Es ist etwas über einen Monat her, dass Valheim den Schleier in die Nebellande gelüftet hat, und ihr das umfangreiche Gebiet erobern könnt. Jetzt arbeitet der Entwickler Iron Gate bereits am nächsten Biom für das Wikinger-Survival. Der aktuelle Stand der Entwicklung ist laut Iron Gates Developer-Blog auf Steam noch konzeptuell, weswegen bisher nur zwei Zeichnungen von Gegnern und ein Hinweis auf die Kulisse des Bioms veröffentlicht worden sind.
Demnach werden die Ashlands ein Gebiet mit vulkanischen Aktivitäten und untoten Kreaturen. Anders als die Nebellande, die euch mit ihren Geheimnissen zum Erkunden eingeladen haben, werdet ihr mehr Einblicke in die Entwicklung der Ashlands erhalten. Iron Gate wird in Zukunft also Inhalte über das neue Biom veröffentlichen und laut eigener Angabe darunter auch Inhalte, die es womöglich nicht ins Spiel schaffen.
Ob man dann wieder von vorne loslegen muss? Gibt es dazu schon Infos ob das dann wie bei Mistlands auch in den noch nicht erkundeten Bereich integriert wird in die laufende Partie?
Wir haben auf jeden Fall wieder mächtig Spaß mit Valheim aktuell!
Nichts gehört, nein. Aber ich würde offen gesagt davon ausgehen.
Und wenn man so zurück denkt, Minecraft hat es ja damals auch so gemacht und die neuen Biome wurden dann teilweise abstrus an die bereits entdeckte Landschaft gepfropft. Andererseits gibt es dann auch sowas wie No Man's Sky. Da wurde aus meiner Basis in einem Paradies dann mit einem Patch urplötzlich eine teils beerdigte Basis auf und in einem Schneeball. Aber wenigstens konnte ich die Ressourcen behalten...
... bei Valheim hätte ich aber nach all der Zeit bis zum neuen Biom wirklich eher Lust, erneut anzufangen, als noch einmal in einen 120h Spielstand zurück zu kehren, wo die Hälfte schon vergessen wurde.
Das ist leicht nervig mit der Base in No Mans Sky. ;)
Ja, mein alter Stand hatte 80 Stunden und wir haben dann alle nochmal von vorne angefangen. Ein gemeinsamer Server ist dann schon nice, kann man einfach auch mal alleine ein bisschen Holz oder Kupfer machen.
Ich fand die Lösung bei Minecraft immer sehr elegant, da einerseits die bestehende Welt nicht verändert wird, man aber auf seiner Map trotzdem die neuen Biome bekommen kann.
Dass die Biome ziemlich abrupt ineinander übergehen, hatte man mit bestehenden Biomen ja auch schon.
Im Gegensatz zu Spielen wie Elex oder Horizon Zero Dawn, wo man in unter zehn Minuten von einer Wüste in eine Schneewelt laufen kann, hat mich das bei Minecraft aber nie besonders gestört. Sieht halt eh nicht realistisch aus und man kommt schneller an andere Rohstoffe.
Ist bei Minecraft aber durchaus aufgefallen, als Berge dann plötzlich durchschnitten wurden. Mich hat es aber auch nicht gestört, sondern im Gegenteil eher dazu angespornt, aus solchen Kuriositäten dann etwas zu machen.
Da hatte ich wohl Glück, bei mir passte immer alles. Aber ich hab auch eher mit meinem Bruder irgendwelches Zeug gebaut und bin nicht so viel durch die Welt gelaufen. Das hab ich meistens nur gemacht, wenn es wieder neue Biome gab, weil ich die sehen wollte und da fand ich es entsprechend gut, dass man schnell in welche kam.
Ja, Transparenz ist immer gut, man darf aber gerne einige Überraschungen bis zum Schluss aufheben.
Wir müssen erstmal in die Nebellande aufbrechen. Die neue Welt möchte gestartet werden. :)
Wir müssten uns dafür erst einmal ansehen, wie das mit angemieteten Servern so läuft. Haben wir null Ahnung von, doch sind unsere Online-Zeiten mitunter doch arg auseinander gegangen seitdem. Daher klappt das nicht mehr im peer2peer. Aber eilt nun auch nicht ;)
Ja, den Gedanken an den Server haben wir auch noch nicht aufgegeben. ;)
...Bin ich froh das wir einen Admin haben der das übernimmt... :D
Super Idee, ich frag auf der Arbeit mal. :P
Valheim darf gerne noch im Early Access vor sich hinreifen. ;-)