Surviving the Aftermath: Rebirth angekündigt

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6. März 2023 - 21:36 — vor 1 Jahr zuletzt aktualisiert
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Paradox Interactive und Iceflake Studios haben heute im Rahmen der "Paradox-Announcement-Show" die Erweiterung Rebirth für ihren Survival-Colony-Builders Surviving the Aftermath (im Check) angekündigt. Es handelt sich um die dritte Erweiterung, nachdem bereits New Alliances (im Check) und zuletzt Shattered Hope (im Check) erschienen sind. Rebirth soll den Abschluss der aktuellen "Saison" darstellen. Den Reveal-Teaser könnt ihr euch direkt unter dieser News anschauen. Im Video der Announcement-Show gibt es etwas mehr Bildmaterial und ein Interview mit Lasse Liljedahl, dem Studio Manager von Iceflake Studios.

Rebirth führt Terraforming ein, und gibt euch die Macht, die Umwelt zu modifizieren und für eure Kolonisten wiederzubeleben. Außerdem müsst ihr die Welt vor einem Pilzbefall, der Blight schützen, die auch Menschen und Tiere befällt. Es gibt auch eine neue Endsieg-Option. Surviving the Aftermath - Rebirth wird bereits ab 16. März 2023 für Xbox One, PS4 und PC zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 14,99 Euro erhältlich sein.

Lasse Liljedahl, Studio Manager und Game Director von Surviving the Aftermath, äußerte sich zur Erweiterung wie folgt:

Rebirth repräsentiert einen Wendepunkt in der Überlebenserfahrung der Menschheit. Es ist ein Schlussstrich fürs bloße Überleben und ein Start in ein neues Kapitel. Es ist Zeit die Zivilisation wieder aufzubauen und die Welt zu heilen. Der Mechanismus der Blight repräsentiert die größte Herausforderung, die die Kolonisten jemals entgegentreten mussten, aber es ist zeitgleich auch der Schlüssel, um das Blatt zu wenden und den Schaden zu reparieren, den die Umwelt nach der Apokalypse erleiden musste. Die neuen Funktionen wie Terraforming geben den Spielern mehr Kontrolle über ihre Umgebung, erweitern aber auch das Kernspiel in neue sinnvolle Richtungen.

Die angekündigten Key-Features von Surviving the Aftermath - Rebirth sind:

  • Blight: Von der Bedrohung zur Ressource
    • Nach Jahrzehnten der Exposition gegenüber der radioaktiven Verschmutzung, ist eine neue Verseuchung namens Blight aufgetaucht. Ein mutierter Pilz beginnt Tiere zu befallen, wodurch sie aggressiv und gefährlich werden. Diese Infektion hat sich im Ödland ausgebreitet und droht diese zu übernehmen.
    • Ihr müsst ein Heilmittel für die Blight finden, um eure Kolonisten dagegen zu schützen. Ihr müsst dazu Blight-Proben sammeln, sie in einem neuen Forschungsgebäude untersuchen und dadurch neue Gebäude, Ressourcen und Upgrades freischalten.
  • Vom Ödland zu grünen Weiden
    • Ihr wandelt das karge Land in fruchtbaren Boden. Mit dem Terraformer seid ihr in der Lage ein neues Leben willkommen zu heißen: je mehr terraformiert wird, desto grüner wird das Gebiet auf der Landkarte, mit üppiger Vegetation und Tieren. Das Terraformen von Gebieten, die unter Pilzbefall leiden, hat Blight-Monster zur Folge, die die Überlebenden attackieren.
  • Neue Gebäude und Upgrades
    • Rebirth bringt drei neue Gebäude, drei Gebäude-Updates, sowie ein neues Multi-Stage-Blight-Labor mit einem eigenen Forschungsbaum.
    • Ein Reinigungsposten ermöglicht es euch kleine Verschmutzungsablagerungen zu entfernen. Er kann zu einem Vernichtungsposten ausgebaut werden, um verdorbene Nester, Bienenstöcke und Höhlen zu säubern.
    • Der Basis-Terraformer verwandelt das Land in terraformten Boden und kann zum ‚Fortgeschrittenen Terraformer‘ aufgerüstet werden.
    • Die Umweltstation wird zur Station für Gefahrenstoffe: damit können Überlebende die Seuchenursprünge beseitigen und die Angriffe der Kreaturen stoppen.
    • Obwohl es sich nicht um ein neues Gebäude handelt, wurden die Wachposten erheblich verbessert und sind jetzt wichtiger denn je bei der Verteidigung der Kolonie.

Weitere Informationen zu Surviving the Aftermath, Paradox und Iceflake findet ihr auf der offiziellen Website von Paradox Interactive.

 

Video:

Vampiro Freier Redakteur - - 121613 - 7. März 2023 - 19:49 #

Das ist denke ich genau der richtige Schritt für den nächsten DLC. Wenn ihr Surviving the Aftermath noch nicht (trotz der Checks!) ausprobiert haben solltet, es ist ein gutes Spiel mit angenehmer Kampagnenlänge. Es ist auch auf normal nicht so leicht, aber nach 1, 2 Fehlversuchen schaffbar. Man kann es sich auch leichter oder DEUTLICH schwerer einstellen :)