Teaser
Waffenstarrende Mechs mit Hitzewallungen, nach Dauerbeschuss umkippende Giganten und zwischendrin Jörg, der anhand von fünf Punkten erklärt, wieso auch ein fünf Jahre altes Spiel so viel Spaß macht.
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Mein Test zu Battletech von 2018, ich habe ihn extra noch mal durchgelesen, trifft im Wesentlichen auch noch heute zu – zumal Harebrained Schemes nach vier DLCs und einem letzten Patch 2020 nicht mehr an ihrem Rundentaktik-plus-Sandkasten-Überbau gearbeitet hat. Aber abgesehen davon, dass auf dem M1 Macbook die Escort-Missionen nicht funktionieren (ich wechsle dann eben auf den PC, dank Cloud Saving kein Problem), läuft das Spiel stabil und hat durch eben jene DLCs doch noch mal einiges an Vielfalt gewonnen.
Ich möchte euch in diesem Jörgspielt aber nicht mit ins Cockpit nehmen, auch wenn das bei diesem Spiel reizvoll wäre: „Der feindliche Awesome kommt über den Bergrücken, schwenkt seinen Torso etwas nach links und feuert dann in kurzer Reihenfolge nicht ein, nicht zwei, sondern gleich drei PPC-Plasmastrahlen auf den 1km entfernt im Wald wartenden Duncan. Dessen bislang kaum angekratzter Griffin wird von allen drei der andersweltlich blau leuchtenden Strahlen getroffen, zwei durchschlagen die rechte Schulter des Mechs, einer dringt weiter in den Torso vor, wo er das LRM-10-Munitionslager zur Explosion bringt – und damit den ganzen Torso Duncan, seit Beginn des Feldzugs im Team und einer der erfahrensten Piloten, stirbt sofort.“
Sondern ich möchte ein wenig fachsimpeln, wieso die Spielmechaniken von Battletech (und damit meine ich sowohl die Brettspielvorlage als auch die ziemlich authentische Umsetzung des Paradox-Spiels) so viel Spielspaß erzeugen.
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Veröffentlicht am 07.09.2022: Das neue Werk von Sam Barlow ist aufwändiger als die beiden ersten FMV-Detektivspiele zusammen – gleich drei Filme und allerlei Geheimes puzzelt ihr euch aus 202 interaktiven Videoschnipseln zusammen.
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