal wieder ein Spiel mit viel Tiefgang zu sehen.
Hi,
sehr gerne :)
Ja, das stimmt. Wobei die Mechs tendenziell (wenn sie ausfallen wegen Stress des Piloten) eher stehenbleiben (also den Befehl verweigern). Wirklich zurückweichen tun sie KI basiert meist nur ein paar Schritte. Man kann aber auch die Freiheit der Piloten über einen Schieberegler unten links erhöhen. Je besser die Piloten sind, desto besser klappt das (also anfangs eher nie ;) Da man eher keine 4 sehr guten Piloten zum Start hat). Wenn sie aber z.B. stehen bleiben und der Tornado kommt gerade oder sie weichen nicht zurück, ist es schlecht. Ein bisschen KI Steuerung ist aber sogar gut, damit sie automatisch zurückweichen. Viele Gegner sind einen Tick langsamer, so dass man immer auf den Abstand schauen muss.
Genau, Tooltips gibt es praktisch nicht. Man muss ins integrierte Handbuch schauen. Wenn man das Tutorial aktiviert, gibt es beim erstmaligen Aufrufen eines neuen Menüs/Interfaces eine Infotafel. Es ist aber ein sehr klassisches Spiel zum Reinfuchsen in dieser Hinsicht.
Danke für den Check, ist aber nicht wirklich meines. Die Screenshots haben auch nicht wirklich Lust auf mehr gemacht. NAja.