Im aktuellen Video-Blog zu Kings and Castles, dem neuen Strategie-Spiel von Chris Taylor, geht dieser zunächst auf einige Zuschauer-Fragen ein. So wollte etwa jemand wissen, ob die Truppen mit einem Moralwert versehen werden. Laut Chris soll es etwas vergleichbares geben. Als Beispiel führt er an, dass Soldaten, die in der Nähe des Königs kämpfen, durch dessen Anwesenheit gestärkt werden. Des Weiteren äußerte sich Chris zu den Beta-Plänen und gab bekannt, dass es eine öffentliche Beta geben wird, bei der eine fixe Anzahl an Schlüsseln ausgegeben werden wird.
Die letzte Frage bezieht sich darauf, was Chris eigentlich den ganzen Tag so macht. Dem besagten Fragesteller käme es nämlich so vor, als würde dieser nur durch die Gänge laufen, seine Mitarbeiter nerven und Nüsse essen. Das war dann auch das Stichwort für die folgenden Aktionen des Chris Taylor: Er lief durch die Gänge, knipste Lichter an und wieder aus und gab sich sichtlich Mühe seinen Mitarbeitern auf den Geist zu gehen. Gegen Ende wurden dann noch einige Formationen, die beweisen, dass der einfache Soldat im Spiel einen außerordentlich ausgeprägten Sinn für Geometrie hat, gezeigt.
Im echten Leben würde mich Herr Taylor zwar nur nerven, aber als Video ist er verdammt lustig.
Einer der geilsten Videoblogs zu einen Spiel auf jeden Fall.
Eigentlich interessieren mich solche "last gen" (Strategie)spiele zwar nicht mehr (in der heutigen Gen sollte es ums Geschichtenerzählen gehen, um endlich mal etwas an Filmniveau heranzureichen), aber da Jeremy Soule den Score liefert, freue ich doch irgendwie drauf.
Was früher Demo hieß ist jetzt die Open Beta. Mir gefällts :)
Der Vergleich hinkt würde ich mal behaupten.